Die best-of-seven-Viertelfinal-Duelle gehen am Freitag in Bozen, Linz, Salzburg und Znojmo in die zweite Runde.
Fr, 15.03.2019: EC Red Bull
Salzburg (5.) vs. Fehervar AV19 (4.) – 19:15 Uhr
Best-of-seven-Serie: 0:1
Referees: M.
NIKOLIC, PIRAGIC, Pardatscher, Tschrepitsch.
- Der EC Red Bull Salzburg und Fehervar AV19 liefern sich das trefferärmste Viertelfinal-Duell. Den Ungarn genügte in Spiel 1 ein Treffer zum Sieg. Spiel 2 der best of seven Serie folgt nun bereits am Freitag in der Mozartstadt.
- Fehervar AV19 reist mit guten Erinnerungen nach Salzburg. Die Ungarn gewannen ihr letztes Gastspiel in der Mozartstadt am 24. Februar 2019 4:1.
- Die beiden Mannschaften zeigten zuletzt unterschiedliche Gesichter: Während die Ungarn ihre letzten vier Spiele für sich entscheiden konnten und dabei nur fünf Gegentreffer zuließen, blieben die Red Bulls zuletzt vier Mal in Folge sieglos.
- EC Red Bull Salzburg vs. Fehervar AV19 ist das Duell der fairsten, noch im Playoff vertretenen Teams. Die Ungarn kassierten bisher erst 488 PIM, Salzburg 495 Strafminuten: Man verbringt somit im Schnitt nur 8,9 bzw. 9 Minuten pro Match in der Kühlbox.
- Fehervar AV19 ist das torgefährlichste Team der Liga. Die Teufel halten bei der Top-Scoring-Effizienz von 12.46%. Janos Hari und Company netzten 2018/19 bei 1.549 Torschüssen bereits 193 Mal ein. Im 1. Playoff-Viertelfinale reichte den Teufel am Mittwoch zuhause sogar eine Scoring% von 4.55 zum Sieg, da die Red Bulls bei 32 Schüssen nicht trafen. Salzburg hat das beste Penalty Killing (PK%: 85.6).
Stimmen:
Andreas Brucker, Trainer EC Red Bull Salzburg: „Wir müssen einfach
positiv bleiben, uns weiterhin viel Chancen erarbeiten und unsere
Möglichkeiten dann ganz einfach besser nützen.“
Hannu Järvenpää, Head Coach Fehervar AV19: „Wir nehmen die positiven, guten Dinge mit nach Salzburg. Um auch dort erfolgreich zu sein, müssen wir unbedingt Strafen vermeiden, wieder hart arbeiten und natürlich Spaß haben.“
www.erstebankliga.at , Bild: PSR/Soós Attila
