EC VSV

EBEL: Meistercoach wohl nicht als neuer VSV-Trainer im Gespräch!

Beim VSV leckt man die Wunden der abgelaufenen Saison und steht in der Planung für die nächste Spielzeit. Die erste große Baustelle die es zu bewältigen gibt ist die Trainerfrage, in der nun ein bekannter Name auftaucht. Außerdem gibt es bezüglich Kader etwas Klarheit.

Meistertrainer Kai Suikkanen, in Bozen Anfang März entlassen, steht mit dem VSV in Verbindung. Das berichtet die „Kleine Zeitung“. Der 59-jährige, der jahrelang in der höchsten finnischen Spielklasse aber auch der KHL als Headcoach arbeitete, kam im November 2017 nach Bozen und holte mit den Füchsen den zweiten EBEL-Titel der Vereinsgeschichte.

Was wirklich an den Gerüchten dran ist, darüber teilen sich die Meinungen der Kärntner Medien. Im „Draustädter“ wird VSV-Vorstandssprecher Rauchenwald heute zitiert, dass Suikkanen nicht in Frage käme, da er eher kein Trainer sei der mit jungen Spielern arbeiten wolle und daher nicht ins Profil passe.

Festgelegt hat man sich aber dass man die Trainerfrage so schnell wie möglich lösen wolle und dass es kein Österreicher wird der diesen Posten bekleiden wird.

Auch was den Spielersektor betrifft sind erste Entscheidungen gefallen. Auf Legionärsebene bleiben nur Jerry Pollastrone, Jason DeSantis, Jamie Fraser und Yann Sauve. Mit Dan Bakala würde man gerne verlängern, alternativ wäre JP Lamoureux eine Option, der seinen Bruder Mario mitnehmen könnte. Keine Zukunft mehr haben Pelech, Down, Sharp, Alderson, Eriksson und Maylan.

Auf Österreicherseite haben Bacher, Schlacher und Maxa Vertrag, mit Kromp und Brunner möchte man diese Woche verhandeln und ehestmöglich verlängern.

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