Neben den Washington Capitals und St.Louis Blues haben sich nun auch die Edmonton Oilers aus dem Stanley Cup Playoffs verabschiedet. Gegen die Winnipegt Jets schied man recht sang- und klaglos aus.
Mit einem 7:2 aus neun Partien gingen die Oilers als Favorit in die Serie mit den Winnipegt Jets, die gerade gegen Saisonende nach ihrer Form suchten. In den Playoffs schient Headcoach Paul Maurice aber das richtige Rezept gegen das Star-Duo der Oilers gefunden zu haben – sowohl Connor McDavid, als auch Leon Draisaitl blieben in den ersten beiden Spielen ohne Scorerpunkte.
Die Spiele 2, 3 und 4 wurden jeweils in der Verlängerung entschieden. Im dritten Duell verspielten die Oilers in neun Minuten eine 4:1 Führung und mussten in Minute 70 den Gamewinner von Paul Stastny hinnehmen. Vergangene Nacht durchbrach man die 100-Minutengrenze – Kyle Connor schoss die Jets in der dritten Overtime, genauer gesagt in Minute 107, eine Runde weiter. Die Oilers verabschiedeten sich somit ohne Sieg aus den diesjährigen Playoffs.
www.hockey-news.info , www.nhl.com, Bild: Connor Mah (CC BY-SA 3.0)





