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Satire: Sommerloch: kurioseste Namen der Eishockeywelt – Sommeredition

Dass im Sommer bis auf ein “paar Transfers” in Sachen Eishockey wenig los ist, ist ja wohl kein Geheimnis – nun hat das berühmtberüchtigte Sommerloch auch die HN-Redaktion erreicht. Da wir schon selbst nicht mehr wissen, wie wir Inhalte fabrizieren können, um Euch bei Laune zu halten, haben wir uns gedacht, es wäre wieder einmal Zeit für ein paar kuriose Namen aus der Eishockeywelt, die wir für Euch recherchiert haben.

Und was würde mitten in der heißesten Jahreszeit (abgesehen natürlich von der Eishockeysaison 😉 ) denn besser passen als Namen in Bezug auf das Grillen? Damit das ganze nicht all zu langweilig wird, haben wir die Namen in eine kleine “Geschichte” verpackt, die ganz gut zum heutigen HN-Redaktionssommerfest passt. Viel Spaß beim Lesen!

Der Entscheidungsprozess
Grundsätzlich bleibt einem keine andere Wahl als bei den, im Sommer herrschenden, Temperaturen regelmäßig zu (John) Grillen. Da bei solchen Grillereien oft auch Alkohol im Spiel ist, bleibt es nicht nur einfach beim Essen im eigenen (Marius) Garten und es artet in einer (Shaun) Party aus. Vor diesen “Festakten” an der frischen (Dominik) Luft bleibt einem nicht (Nikolas) Viel über, als einkaufen zu gehen, denn gibt es kein Essen und keine Getränke hat man (Lukas) Pech gehabt und es wird auch (Brandan) Niemand erscheinen.  Für einen dieser Großeinkäufe benötigt man (Chris) Locker zwei Stunden und in den seltensten Fällen ist man mal (Gerhard) Schneller, da man bei dem schönen Wetter nicht der einzige ist, der auf die Idee kommt zu grillen.  Doch was sollte man auf den eigenen (Marek) Grill  bzw. den eigenen (Martin) Rost legen? Etwa (Martin) Obst, das beim Hinsehen schon (Kent) Sauer ist? Nein, da könnte man ja gleich (Scott) Bluemlein essen, das hätte den selben Effekt. Hier muss vor allem eines her: Fleisch, denn alles andere wäre ein reiner (Bill) Krampf !

Der Einkauf
Da es leider kaum mehr richtige (Alexander) Fleischer gibt, muss man seinen Kram im Supermarkt besorgen. Ist man dort einmal angekommen, darf man sich durch die überfüllten Gänge des Marktes drängen, um die Fleischtheke erreichen zu können. Dort beginnt man die wichtigsten Utensilien in den Einkaufswagen zu packen. (Eric) Rindfleisch, reichlich (Matt) Wurst (zum Beispiel: ein paar (Oliver) Krainer– und (William) Berner-Würste) und für die Gourmets unter den Grillgästen noch etwas (Adam) Kalbfleisch, das normal nur zum (Knut-Einar) Braten geeignet ist. Ist der Fleisch-Einkauf abgeschlossen, sind die Beilagen an der Reihe: (Julien) Brot, etwas (Andreas) Salat  und auch Saucen dürfen nicht fehlen – egal ob (Kris) Knoblauch– oder (John) Curry-Sauce, die müssen auf jeden Fall mit! Je nach Geschmack, könnte man auch noch Curly (Adam) Fries mitnehmen, falls das eingekaufte Fleisch nicht reichen sollte.

Die Zielgerade
Auf der Zielgeraden zur Kassa sollte man noch unbedingt an die Getränke denken, ein paar “good cold (Justin) Beers” sollten auf der Liste ganz oben stehen, sowie für die Autofahrer ein paar Dosen Coke (Wallace). Ansonsten können die Gäste ja noch Trinkwasser (oder wie es meine Oma in ihrem besten Englisch übersetzen würde: (Dan) Drinkwater ) konsumieren. Einkauf bezahlen und ab in den Garten, wo man dann ganz entspannt sagen kann: “Hey Alter reich mir mal ein (Tim) Biermann!”

hockey-news.info , Bild: 

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