„Der Kader ist nahezu ident geblieben im Vergleich zur zweiten Woche. Uns fehlen nach wie vor sämtliche Spieler der beiden Finalisten der win2day ICE Hockey League und die Spieler aus Nordamerika, soweit sie verfügbar sind und die Freigabe erhalten. Für die Spieler die jetzt dabei sind geht es darum sich zu empfehlen für die nächsten Wochen und um einen Platz zu kämpfen wenn die Spieler vom EC-KAC und von Red Bull Salzburg dazustoßen“, erklärt Head Coach Roger Bader.
Neu dabei ist Bernd Wolf, der in der Schweiz mit dem HC Lugano im Viertelfinale ausschied. Zurück ist zudem Lukas Bär, der zum Kader der ersten Vorbereitungswoche zählte und beide Spiele gegen Lettland absolvierte. Maximilian Rebernig ist angeschlagen und fällt für die restliche WM-Kampagne aus.
Am Donnerstag, 17:10 Uhr, testet man auswärts gegen Tschechien, am Samstag, 18:00 Uhr, vor Heimpublikum in Linz. „Tschechien ist eine Weltklassemannschaft. Der Gegner wird noch stärker sein als Slowenien in dieser Woche. Tschechien ist eine gute Mannschaft die uns zwingt den nächsten Schritt zu gehen. Ich traue uns das zu. Wir müssen die letzte Woche gut verarbeiten. Die Spieler haben müde gewirkt vom vielen Krafttraining das wir gemacht haben in den letzten zwei Wochen, weil wir eben das große Bild sehen. Ich glaube wir werden in der Lage sein den nächsten Schritt zu machen“, erklärt Roger Bader.
Am Montag trifft sich das Nationalteam in Linz und absolviert direkt eine erste Trainingseinheit. Bis zum ersten Test gegen Tschechien stehen fünf Trainingseinheiten am Programm.
eishockey.at , Bild: ÖEHV-Agentur-DIENER-Eva-Manhart