Chicago Blackhawks, Pittsburgh Penguins, San Jose Sharks, Montreal Canadiens, New York Rangers – für die Fans der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL sind diese Namen wie Musik in den Ohren. Und auch bei den Anhängern von Sportwetten lassen diese Namen die Augen leuchten. Gleichermaßen flößen die NHL-Spiele den Wettanhängern aber auch eine Menge Respekt ein. Denn auf NHL-Spiele zu tippen, ist eine durchaus schwierige Angelegenheit, bei der man genau wissen sollte, was man tut.
Die NHL ist die beste Liga der Welt
Die National Hockey League (NHL) ist die mit Abstand beste Eishockeyliga der Welt. In dieser Liga spielen Stars aus vielen verschiedenen Ländern. Den Löwenanteil machen natürlich die Spieler aus Kanada und den USA aus. Aber die Europäer sind schon seit Langem im Kommen. Spieler unter anderem aus Russland, Tschechien, der Schweiz, Dänemark, Österreich, Schweden, Finnland und Deutschland haben sich in der Liga ebenfalls einen Namen gemacht. Zwar gibt es in Europa ebenfalls anerkannte Top-Ligen wie die DEL, die KHL oder die skandinavischen Ligen – mit der Strahlkraft der NHL können sie jedoch alle nicht konkurrieren.
Wie viel bringt die Favoritenrolle?
Es gibt Ligen, in denen man fast sicher davon ausgehen kann, dass die großen Favoriten die Kellerkinder haushoch besiegen. Wenn so viele Superstars mit ihren jeweiligen Teams aufeinandertreffen wie in der NHL, ist es natürlich nicht so leicht, eine genaue Voraussage zu treffen. Denn in der NHL kann der abgeschlagene Letzte jederzeit das punktbeste Team der Liga schlagen. Von daher gelten NHL-Spiele in der Szene auch als sehr schwer zu tippen. Die Favoritenrolle gibt es hier zwar ebenfalls, jedoch kann man sie nicht unbedingt mit der aus anderen Sportarten vergleichen. In der NHL ist es zum Beispiel auch schon häufiger vorgekommen, dass der Vorjahresmeister in der Folgesaison die Playoffs gar nicht erreicht hat. Unterm Strich zählt die NHL wohl zu einer der ausgeglichensten Sportligen überhaupt.
Wie man auf NHL-Spiele wetten kann
Wer sich mit der NHL oder im Eishockey allgemein so gar nicht auskennt, sollte tunlichst die Finger von NHL-Wetten lassen. Denn hier ist schon einige fundierte Kenntnisse nötig, um gute Chancen auf einen Wettgewinn zu besitzen. Der Tipper sollte zum Beispiel wissen, welche Teams gerade eine gute oder schlechte Phase haben, welche Torhüter gerade heißlaufen und wie gut die jeweiligen Stars der Mannschaft aktuell drauf sind. Darüber hinaus sollten auch Kenntnisse über die Tabellensituation vorhanden sein, was bei insgesamt 30 Teams – ab der kommenden Saison ist mit den Las Vegas Golden Knights sogar Team 31 dabei – auch kein Zuckerschlecken ist. Wer sich aber zu den Fans des Eishockeys zählt, kann ruhig angreifen. Es gibt eine Reihe von Anbietern, die NHL und Co. im Programm haben. Bei BetOlimp kann man auch auf Hockey wetten und mit ein wenig Glück und Fachwissen gute Gewinne erzielen.
4. Lohnen sich Wetten auch Eishockeyspiele?
Eishockey ist die schnellste Mannschaftsportart der Welt. Rasante Action auf Kufen, garniert mit einer gehörigen Portion Körperkontakt – kein Wunder also, dass es sich hierbei um einen Sport handelt, der sich großer Beliebtheit erfreut. Eishockeyspiele aus aller Welt tauchen auch bei nahezu jedem Buchmacher auf. Die Bookies haben also ebenfalls ihre Liebe für diesen Sport entdeckt. Doch lohnen sich überhaupt Wetten auf Eishockeyspiele? In den folgenden Zeilen gibt es einen kleinen Einblick in die Vor- und Nachteile bei Eishockeywetten.
Welche Ligen kann man überhaupt tippen?
Das Wettangebot beim Eishockey ist natürlich nicht mit dem im Fußball zu vergleichen. Während man im Fußball auf Ligen aus nahezu allen Kontinenten tippen kann, ist die Auswahl beim Eishockey oft ein wenig begrenzt. Im Fokus steht hier natürlich die National Hockey League (NHL). Sie gilt als die beste Liga der Welt und verfügt dementsprechend über eine große Fanschar – auch unter den Anhängern von Sportwetten. Ab und zu gibt es Anbieter, die auch einige unterklassige Ligen oder Juniorenwettbewerbe aus Übersee in ihr Programm aufnehmen. Dann gehören Ligen wie die American Hockey League (AHL) oder größere Juniorenligen Kanadas dazu.
Doch nicht nur in Übersee wird Eishockey gespielt. Auch einige europäische Ligen bieten großartigen Sport. Dies gilt vor allem für die KHL aus Russland sowie für die Ligen aus dem skandinavischen Raum. Zur Riege der Top-Ligen gehört aber auch die Deutsche Eishockey Liga (DEL). Im europäischen Eishockey lassen sich ab und zu ebenfalls unterklassige Ligen wie die DEL2 oder die Oberliga aus Deutschland tippen. Welches Wettangebot zur Verfügung steht, hängt natürlich auch immer vom jeweiligen Buchmacher ab. Unter https://www.wettanbietererfahrungen.com/ erfahren die Kunden mehr zu den einzelnen Wettanbietern sowie zu deren Stärken und Schwächen.
Eishockeyspiele sind nicht leicht zu tippen
Die Frage, ob sich Wetten auf Eishockeyspiele lohnen, kann man nicht pauschal beantworten. Es hängt natürlich auch davon ab, ob sich der Spieler in der Sportart ein wenig auskennt. Im Fußball verfügt auch der Durchschnitts-Wetter über ein ordentliches Allgemeinwissen, während im Eishockey schon einmal die eine oder andere Wissenslücke klaffen kann. Wenn sich die Wetten also lohnen sollen, dann sollte der Spieler schon im Thema sein. Er sollte wissen, welche Teams in der Liga gerade gut drauf sind oder welche Spieler einen Lauf haben. Das Regelwerk zu kennen, kann vor allem bei Live-Wetten nicht schaden. Was das Wetten auch erschweren kann, ist die Tatsache, dass es beim Eishockey strenggenommen keine Unentschieden gibt, sondern eine Verlängerung oder ein Penaltyschießen. Dennoch kann man auf die „0“ tippen. Der Sieger von Verlängerung oder Penaltyschießen spielt dann keine Rolle. Wer dieses Risiko scheut, kann auch eine einfache Siegwette spielen, die entweder nach 60 Minuten oder nach Verlängerung und Penaltyschießen gilt. Wie man sieht, sind die Wettmöglichkeiten beim Eishockey vielfältig. Dennoch ist es eine schwer zu tippende Sportart, die ein wenig Fachwissen voraussetzt.
5. Die NHL geht in die heiße Phase – Brisanz beim Wetten
Wer sich ein wenig mit Eishockey befasst, der weiß, dass die National Hockey League (NHL) die beste Liga der Welt ist. Das wissen natürlich nicht nur die Fans, sondern auch die Buchmacher, weswegen Wetten zu dieser Liga inzwischen zum absoluten Standard gehören. Je näher die Playoffs rücken, desto heißer wird es allerdings auch beim Wetten. Warum dies so ist, und warum das Wetten auf NHL-Spiele nicht immer so leicht ist, verrät der folgende Text.
Trade Deadline und Playoffs
Die Monate Februar und März sind traditionell die Zeit, in der sich in der NHL die Spreu vom Weizen trennt. Einige Teams können langsam, aber sicher, schon einmal für die Playoffs planen, während andere Mannschaften noch einmal alles geben, um die Endrunde um den Stanley Cup zu erreichen. Im März gibt es dann einen Transferstopp – nach einem bestimmten Datum dürfen keine „Trades“ (Tauschgeschäfte) mehr stattfinden, die Teams sind dann komplett. Es gab schon Jahre, in denen am so genannten „Deadline Day“ zahlreiche namhafte Spieler den Arbeitgeber wechselten. Diese Wechsel wirken sich natürlich auch auf die Wettquoten aus. Bei openodds.co finden die Freunde der Eishockeywetten eine gute Übersicht über die Quoten.
Richtig interessant wird es dann allerdings in den Playoffs, wenn die besten Teams der Vorrunde in der „zweiten Saison innerhalb der Saison“ den Sieger um den Stanley Cup ermitteln. Diese Spiele – aber auch die wetten – haben es in sich. Spannung, Dramatik, Freude und Enttäuschung – diese Begriffe gelten nicht nur für die Akteure auf dem Eis, sondern auch für deren Fans und die Anhänger der Sportwetten. Die Playoffs bieten neben den Spielergebnissen selbst noch weitere interessante Wetten: Zum Beispiel kann man darauf setzen, mit welchem Gesamtergebnis (nach Spielen) die Serie zu Ende geht. Einzelwetten auf den voraussichtlichen Stanley Cup-Sieger gibt es ebenfalls. Handicap-Wetten, Ober- und Unterwetten, die klassische Drei-Wege-Wette sowie spannende Live-Wetten machen das Spiel noch spannender.
Eishockeywetten sind nichts für Grünschnäbel
Wer auf ein Eishockeyspiel – oder auf eine ganze Playoff-Serie – setzt, der sollte sich in der Sportart zumindest ein wenig auskennen. Denn hier ist eine gute Portion an Detailwissen gefragt – nicht zuletzt dann, wenn man eine Live-Wette spielen möchte. Man sollte sich schon mit dem Thema Eishockey befassen, die Tendenzen der Teams kennen und zumindest wissen, ob die Formkurve nach oben oder unten zeigt. Zudem kann es nicht schaden, auch ein wenig Basiswissen über die jeweiligen Top-Spieler der einzelnen Teams mitzubringen. Wenn diese genannten Punkte stimmen, dann kann auch eine Eishockeywette lukrativ sein. Für Grünschnäbel ist sie allerdings nichts.