Der EC Red Bull Salzburg kann sich am Dienstag mit einem Sieg in Bozen zum siebten Mal in der 15-jährigen Erste Bank Eishockey Liga-Geschichte den Titel holen.
3 Fakten vor Finale Nummer 6 am Dienstag in Bozen:
- Der EC Red Bull Salzburg kann sich am Dienstag mit einem Sieg in Bozen zum siebten Mal in der 15-jährigen Erste Bank Eishockey Liga-Geschichte den Titel holen. 2007, 2008, 2010, 2011, 2015 und 2016 bestiegen die Mozartstädter bereits den Thron.
- Einmal mehr geht heuer eine Finalserie mit EC Red Bull Salzburg-Beteiligung in ein sechstes Spiel! Auch bei den letzten sechs Finalserien, die in ein Spiel 6 gingen, waren die Mozartstädter stets mit dabei gewesen. Zuletzt gewannen Matthias Trattnig und Co. in einem Finale fünf Mal in Folge ein Spiel 6 und zwar 2016 in Znojmo, 2011 zu Hause gegen den EC-KAC, 2010 in Linz, 2009 daheim gegen den EC-KAC, sowie 2008 in Ljubljana. Außer 2009 gewannen die Österreicher in dieser Periode immer auch den Meistertitel. 2006 unterlagen die Red Bulls übrigens zuletzt in einem Spiel 6 in Villach und mussten den Adlern damit auch den Titel überlassen.
- In allen fünf bisherigen Finalspielen 2018 siegte jenes Team, das den ersten Treffer der Partie erzielen konnte.
Erste Bank Eishockey Liga, 6. Finale (best of seven):
Di, 17.04.2018: HCB Südtirol Alperia (8) vs. EC Red Bull Salzburg (2) – 20:20 Uhr, live bei ServusTV, www.servushockeynight.com, SKY Sport Austria und Live-Streaming SKY TICKET.
Referees: M. NIKOLIC, PIRAGIC, Seewald, Zgonc.
Stand in der best-of-seven-Finalserie, RBS – HCB: 3:2.
- Der EC Red Bull Salzburg kann sich am Dienstag mit einem Sieg in Bozen zum siebten Mal in der 15-jährigen Erste Bank Eishockey Liga-Geschichte den Titel holen. 2007, 2008, 2010, 2011, 2015 und 2016 bestiegen die Mozartstädter bereits den Thron.
- Der HCB Südtirol Alperia lag in den Erste Bank Eishockey Liga Playoffs bisher zwei Mal in einer Serie mit 2:3 zurück. Im Viertelfinale 2015 konnten die „Foxes“ dann Spiel 6 gegen den EHC LIWEST Black Wings Linz daheim für sich entscheiden und ein Spiel 7 in Linz erzwingen und im Jahr darauf verlor man Spiel 6 im Viertelfinale gegen die Oberösterreicher zu Hause und war damit ausgeschieden.
- Der EC Red Bull Salzburg war zuletzt on Fire. Die Mozartstädter erzielten in den letzten beiden Finalspielen insgesamt 12 Treffer, darunter sechs Powerplay-Tore.
- Mit dem EC Red Bull Salzburg trifft im Finale das beste Powerplay Team (PP%: 25,1) auf das beste Penalty Killing Team, den HCB Südtirol Alperia (PK%: 84,9).
- Chris DeSousa (HCB) bzw Ryan Duncan konnte sich in den letzten beiden Finalspielen in die Torschützenliste eintragen.
Greg Poss, Head Coach EC Red Bull Salzburg: „Es wird wieder sehr schwer, Bozen steht nicht umsonst im Finale, es braucht von jedem Spieler eine spielerische und kämpferische Top-Leistung.“
Alexander Egger, Kapitän HCB Südtirol Alperia: „Wir müssen einfach so weitermachen. Harte Arbeit bringt auch den Erfolg. Wir geben sicher nicht auf.“
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