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Sponsored: NHL Draft 2025 – Das sind die größten europäischen Talente!

Mit dem NHL Draft 2025 kommt eine neue, vielversprechende Generation internationaler Talente. Während kanadische und US-amerikanische Talente traditionell im Fokus stehen, sorgt in diesem Jahr vor allem Europa für Aufsehen. Junge Spieler aus Schweden, Tschechien und Russland haben mit ihren Leistungen in der letzten Saison ein großes Ausrufezeichen gesetzt.

Anton Frondell: Allrounder mit Killerinstinkt

Anton Frondell gehört zu den spannendsten Namen des diesjährigen Drafts. Der schwedische Angreifer brillierte zuletzt bei Djurgården in der Allsvenskan, wo er sich mit 11 Toren und 14 Assists in 29 RS-Spielen sowie 7 Scorerpunkten in 16 Playoff-Partien nicht nur den Titel, sondern auch die Auszeichnung als „Rookie des Jahres“ sicherte. Seine Flexibilität – Frondell kann sowohl als Center als auch auf dem rechten Flügel eingesetzt werden – machte ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil der zweitproduktivsten Offensive der Liga. Auch wenn Experten ihm langfristig die Flügelposition in der NHL zutrauen, ist sein variabler Stil ein echtes Pfund.

Was Frondell besonders auszeichnet, ist sein strategisches Spielverständnis. In Eins-gegen-eins-Situationen bleibt er ruhig, analysiert Verteidiger präzise und nutzt jede Lücke. Seine Spielweise überzeugt durch aggressives Forechecking, hohe Antizipation auf beiden Seiten der Eisfläche und ein beeindruckendes Gefühl für den Raum. Angesichts seiner Leistungen in Schweden und der Prognose von 75 bis 85 Punkten pro Saison sollte man ihn in der kommenden NHL-Spielzeit auch bei Online Wetten ohne LUGAS unbedingt auf dem Zettel haben – als konstanter Gefahrenherd bietet er enormes Potenzial für Torwetten.

Victor Eklund: Flinker Kreativkopf mit großem Herz

Frondells ehemaliger Teamkollege bei Djurgården, Victor Eklund, ist ein weiterer Name, den NHL-Fans sich merken sollten. Trotz seiner körperlichen Voraussetzungen – Eklund misst lediglich 1,80 Meter bei 73 Kilogramm – spielt er mit der Entschlossenheit eines deutlich größeren Spielers. Seine Technik, der unermüdliche Einsatz im Forecheck und seine offensive Präsenz machen ihn zu einem Kandidaten für eine tragende Rolle in den Top-Reihen eines NHL-Teams.

Eklunds Spiel lebt von Tempo, Mut und Cleverness im Umschaltspiel. Immer wieder geht er in Eins-gegen-eins-Duelle, setzt sich durch Körperpositionierung durch und schützt die Scheibe trotz physischer Unterlegenheit beeindruckend. Diese Fähigkeiten haben ihn zu einem Eckpfeiler im Spielaufbau gemacht. Sein Potenzial, sowohl als Spielmacher als auch als Scorer zu glänzen, macht ihn zu einem vielseitig einsetzbaren Offensivspieler – ein echtes Juwel für Teams, die auf moderne, dynamische Spielsysteme setzen.

Radim Mrtka: Ein Turm in der Abwehr

Mit Radim Mrtka bringt Tschechien einen der beeindruckendsten Verteidiger des Draftjahrgangs hervor. Der 1,98 Meter große Rechtsschütze besticht durch seine physische Präsenz, solide Beweglichkeit und seine Fähigkeit, in jeder Spielsituation Ruhe auszustrahlen. In Seattle war er der defensive Fixpunkt seines Teams, blockte Schüsse, zerstörte gegnerische Angriffe mit kluger Stockarbeit und überzeugte als Transition-Verteidiger.

Mrtka bringt alle Anlagen mit, um sich zu einem dominanten Defensivspieler in der NHL zu entwickeln. Besonders in Unterzahl und beim ersten Pass aus dem eigenen Drittel zeigt er großes Potenzial. Zwar sind Zweifel an seiner Offensivkraft berechtigt – sein Schuss ist hart, aber nicht immer zielgenau – doch sein Gesamtpaket als verlässlicher, moderner Verteidiger macht ihn für viele Teams äußerst attraktiv.

Sascha Boumedienne: Der Denker unter den Verteidigern

Sascha Boumedienne zählt zu den meistdiskutierten Defensivspielern des diesjährigen Drafts – nicht zuletzt wegen seines außergewöhnlichen Weges über das College-Hockey in den USA. Der Schwede hat sich an der Boston University sichtbar weiterentwickelt, vor allem im Bereich seiner Beweglichkeit und Spielübersicht. Besonders im Übergangsspiel wirkt er inzwischen wie ein Prototyp des modernen NHL-Verteidigers.

Mit seinem präzisen ersten Pass, harter Schlagschusstechnik und verbessertem Stellungsspiel bringt Boumedienne eine spannende Mischung aus Offensivdrang und defensiver Verlässlichkeit mit. In der eigenen Zone liest er das Spiel proaktiv, unterbindet Pässe geschickt und zeigt zunehmend physische Präsenz. Seine offensive Wirkung entfaltet sich vorrangig im Konterspiel, doch seine Bereitschaft, neue Elemente auszuprobieren, spricht für sein Entwicklungspotenzial.

Alexander Zharovsky: Der Künstler am Puck

Alexander Zharovsky bringt ein Element mit, das man nicht lernen kann: pure Kreativität. Der russische Angreifer verfügt über einige der besten Hände seines Jahrgangs und kombiniert sie mit einem Instinkt, der Spiele entscheiden kann. Nach einem verhaltenen Start in die MHL-Saison drehte er auf und erzielte 46 Punkte in nur 29 Spielen. Auch in der KHL zeigte er, dass er mit gestandenen Profis mithalten kann.

Was ihn besonders macht, ist seine Fähigkeit, mit kleinen Bewegungen ganze Defensivreihen zu manipulieren. Ob als Vollstrecker oder Vorlagengeber – Zharovsky ist stets gefährlich. Zwar besteht noch Entwicklungsbedarf in der Rückwärtsbewegung und beim Skating, doch sein Talent ist unübersehbar.

Der NHL Draft 2025 verspricht aus europäischer Sicht ein Jahrgang mit außergewöhnlichem Potenzial zu werden. Diese Spieler stehen exemplarisch für die Tiefe und Vielfalt des Talents – und könnten schon bald das Gesicht einer neuen NHL-Generation prägen.

 

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