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]]>19 Spiele haben die Laibacher bislang absolviert und liegen mit 37 Punkten auf Rang 2 – somit sind die Drachen erster Verfolger des HC Falkensteiner Pustertal, der nur zwei Zähler mehr auf dem Konto hat.
Kein Team in der gesamten win2day ICE Hockey League hat bislang so viele Tore erzielt, wie Ljubljana. 89 Volltreffer wurden erzielt – Vorarlberg und Innsbruck haben zusammen nur 85! Treibende Kraft ist Nicolai Meyer, der die Scoringwertung mit 35 Zählern überlegen anführt. Aber auch ICE-Rückkehrer TJ Brennan zeigt wieder seine offensiven Qualitäten. Mit 31 Punkten belegt der Verteidiger Rang 2. Bemerkenswert: der drittbeste Ligascorer ist Ferencvaros Stürmer Brady Shaw, der aber bereits zwölf (!) Punkte Rückstand auf Meyer hat.
Zuletzt haben die Laibacher einen erfahrenen Verteidiger in die Liga geholt. Andrew MacWilliam wurde mit Salzburg vor einigen Jahren Meister und soll der Defensive noch mehr Stabilität geben. Die Tiefe im Kader ist auch notwendig, denn einige Cracks sind angeschlagen. In der Defensive ist Nathanael Halbert verletzt, er hatte am 31. Oktober sein bislang letzten Einsatz.
Im Sturm befinden sich Evan Polei und Rok Kapel auf dem Weg der Besserung. Beide Cracks standen zuletzt im Oktober im Aufgebot der Drachen. Auf genauere Untersuchungen wartet der Kanadier Zach Boychuk, der im Sommer nach Laibach wechselte. Mit 18 Punkten fand sich der Routinier schnell ein, die letzten drei Partien verpasste er aber verletzungsbedingt. Wann Olimpija Ljubljana wieder Verstärkung aus den eigenen Reihen bekommt, bleibt abzuwarten.
Bild: HCI / PAPA Productions
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]]>Der Beitrag AlpsHL-Preview: Red Bull Juniors können heute die Tabellenführung holen! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Juniors haben derzeit einen beeindruckenden Lauf und gewannen acht ihrer letzten neun Spiele. Zuletzt setzten sie sich klar gegen Gröden und Unterland durch. In der Tabelle liegen die Red Bulls auf Rang zwei, drei Punkte hinter Spitzenreiter KHL Sisak. Mit einem weiteren Sieg nach regulärer Spielzeit würden sie erneut an die Spitze klettern.
Bei den Slowenen, aktuell auf Platz elf, wechselten sich in den vergangenen fünf Partien Sieg und Niederlage ab. Am Samstag musste sich Jesenice in Kitzbühel geschlagen geben. Während die Juniors im ersten Saisonduell einen souveränen 3:0-Auswärtssieg feierten, konnte Jesenice die letzten beiden Auftritte in Salzburg für sich entscheiden.
Alps Hockey League:
Di, 18.11.2025
19:15: Red Bull Hockey Juniors – HDD Jesenice
Referees: OREL, UNTERWEGER, Seewald, Zacherl
Die Partie wird LIVE bei valcome.tv gezeigt.
www.alps.hockey, Photo by Heiko Mandl – Red Bull Hockey Juniors
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]]>Der Beitrag VSV-Defensive stark dezimiert: Legionär bleibt wohl bis Saisonende! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der VSV ist mit zwei Siegen stark aus der Länderspielpause gekommen und will diesen Aufwärtstrend am kommenden Wochenende gegen Laibach und in Fehervar fortsetzen.
Personell muss man allerdings Rückschläge hinnehmen. Nach Alex Wall, der mit einem Rippenbruch mehrere Wochen out ist, wird auch Thomas Vallant einige Wochen pausieren müssen.
Daher wird Arturs Kulda wohl über seine Befristung hinaus in Villach bleiben. Der 37-jährige hat bei den Adlern bis Ende November unterschrieben, doch sei Engagement wird wohl weitergehen.
Sportchef Herbert Hohenberger meinte gegenüber der „Kronen Zeitung“: „Er hat unsere Abwehr stabilisiert und würde gerne bleiben – es spricht nichts dagegen, ihn zu behalten“. Es geht wohl nur noch um finanzielle Details, dann steht einer Vertragsverlängerung nichts im Wege.
Doch auch die Youngsters Nico Uschan und Julian Raspotnig sollen forciert werden. Beide bleiben bis Ende November in Villach, werden somit nicht zu Kooperationspartner Kitzbühel geschickt und sollen wertvolle Eiszeit erhalten.
Bild: GEPA pictures/ Wolfgang Jannach
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]]>Der Beitrag Ehemaliger Laibach-Scorer wechselt zu finnischem Traditionsclub! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Bis zum Ende der Saison 2020/21 spielte Leskinen ausschließlich in Finnland, danach wechselte er von Jukurit aus der finnischen ersten Liga zum HKM Zvolen in die Slowakei. Im Jahr drauf stürmte er für Kosice, im Sommer folgte der Wechsel zu SonderjyskE nach Dänemark. Doch dort sollte Leskinen nur vier Spiele absolvieren und danach den Weg in die ICEHL finden.
Im Dress von Olimpija Ljubljana wusste der heute 30-Jährige offensiv zu überzeugen und kam in 40 Spielen auf 15 Tore und 28 Punkte. Damit war er viertbester Scorer der Drachen und das obwohl er gar nicht die gesamte „regular season“ in bestritt.
Doch in der folgenden Sommerpause trennten sich die Wege, Leskinen kehrte in die Slowakei zurück, wo er bis vor Kurzem für Dukla Trencin auflief. Doch nun steht die Rückkehr in seine Heimat an. Der großgewachsene Flügelstürmer schließt sich dem Traditionsverein Jokerit Helsinki, der derzeit in der finnischen „Mestis“ teilnimmt, an.
Bild: HKO/Martin Metelko
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]]>Der Beitrag Schwere Finanzdelikte: Ex-Black-Wings-Chef erhält saftige Geldstrafe! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die ursprüngliche Schadenssumme wurde von der Staatsanwaltschaft mit insgesamt 1,14 Millionen Euro beziffert. Davon sollen mehr als 700.000 Euro aus der Verletzung abgabenrechtlicher Pflichten resultiert sein, während weitere 360.000 Euro auf mutmaßlich nicht korrekt versteuerte Gehaltszahlungen entfielen.
Das Gericht verhängte die Geldstrafe, wobei die Hälfte (150.000 Euro) bedingt ausgesprochen wurde. Als maßgeblich strafmildernd wurde die Tatsache gewertet, dass der Angeklagte bereits vor dem Prozess einen Betrag von mehr als 670.000 Euro zurückgezahlt hatte und sich zudem voll geständig zeigte.
Bild: BWL / Eisenbauer
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]]>Der Beitrag Krebs besiegt! – ÖEHV-Teamspieler Obrist am Weg zurück! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Diagnose im vergangenen Sommer war ein schwerer Schock für alle österreichischen Eishockeyfans. Nun bestätigte eine jüngste ärztliche Untersuchung, dass Obrist die Krankheit überwunden hat und die Rehabilitationsphase beginnen kann.
„Ich bin extrem erleichtert und dankbar“, wird Patrick Obrist in einer Mitteilung des Vereins zitiert. Er betonte, dass die positive Einstellung und die Unterstützung seines Umfelds entscheidend waren: „Ich habe die vielen Nachrichten gelesen und die Banner der Fans gesehen, und ich habe viel Zuspruch von der Mannschaft und dem Verein erhalten. Der EHCO ist wirklich wie eine Familie und hat mir viel Kraft gegeben.“
Auch Christian Roth, CEO des EHC Olten, äußerte sich euphorisch zur Genesung seines Führungsspielers: „Für den EHC Olten ist dies der wichtigste Sieg des Jahres. Wir freuen uns sehr für Obi, er hat in diesem Kampf seine ganze Stärke gezeigt.“
Dank seiner ausgezeichneten körperlichen Verfassung wurden Obrists Heilungschancen von den Ärzten von Anfang an als gut eingestuft. Der Stürmer hat bereits mit dem Eistraining begonnen, allerdings wird die nötige Zeit für den Wiederaufbau seiner Kondition respektiert.
Ein genauer Zeitpunkt für Obrists Comeback auf dem Wettkampfeis steht noch nicht fest. Wie der Verein mitteilt, könnte eine Rückkehr in den Spielbetrieb aber frühestens um den Jahreswechsel herum erfolgen. CEO Roth mahnte zur Vorsicht: „Natürlich freuen wir uns darauf, ihn wieder auf dem Eis zu sehen, aber er darf nichts überstürzen.“
Pic: Ailura, CC BY-SA 3.0 AT, CC BY-SA 3.0
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]]>Der Beitrag Der KAC reagiert und verpflichtet ligabekannten Legionär! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der EC-KAC freut sich, die Verpflichtung von Verteidiger Josh Teves bekanntgeben zu können. Der Kanadier schließt sich den Rotjacken, bei denen er einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnet hat, per sofort an. Personeller Handlungsbedarf hatte sich beim Rekordmeister aufgrund der Verletzung von Jordan Murray ergeben, der sich in der laufenden Woche einer Operation unterziehen muss und mehrere Monate lang ausfallen wird. Zudem steht für das österreichische U20-Nationalteam Anfang Dezember die Weltmeisterschaft am Programm, sodass Nachrücker aus dem eigenen Unterbau nicht zur Verfügung stehen werden.
Josh Teves stammt aus Calgary, Alberta, und ist Absolvent der renommierten Princeton University in New Jersey. Am Ende seiner vierten und letzten College-Saison bestritt er im März 2019 seinen einzigen NHL-Einsatz für die Vancouver Canucks, es folgten drei Spielzeiten in der AHL mit 131 Auftritten für Utica und Rochester sowie einem kurzen ECHL-Abstecher in Kalamazoo. Seit 2022 ist Josh Teves im europäischen Eishockey verankert, wo er zunächst den finnischen Erstligisten JYP und dann den SC Bern aus der Schweiz repräsentierte. In der Saison 2023/24 lief der Kanadier für den HCB Südtirol in der win2day ICE Hockey League auf, mit dem er den späteren Meister Salzburg bis in die Verlängerung des siebten Halbfinalspiels zwang. Bei den Füchsen sammelte Josh Teves 36 Scorerpunkte (neun Tore, 27 Assists) in 60 Spielen und bilanzierte mit einem +9-Rating. Die vergangene Saison verbrachte der 30-Jährige beim HC Košice, mit dem er den slowakischen Meistertitel holte.
„Wir freuen uns sehr, dass Josh Teves zu uns kommt und dass er so schnell verfügbar ist. Nach der schweren Verletzung von Jordan Murray hatten wir das Gefühl, dass wir zeitnah eine passende Ergänzung für unsere Mannschaft benötigen, einen Spieler, der die Rolle und Position übernehmen kann. Die persönlichen Feedbacks, die wir uns in den vergangenen Tagen von Menschen, die mit Josh zusammengearbeitet haben, eingeholt haben, waren durch die Bank sehr positiv. Wir brauchen keinen Retter, der einen misslungenen Saisonstart dreht, sondern einen soliden Spieler, der unser starkes Gefüge an den richtigen Stellen mit einem breiten Set an Fähigkeiten ergänzt und in unsere Gruppe passt. Er ist eisläuferisch stark, ein smarter Spieler, der bei seinen letzten Klubs stets ein fixer Bestandteil des Powerplays war. Damit passt er gut zu unserem schnellen, direkten Spiel, außerdem kennt er aus seiner Zeit beim HCB auch unsere Liga schon gut und weiß, was ihn hier erwartet“, kommentiert Head Coach Kirk Furey die Verpflichtung des kanadischen Verteidigers.
Josh Teves: „Ich bin sehr aufgeregt, mich der Organisation des EC-KAC anzuschließen. Ich komme nach Klagenfurt, um meinen Teil dazu beizutragen, dass dieser Klub heuer wieder einen Titel gewinnt. Nachdem ich vor zwei Jahren in dieser Liga gespielt habe, bin ich mit der Erfolgsgeschichte des EC-KAC und den hohen Standards, die hier herrschen, bestens vertraut. Meine Familie und ich freuen uns darauf, sehr bald nach Kärnten zu kommen und die Kultur, die den EC-KAC umgibt, kennenzulernen und ein Teil davon zu werden. Bald stehe ich in Rot und Weiß am Eis, ich kann es nicht erwarten!“
Der Neuzugang wird beim EC-KAC die Trikotnummer 4 tragen, seine Ankunft in Klagenfurt ist noch für die laufende Woche geplant, parallel laufen bereits die arbeits- und verbandsrechtlichen, bürokratischen Prozesse.
kac.at Bild: Vanna Antonello
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]]>Der Beitrag Sperre und Geldstrafe für ICEHL-Stürmer! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>> Das Originalurteil finden Sie hier.
DOPS stellt folgendes Video zur Verfügung:
www.ice.hockey, Bild: Dorner_pioneers.hockey
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]]>Der Beitrag Nächster Karriereschritt: Ehemaliger ICEHL-Stürmer wechselt in die schwedische Topliga! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>In der ICEHL lief der bullige Stürmer in 66 Einsätzen für die Pioneers Vorarlberg und anschließend für die Vienna Capitals auf. Dabei sammelte er 32 Punkte. Nach seinem Engagement in Österreich ging es für den Schweden zurück in seine Heimat zu Vimmerby HC in die zweite schwedische Liga.
Am Beginn dieser Saison wechselte Eriksson ligaintern zu den Nybro Vikings, ehe er nun den nächsten Schritt in seiner Karriere setzt: Für den Stürmer geht es in die schwedische Topliga zu HV71.
Bild: GEPA pictures/ David Bitzan
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]]>Der Beitrag Jenseits des Eisernen Vorhangs: Wie die KHL den Eishockey-Markt in Asien erobert erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Aber was, wenn ich Ihnen sage, dass die wahre Zukunft der KHL nicht in Moskau, St. Petersburg oder Omsk liegt… sondern in Shanghai, Peking und Seoul?
Was wir gerade erleben, ist nichts Geringeres als ein strategischer „Pivot to Asia“ (Schwenk nach Asien) des russischen Eishockeys. Und dieser Schritt ist dabei, die globale Landkarte unseres Sports neu zu zeichnen.
Erinnern wir uns zurück. Jahrelang träumte die Kontinental Hockey League davon, nach Westen zu expandieren. Es gab Pläne für Teams in Großbritannien, Italien, vielleicht sogar Deutschland.
Seien wir ehrlich: Dieser Traum ist geplatzt.
Finanzielle Probleme bei den europäischen Teams, wie dem tschechischen Klub Lev Prag, der trotz Zuschauerrekorden den Betrieb einstellen musste, waren ein frühes Warnsignal. Spätere geopolitische Sanktionen und die damit verbundenen finanziellen Schwierigkeiten haben den „Europatraum“ endgültig begraben. Die KHL, die stark von russischen Regionalregierungen und Staatsunternehmen abhängig ist, musste umdenken.
Also, wenn der Westen verschlossen ist… wohin geht man? Man blickt nach Osten.
Auf einen riesigen, unerschlossenen Markt mit Milliarden von Menschen.
Der „Pivot to Asia“ ist keine vage Idee mehr; er ist in vollem Gange.
Der erste große Schritt war die Ankündigung, ein Team in Peking anzusiedeln – pünktlich zu den Olympischen Winterspielen 2022 in der chinesischen Hauptstadt. Das Team, Kunlun Red Star, wurde als Aushängeschild für die Entwicklung des Eishockeys in China gegründet und ist seitdem ein fester Bestandteil der KHL.
Aber das war nur der Anfang.
Schon 2014 sprach der legendäre Wjatscheslaw Fetissow von einer „Far East Division“ (Fernost-Division) mit Teams in China, Japan und Südkorea.
Und es passiert. Die KHL hat gerade die Aufnahme der „Shanghai Dragons“ für die Saison 2025-26 offiziell bekannt gegeben. Gerüchte über eine Expansion nach Südkorea halten sich hartnäckig. Die KHL meint es ernst. Das Projekt wird von einem Konsortium aus russischen und chinesischen Unternehmen finanziert, und es beinhaltet den Aufbau kompletter Eishockey-Akademien, um von Grund auf Spieler zu entwickeln.
Jetzt könnten Skeptiker sagen: „Eishockey in China? Das ist doch nur ein Gimmick. Das wird nie funktionieren.“
Normalerweise würde ich vielleicht zustimmen. Aber diesmal ist etwas anders.
Was wir sehen, ist kein einzelnes „Vanity-Projekt“ der KHL. Es ist ein „Zangenmanöver“, das von zwei Seiten gleichzeitig kommt:
Der IIHF, der Welteishockeyverband, ist all-in in Asien.
Der Verband hat erkannt, dass das größte Wachstumspotenzial für Eishockey nicht in Europa oder Nordamerika liegt, sondern auf dem bevölkerungsreichsten Kontinent der Welt.
Und die IIHF investiert massiv:
Die KHL liefert die „Show“ von oben, während die IIHF von unten die Basis und die Infrastruktur aufbaut. Dieser doppelte Ansatz „erzwingt“ quasi die Entwicklung und sorgt dafür, dass das asiatische Eishockey schneller wächst als jede andere Region zuvor.
Der Große Wandel: Eishockey entdeckt den Fernen Osten – und die Wettlandschaft muss folgen
Für uns „Hardcore-Fans“, für die „Nerds“, die jede Statistik der Eishockeywelt aufsaugen, bedeutet der derzeitige Wandel im globalen Hockey-Ökosystem vor allem eines: eine völlig neue, faszinierende und erweiterte Welt des Sports, die sich vor unseren Augen auftut. Das traditionelle Gravitationszentrum des Eishockeys, der „Norden“ – definiert durch die NHL, die KHL-Kernländer und die Top-Ligen Europas – verschiebt sich dramatisch. Der „Pivot to Asia“ ist keine Randnotiz mehr, sondern eine zentrale Entwicklung.
Die Aufwertung der asiatischen Ligen
Die Asia League Ice Hockey (ALIH), die Teams aus Eishockey-Nationen wie Japan und Südkorea (und früher China) umfasst, wird nicht länger als exotisches Anhängsel betrachtet. Mit dem steigenden Talentniveau, das durch lokale Entwicklungen und die Rückkehr erfahrener Spieler aus Nordamerika oder Europa gefördert wird, gewinnt diese Liga an Ernsthaftigkeit und internationaler Aufmerksamkeit. Plötzlich werden Spiele in Tokio, Seoul oder Nikkō relevant.
Gleichzeitig bekommen die Spiele der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) im Fernen Osten eine ganz neue, taktische und ökonomische Bedeutung. Die Entwicklung des Eishockeys in China, angetrieben durch ambitionierte Sportpolitik und die Expansion von Teams in Regionen wie Kunlun, zwingt die Liga, diesen Markt ernster zu nehmen. Das Talentniveau steigt sichtbar und die Ergebnisse sind nicht mehr vorhersehbar.
Das Problem der „Randsportart“-Wahrnehmung
Doch mit dieser wachsenden Faszination und Relevanz kollidiert der Fan mit einer frustrierenden Realität. Es ist ein Problem, das jeder kennt, der sich für die „Randsportarten“ oder die geografischen Ränder unseres Sports interessiert: die mangelnde Abdeckung durch etablierte Dienstleister.
Man wird neugierig. Man will die intensiven Derbys der Asia League verfolgen, die taktischen Verschiebungen der neuen KHL-Teams aus China beobachten und man möchte vielleicht sogar – als zusätzliche Unterhaltung – eine kleine, gut informierte Wette auf ein Spiel in einer der aufstrebenden Metropolen platzieren.
Und genau hier wird man abrupt gestoppt: Man kann nicht.
Der gewohnte, etablierte Wettanbieter, den man seit Jahren zuverlässig für die Deutsche Eishockey Liga (DEL), die NHL oder die schwedische SHL nutzt, ignoriert diesen neuen Markt schlichtweg. Er hat diese Spiele nicht in seinem Portfolio. Er hat keine Quoten für die ALIH-Begegnungen. Er ist nicht für diesen neuen, geografisch fernen Markt aufgestellt und sieht die Logistik und das Risiko als zu hoch an.
Die Geburtsstunde der Asia Bookmakers
Genau diese eklatante Lücke im Angebot hat zu einem signifikanten Boom und einer Neuausrichtung bei informierten Fans geführt. Sie sind aktiv auf der Suche nach spezialisierten Asia Bookmakers oder Nischenplattformen, die den Wandel verstanden haben. Sie suchen nach den wenigen Anbietern, die den „Pivot to Asia“ nicht nur als Schlagwort sehen, sondern als Geschäftsmodell.
Diese Plattformen, oft mit asiatischen Wurzeln oder einer expliziten Fokussierung auf diesen Markt, sind diejenigen, die tatsächlich die japanischen, koreanischen und chinesischen KHL-Spiele seriös, mit fairen Quoten und zuverlässiger Liquidität abdecken. Sie nutzen lokale Expertise, um Markteinschätzungen zu treffen, wo europäische oder nordamerikanische Buchmacher blind sind.
Es ist ein neuer Markt, der sich aus der Fusion von globaler Sportbegeisterung und lokaler Expertise entwickelt hat. Und ein solch neuer, dynamischer Markt benötigt zwangsläufig eine neue Art von Buchmacher – einen, der die geografischen und kulturellen Besonderheiten des asiatischen Eishockeys versteht.
Das Eishockey war historisch das Spiel des „Nordens“. Aber die geografischen und sportlichen Grenzen dieses „Nordens“ verschieben sich gerade dramatisch und unumkehrbar. Es ist höchste Zeit, dass wir, die Fans, und die Sportindustrie als Ganzes, anfangen, dem neuen und spannenden „Fernost“ unseres Sports die volle Aufmerksamkeit zu schenken, die ihm gebührt. Der Puck ist gefallen, und er liegt jetzt in Asien.
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]]>Der Beitrag Kärntner Unterhaus: Ex-Profis liefern unglaubliches 27-Tore-Spektakel! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Schon vor dem ersten Bully war klar: Hier stehen einige klingende Namen am Eis. Althofen trat unter anderem mit den ehemaligen KAC-Cracks Manuel Geier und Markus Pirmann an, wobei Ex-Teamverteidiger Martin Schumnig sogar noch fehlte. Doch auch Völkermarkt reiste prominent an – mit den Ex-Profis Layne Viveiros, Daniel Wachter und Daniel Ban.
Und genau diese Namen sorgten für ein echtes Scorer-Feuerwerk. Bereits nach dem ersten Drittel führten die Hausherren mit 6:4, nach 60 Minuten stand es unglaubliche 13:13. Erst in der Overtime fiel die Entscheidung – und zwar durch Stefan Schumnig, den jüngeren Bruder des fehlenden Martin.
Der Mann des Abends war jedoch klar: Markus Pirmann! Der zweifache KAC-Meister, der auch neunmal das Nationalteamtrikot trug, zeigte einmal mehr, dass er nichts von seiner Gefährlichkeit eingebüßt hat. Pirmann erzielte 8 Treffer und lieferte 3 Assists – macht ebenfalls unglaubliche 11 Scorerpunkte.
Er war aber nicht der einzige mit dieser Marke. Völkermarkts Daniel Wachter glänzte mit 6 Toren und 5 Assists, während Daniel Ban mit 3 Treffern und 8 Vorlagen ebenso auf 11 Punkte kam.
Fans, die in Althofen dabei waren, dürften dieses Match so schnell nicht vergessen. 27 Tore, prominente Namen, eine dramatische Verlängerung und drei Spieler mit zweistelligen Scorerwerten – dieses Spiel hatte einfach alles, was Eishockey in seiner wildesten Form ausmacht – HIER die Statistiken zur Partie
Statement von Spartans-Obmann Ferid Pjanic: „Ein Spiel, wie es nur selten vorkommt! Ein Ergebnis, das an Handball erinnert! Vielen Dank an den VST für das äußerst faire Spiel! Leider mussten wir heute aufgrund von Krankheit zwei Torhüter und fast zwei Linien ersetzen und hoffen, dass wir nächste Woche wieder vollständig antreten können. Wichtig ist, dass wir angeschrieben haben, und alles Weitere wird sich zeigen!“
Photo: GEPA pictures/ Wolfgang Jannach
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]]>Der Beitrag Ehemaliger österreichischer Nationalteamspieler feiert Debüt als ICEHL-Referee! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Insgesamt bestritt der gebürtige Haller 274 Saisonspiele in der höchsten heimischen Spielklasse. Dabei konnte er 26 Tore erzielen und 72 Scorerpunkte einsammeln. „Aufgewachsen“ in der Akademie von Red Bull Salzburg, wagte Winkler 2015 den Sprung nach Übersee und bestritt ein Jahr in der Western Hockey League.
2016 dann die Rückkehr nach Österreich – bis zu seinem Karriereende stand Winkler für die Salzburger, die Vienna Capitals und den HC Innsbruck auf dem Eis. 2024/25 sollte er auch in fünf Spielen für den HC Kufstein auflaufen.
Auf den ehemaligen Stürmer, der auch für das österreichische Nationalteam auflief, wartet bald sein Debüt als Headreferee. Laut Bernd Freimüller steigt dieses am 6. Dezember beim Heimspiel der Haie gegen Hydro Fehervar AV19. Auch Rene Huber, der Bruder von Mario Huber, wird einen Tag später, zwischen den Pioneers und Fehervar, seine erste Begegnung als Hauptschiedsrichter leiten. Erfreuliche Nachrichten gibt es von Julia Kainberger, die sich vor einigen Wochen verletzt hat: sie ist wieder fit.
Bild: HCI
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]]>Der Beitrag Steuerhinterziehung & Lohnabgabenbetrug: Ehemaliger Linzer Eishockeypräsident steht vor Gericht! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Laut Staatsanwaltschaft Linz soll der Beschuldigte über Jahre hinweg massive Verstöße gegen das Abgabenrecht begangen haben, wie der „ORF „berichtet. Die Anklage spricht von einer Gesamtschadenssumme von rund 1,14 Millionen Euro, darunter 700.000€ an Abgabenverkürzungen und 340.000€ nicht versteuerter Schwarzzahlungen. Der frühere Vereinspräsident, für den die Unschuldsvermutung gilt, zeigt sich laut Justizangaben nicht geständig und bestreitet sämtliche Vorwürfe.
Bei einer Verurteilung drohen dem Ex-Funktionär eine Geldstrafe von über 2,2 Millionen Euro sowie
bis zu vier Jahre Haft nach den einschlägigen Bestimmungen des Finanzstrafgesetzes. Das Verfahren dürfte auf großes Interesse stoßen, da es sich um einen der umfangreichsten mutmaßlichen Finanzfälle im österreichischen Profisport der letzten Jahre handelt.
Pic: Tingey Injury Law Firm on Unsplash
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]]>Der Beitrag Philipp Pinter bleibt wohl noch Graz99ers-Headcoach! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der neue Headcoach Dan Lacroix wird zwar am Mittwoch sein erstes Training leiten, doch sein Einsatz an der Bande am Freitag (in Fehevar) und Sonntag (gegen Bozen) ist unsicher. Grund dafür ist laut „Kronen Zeitung“ der am Freitag anstehende Visums-Termin von Lacroix. Sportchef Pinter rechnet daher damit, dass er aufgrund der ungewissen Dauer des administrativen Prozesses die Mannschaft wohl noch einmal coachen muss.
Bild: HCI / PAPA Productions
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]]>Der Beitrag Leichtes Aufatmen in Salzburg: „Wir haben es auch ein bisschen einfacher gehalten!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Niederlagen gegen Pustertal, die Pioneers, Laibach und Graz, sowie die deutliche CHL-Klatsche gegen Ingolstadt. Die letzten Tage waren keine einfachen für den amtierenden Meister. Doch gestern lieferte man gegen die Gäste aus Ungarn eine grundsolide Leistung ab.
„Wir freuen uns riesig. Wir haben gerade eine schwierige Phase und hatten uns vorgenommen, dass nur das nächste Spiel zählt. Das haben wir heute umsetzen können; viele positive Sachen, viel Energie, viele Schüsse aufs Tor. Wir haben es heute auch ein bisschen einfacher gehalten, das ist genau unser Spiel“, so Langzeit-Bulle Florian Baltram nach dem 4:1 über Laibach. Der Wiener jubelte gestern über seinen dritten Saisontreffer.
Auch Headcoach Manny Viveiros zeigte sich nach der Partie sehr zufrieden. Der Hauptgrund, warum Salzburg gestern eine starke Leistung abliefern konnte, war für ihn das Fernbleiben von der Strafbank. Nur zwei Mal fassten RBS-Cracks eine Strafe aus. Man spielte weitestgehend diszipliniert und belohne sich schlussendlich für eine kompakte Performance.
Nun richtet sich der Blick nach vorne, denn schon am Mittwoch wartet auf Salzburg die nächste Aufgabe. Dann empfangen die Mozartstädter den ERC Ingolstadt im Rückspiel des Champions Hockey League Achtelfinals. In der Liga warten am kommenden Wochenende zwei echte Klassiker: am Freitag empfängt man Linz, am Sonntag gastieren Schneider, Corcoran und Co. beim EC-KAC.
Bild: EC Red Bull Salzburg
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]]>Der Beitrag Villach muss wohl länger auf Austro-Verteidiger verzichten! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Zwei Spiele bestritten die Adler aus der Draustadt am vergangenen Wochenende – am Ende feierte man den dritten Heimerfolg in Serie. Die sechs Punkte sorgten dafür, dass die Villacher weiterhin in den Top 6 der win2day ICE Hockey League liegen.
Dennoch gibt es beim VSV auch weniger erfreuliche Nachrichten: gegen den KAC war er noch mit von der Partie, laut der „Kronen Zeitung“ hätte Thomas Vallant aber vermutlich dieses schon auslassen müssen. Gestern verpasste der Kärntner sein erstes Spiel der aktuellen Saison. Wie lange die Adler auf den 29-jährigen Wolfsberger verzichten müssen, ist noch unklar. Es dürften aber doch einige Spiele sein.
Bild: VSV/Krammer
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]]>Der Beitrag Kevin Constantine nach der Niederlage in Villach: „Wir haben aber noch einiges vor uns!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Beim EC iDM Wärmepumpen VSV müssen sich die Vienna Capitals trotz ansprechender Leistung mit 2:3 geschlagen geben.
Kevin Hancock bringt die Hausherren nach einem torlosen ersten Drittel in Führung (24.). Carter Souch kann zugunsten der Wiener ausgleichen (34.), Nick Hutchinson fälscht den Puck allerdings noch vor der zweiten Pause zur neuerlichen Führung der Villacher ab (38.). Hancock profitiert bei seinem zweiten Treffer des Spiels von einem Abpraller von Cole Hults (48.). Der Caps-Verteidiger erzielt kurz vor Schluss selbst den Anschlusstreffer (54.), den Ausgleich können die Wiener aber nicht mehr herstellen. Am kommenden Freitag sind die Vienna Capitals beim EC-KAC zu Gast (19.15 Uhr).
„Mit dem ersten Drittel bin ich nicht zufrieden. Ich habe dieses Team jetzt für neun Drittel betreut, das war das erste Mal, wo ich nicht fand, dass wir unsere grundsätzlichen Ideen auf das Eis bringen konnten. Wir hatten Glück, dass wir ohne Gegentor geblieben sind. Die lange Busreise und der Umstand, dass das heute das zweite Spiel innerhalb von 24 Stunden war, haben da sicherlich eine Rolle gespielt. Im zweiten Drittel hat Villach dann getroffen, aber Carter Souch und seine Linie waren für uns in den vergangenen Spielen sehr produktiv. Schön für ihn, dass er ausgleichen konnte.
Das Tor zum 1:3 war ein unglücklicher Bounce von einem Schlittschuh, aber Cole Hults hat uns dann wieder ins Spiel bringen können. Nachdem wir das erste Drittel hinter uns gebracht haben, haben wir auch ordentlich gearbeitet. Wir sind aber jetzt im zweiten Drittel der Saison, da können wir uns nicht erlauben, weniger als unser bestes Spiel zu zeigen. Wir machen Fortschritte, die grundsätzlichen Aspekte, die wir verbessern wollen, werden besser. Die Mannschaft arbeitet in den Trainings, Meetings und Spielen sehr hart, wir haben aber noch einiges vor uns.“
vienna-capitals.at , Bild: VSV/STEFAN
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]]>Der Beitrag KAC-Coach Furey: „Ein wichtiger Sieg, den sich unser ganzes Team sehr verdient hat!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Rotjacken avancierten am Sonntagabend zur ersten Mannschaft, die heuer die vollen drei Punkte aus Ljubljana entführen konnte. Der EC-KAC traf drei Mal im Powerplay und siegte bei Olimpija verdient mit 5:2.
„Wir mussten gegen Olimpija sehr physisch agieren, denn sie waren im bisherigen Saisonverlauf die deutlich offensivstärkste Mannschaft der Liga, die viele, viele Tore erzielt hat. Das hat gut geklappt, denn sie haben heute nur im Powerplay zwei Mal getroffen, sonst konnten wir sie gut in ihrem Spiel einschränken. Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft und die Art und Weise, wie sie diese Aufgabe gelöst hat. Es geht oft unter, dass Ljubljana auch eines der stärksten Penalty Killings in der Liga hat, dennoch konnten wir heute drei Mal im Powerplay anschreiben. Ein wichtiger Sieg, den sich unser ganzes Team sehr verdient hat.“
Bild: EC-KAC/Wolfgang Jannach
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]]>Der Beitrag KAC feiert Auswärtserfolg bei Olimpija Ljubljana! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach der Derbyniederlage am Freitag meldete sich der EC-KAC im Top-Spiel gegen Olimpija Ljubljana eindrucksvoll zurück. Bereits nach fünf Minuten eröffnete Mario Kempe in Überzahl. Die Antwort von Liga-Topscorer Nicolai Meyer folgte – ebenfalls im Powerplay – prompt. Der KAC legte noch im ersten Abschnitt erneut vor, doch auch dieser Treffer wurde rasch beantwortet. Im Mitteldrittel schlugen die Klagenfurter das zweitplatzierte Team aus Ljubljana dann mit dessen eigenen Waffen: Das beste Powerplay der Liga musste zwei weitere Treffer des Kärntner Powerplays hinnehmen. Die Drachen fanden im Schlussabschnitt keine Antwort mehr und mussten sich schließlich mit 2:5 geschlagen geben. Der viertplatzierte KAC verkürzte damit den Rückstand auf Laibach auf zwei Punkte und bleibt in Schlagdistanz zu den Top-Teams.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Domen Jancic
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]]>Der Beitrag Graz99ers feiern Comeback-Sieg über den HC Innsbruck! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Moser Medical Graz99ers setzten ihren Erfolgslauf fort und feierten den vierten Sieg in Serie, womit sie den dritten Tabellenplatz verteidigten. Die Partie begann jedoch nicht nach Wunsch: Sebastian Benker stellte in Unterzahl auf 1:0 für Innsbruck, und zu Beginn des zweiten Drittels erhöhte Devin Steffler auf 2:0. Die Grazer, die über weite Strecken mehr Spielanteile hatten, nutzten anschließend ihre Chancen besser. Chris Collins verkürzte noch im Mittelabschnitt. Im Schlussdrittel übernahm Kevin Roy die Hauptrolle: Erst erzielte er den Ausgleich, dann sorgte er knapp 90 Sekunden vor dem Ende für den 3:2-Siegtreffer der Steirer.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: HCI / PAPA Productions
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]]>Der Beitrag Sieg über die Vienna Capitals: VSV seit drei Spielen ungeschlagen! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach dem Derby-Sieg am Freitag legte der EC iDM Wärmepumpen VSV am Sonntag nach. Im Heimspiel gegen die Vienna Capitals feierten die Villacher einen 3:2-Erfolg. Nach einem torlosen ersten Drittel nahm die Begegnung im Mittelabschnitt Fahrt auf. Kevin Hancock brachte die Gastgeber in Führung, ehe Cater Souch ausglich. Noch vor der zweiten Pause stellte Nick Hutchison den alten Vorsprung wieder her. Hancock erhöhte im Schlussdrittel mit seinem zweiten Treffer, ehe Cole Hults die Caps nochmals heranbrachte. Für mehr reichte es jedoch nicht. Der VSV verteidigte damit seine Platzierung unter den Top-6.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Bild: VSV/STEFAN
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]]>Der Beitrag Black Wings Linz verlassen Vorarlberg mit drei Punkten! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Steinbach Black Wings Linz knüpften nach dem Sieg gegen Leader Pustertal auch am Sonntag gegen die Pioneers Vorarlberg nahtlos an. Die Oberösterreicher erwischten in Feldkirch den besseren Start: Emilio Romig eröffnete das Scoring in der sechsten Minute. Die Pioneers antworteten jedoch sowohl auf das 0:1 als auch auf den zweiten Linzer Treffer und glichen jeweils aus, sodass es mit einem 2:2 in die erste Pause ging. Im Mitteldrittel dominierten die Black Wings, erhöhten durch Romigs zweiten Treffer sowie einen Torerfolg von Graham Knott auf 4:2. Die Pioneers kämpften sich im Schlussabschnitt zweimal heran, letztlich setzten sich die Linzer aber mit 5:4 durch. Für die Black Wings war es bereits der siebente Sieg in den letzten acht Spielen.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Rothmund_Pioneers.hockey
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]]>Der Beitrag Befreiungsschlag: Red Bull Salzburg mit klarem Heimsieg über Fehervar! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach vier Niederlagen in Folge – ihrer längsten Negativserie seit drei Jahren – gelang dem EC Red Bull Salzburg im Heimspiel gegen Hydro Fehérvár AV19 der Befreiungsschlag. Von Beginn an wirkten die Red Bulls entschlossener. In der 16. Minute eröffnete Florian Baltram das Scoring. Die Gäste kamen im zweiten Drittel besser in die Partie, kassierten jedoch in der 37. Minute das 2:0 durch Michael Raffl. Zu Beginn des dritten Abschnitts erhöhte Raffl mit seinem zweiten Treffer auf 3:0. Fehérvár verkürzte kurz vor Schluss, am verdienten 4:1-Erfolg der Salzburger änderte das aber nichts.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: EC Red Bull Salzburg
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Der SC Samina Hohenems traf in der Division West am Samstag im Eisstadion Hohenems im Bezirksderby auf den Dornbirner EC Bulldogs. Beide Teams lieferten sich von Beginn an ein flottes Hin und Her, die Partie wurde mit jedem Wechsel intensiver.
Nachdem beide Mannschaften eine jeweils kurze Phase der Überzahl nicht nützen konnten, überraschte Benjamin Kyllönen Bulldogs-Keeper David Bernhard mit einem Schuss ins lange Eck und sorgte für die 1:0-Führung der Steinböcke (13.). Spät im ersten Abschnitt hatten die Gäste eine weitere Powerplay-Gelegenheit, der Ausgleich gelang den Dornbirnern nicht.
Am Spielcharakter änderte sich im zweiten Drittel wenig, es gab schnelle Angriffe auf beiden Seiten. Hohenems ließ eine weitere numerische Überlegenheit ohne Tor verstreichen. Naturgemäß wurde das Derby mit jeder Minute auch wegen des knappen Spielstands emotionaler, die beiden Strafbänke waren in dieser Phase gut besucht. Knapp nach Halbzeit der Partie erhöhten die Gastgeber auf 2:0: Erneut war es Benjamin Kyllönen, der nach einer schönen Kombination aus dem Slot traf (31.).
Kurz vor Drittelende sorgte Christian Haidinger mit einem platzierten Schuss für das 3:0 (39.). Im letzten Abschnitt verkürzten die Gäste auf 1:3, Danny Madlener bezwang HSC-Goalie Pascal Prugger in Überzahl mit einem Weitschuss (44.). Dornbirn konnte danach dem Spiel jedoch keine Wendung mehr geben, Hohenems nützte eine Phase mit 5:3-Überzahl nicht und feierte am Ende mit dem 3:1 den zweiten Derbysieg gegen die Bulldogs in dieser Saison. Wie das Kufsteiner Bezirksderby war auch das Dornbirner Bezirksderby ein Back-to-Back-Duell, am nächsten Samstag darauf gibt’s das Match erneut im stimmungsvollen Open-Air-Stadion im Herrenried.
Die WSG Swarovski Wattens Penguins spielten am Samstag in der Division West im Alpenstadion Wattens gegen Tabellenführer EHC Lustenau. Die Gäste erwischten einen Blitzstart: Jonas Kutzer zog nach eineinhalb Minuten ab und Wattens-Goalie Jakob Sprachmann ließ den Puck ins Tor (2.).
Kurze Zeit später erhöhte Stefan Hrdina mit einem satten Schuss vom linken Faceoff-Kreis auf 2:0 (4.). Nur 23 Sekunden danach stand es 3:0 für die Löwen, Timo Demuth bugsierte die Scheibe aus kurzer Distanz über die Linie (4.). Danach beruhigte sich die Partie ein bisschen, Wattens hatte eine Überzahl, konnte nach dem Anfangsschock jedoch nicht anschreiben. Drei Minuten vor der ersten Sirene erhöhte Manuel Metzler nach einem Getümmel vor dem Tor auf 4:0 für Lustenau (17.).
Im zweiten Abschnitt fälschte Goalgetter Christopher D’Alvise einen Schuss von Daniel Stefan zum 5:0 für Lustenau ab (23.). Nach dem fünften Gegentreffer hatte Keeper Sprachmann genug, für ihn kam Isaac Schönthaler. Trotzdem ging es in dieser Tonart weiter: Die Vorarlberger kombinierten sich schön vor das Wattens-Tor und Timo Demuth schloss zum 6:0 ab (25.).
Wenig später überraschte Daniel Stefan den neuen Keeper mit einem Schuss und stellte auf 7:0 (28.). In einer Überzahl machte Dominic Haberl das 8:0 (31.), sein Bruder Lucas Haberl sorgte nach einer Kombination über viele Stationen für das 9:0 (38.). Im letzten Abschnitt legte Chris D’Alvise seinen zweiten Treffer zum 10:0 nach und machte das Ergebnis zweistellig (57.). Kommenden Samstag folgt für die Wattens Penguins mit den Vorarlbergern wie beim Kufsteiner und Dornbirner Bezirksderby ein Back-to-Back-Duell.
Zum zweiten Mal in dieser Saison trafen in der Division West der EHC Kundl und der HC Kufstein im Bezirksderby vor über 500 Fans in der Eisarena Kundl aufeinander. Die Gastgeber übernahmen gleich zu Beginn das Kommando, Kufstein-Keeper Thomas Pfarrmaier konnte sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. Kundls Überlegenheit mündete in der 1:0-Führung, Sebastian Schild traf aus kurzer Distanz (8.).
Danach übten die Dragons in ihrer ersten Überzahl mächtig Druck aus, Kundl zeigte im Verbund mit Goalie Jakub Kostelny ein starkes Penaltykilling. Wenig später gelang den Gästen der Ausgleich, Valentin Hammerle schoss nach einem verpatzten Ausflug von Goalie Kostelny zum 1:1 ins leere Tor (13.). Nun hatte Kundl sein erstes Powerplay, Treffer fiel in der numerischen Überlegenheit keiner. In der nächsten Überzahl erzielte Michal Kluka aus kurzer Distanz das 2:1 (19.). Danach kochten erstmals die Emotionen hoch, das Derby war schon im ersten Abschnitt eine heiße Angelegenheit.
Auch im zweiten Drittel büßte die Partie nichts von ihrer Intensität ein, beide Teams lieferten sich einen sehenswerten Fight mit guten Chancen auf beiden Seiten. In einer weiteren Überzahl lag der dritte Kundler Treffer in der Luft. Wenig später erzielte Aleksi Airaksinen nach einem Kufsteiner Konter den Ausgleich, der finnische Neuzugang konnte die freiliegende Scheibe zum 2:2 im gegnerischen Tor unterbringen (34.). Wie schon beim ersten Saisonduell entwickelte sich das Derby zu einem Krimi.
Im letzten Abschnitt führten erstmals die Kufsteiner: Kapitän Dominique Saringer sorgte in einem Powerplay mit einem schönen Schuss für das 3:2 (44.). Etwas mehr als zwei Minuten später legten die Festungsstädter nach: Herbert Steiner stand dort, wo ein Center stehen muss und traf aus dem Slot zum 4:2 (46.). Kundl probierte alles, zwei Unterzahlspiele hemmten die Offensivbemühungen. Die Kufsteiner standen defensiv gut, ließen auch am Ende, als Kundl Goalie Kostelny zog, nichts mehr anbrennen und schlossen mit dem 4:2-Sieg in der Tabelle zum Lokalrivalen auf. Erneut einen Hauch von Playoff-Feeling gibt’s im Unterinntal Samstag in einer Woche, da steigt gleich das Back-to-Back-Spiel in der Kufstein Arena.
Division Ost:
Der HDK Maribor erwartete am Samstag in der Division Ost in der Ledna dvorana Maribor Titelverteidiger und Tabellenführer UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden. Die heimstarken Füchse hielten von Beginn an gegen die favorisierten Oberösterreicher mit und versteckten sich keineswegs.
Früh hatten die Slowenen ihre erste Überzahl, ein frühes Tor gelang Maribor allerdings nicht. Im Gegenzug lagen die Haie vom Traunsee plötzlich voran, Marc-André Dorion kehrte nach einem schönen Angriff und Doppelpass zum 1:0 ein (8.). Die Gastgeber fighteten eindrucksvoll zurück: Danilo Tomašević staubte zum 1:1-Ausgleich ab, nachdem Luka Vinčec die Scheibe mit der Backhand zunächst an die Querlatte gesetzt hatte (14.).
Gegen Ende hatte Maribor bei einer Überzahl – eine Zeit lang sogar bei Fünf gegen Drei – die Chance auf die Führung, aber Gmunden-Keeper Tobias Windhofer ließ keinen Gegentreffer zu.
Im zweiten Drittel warteten die Sharks in einer weiteren Überzahl geduldig und Routinier Marc-André Dorion erzielte mit seinem zweiten Volltreffer das 2:1 (27.). Wieder schlugen die Füchse in einem Powerplay zurück: Jan Čerič machte nach einer schönen Kombination den 2:2-Ausgleich (29.).
Mit einem Doppelschlag noch im zweiten Drittel hatte der Ostleader plötzlich einen Zweitore-Vorsprung: Zunächst sorgte Fabian Richter mit einem platzierten Schuss für das 3:2 (37.). 44 Sekunden später traf Alwin Schuster aus kurzer Distanz zum 4:2 (38.).
Nach nur 39 Sekunden im letzten Abschnitt war das Match wieder spannend: Nejc Bizjak erzielte nach einem Bully aus kurzer Distanz das 3:4 (41.). Die Gastgeber versuchten vehement, den Ausgleich zu machen. Gmunden verteidigte stark und rettete am Ende bei Empytnet von Maribor und einer kurzen Strafe den knappen Vorsprung über die Zeit.
Bereits zum dritten Mal duellierten sich in der Division Ost am Samstag im Merkur Eisstadion der ATSE Graz und die KSV Kängurus im steirischen Derby. Die Grazer begannen zuhause druckvoll, konnten sich sogar immer wieder im Angriffsdrittel festsetzen, aber die Mürztaler gingen im Bunker in Führung: Michael Malle schoss aus dem Slot trocken zum 1:0 ein (8.).
Kapfenberg kam mit Fortdauer des ersten Abschnitts trotz der schwierigen Vorbereitung – nach einem technischen Defekt ist derzeit kein Training in der Stadthalle Kapfenberg möglich – immer besser in Schwung, konnte aber das erste Überzahlspiel nicht nützen. Auch die Eggenberger konnten ihre erste Powerplay-Gelegenheit nicht in einen Treffer ummünzen.
Im zweiten Drittel hatte der ATSE das nächste Überzahlspiel, die Kapfenberger trafen shorthanded zum 2:0: Florian Hoppl zog herrlich aus dem Slot ab (26.). Der ATSE fand im weiteren Verlauf keine Mittel, den Anschlusstreffer zu erzielen. Dazu hielt KSV-Keeper Felix Nußbacher seinen Kasten sauber.
Im Schlussdrittel versuchten die Grazer, endlich auf das Scoreboard zu kommen, aber die Kängurus agierten defensiv abgebrüht. Zudem musste der ATSE eine Unterzahl überstehen, für einige Zeit sogar mit Drei gegen Fünf auf dem Eis. Danach bot sich den Gastgebern sechs Minuten vor dem Ende eine Powerplay-Möglichkeit.
Die letzten eineinhalb Minuten verliefen spannend, die KSV kassierte eine Strafe, dazu zog ATSE-Head-Coach Markus Losch seinen Goalie Florian Zeugswetter. Die Kapfenberger hielten den Zweitore-Vorsprung mit dem Shutout von Keeper Felix Nußbbacher und siegten gegen den ATSE Graz im dritten Duell zum zweiten Mal.
SC Samina Hohenems vs. Dornbirner EC Bulldogs 3:1 (1:0,2:0,0:1)
Sa., 15. November 2025, 17:30 Uhr, Eisstadion Hohenems
Torschützen SC Hohenems: Benjamin Kyllönen (12:21 Min., 30:47 Min./PP1), Christian Haidinger (38:13 Min.)
Torschütze Dornbirner Bulldogs: Danny Madlener (43:09 Min./PP1)
WSG Swarovski Wattens Penguins vs. EHC Lustenau 0:10 (0:4,0:5,0:1)
Sa., 15. November 2025, 19:30 Uhr, Alpenstadion Wattens
Torschützen EHC Lustenau: Jonas Kutz (01:32 Min.), Stefan Hrdina (03:20 Min.), Timo Demuth (03:43 Min., 24:37 Min.), Manuel Metzler (16:53 Min.), Christopher D’Alvise (22:36 Min., 56:16 Min.), Daniel Stefan (27:15 Min.), Dominic Haberl (30:30 Min./PP1), Lucas Haberl (37:44 Min.)
EHC Kundl vs. HC Kufstein 2:4 (2:1,0:1,0:2)
Fr., 14. November 2025, 19:30 Uhr, Eisarena Kundl
Torschützen EHC Kundl: Sebastian Schild (07:07 Min.), Michal Kluka (18:14 Min./PP1)
Torschützen HC Kufstein: Valentin Hammerle (12:23 Min.), Aleksi Airaksinen (33:55 Min.), Dominique Saringer (43:21 Min./PP1), Herbert Steiner (45:46 Min.)
HDK Maribor vs. UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden 3:4 (1:1,1:3,1:0)
Sa., 15. November 2025, 18:30 Uhr, Ledna dvorana Maribor
Torschützen HDK Maribor: Danilo Tomašević (13:25 Min.), Jan Čerič (28:33 Min./PP1), Nejc Bizjak (40:39 Min.)
Torschützen Sharks Gmunden: Marc-André Dorion (07:20 Min., 26:08 Min./PP1), Fabian Richter (36:55 Min.), Alwin Schuster (37:39 Min.)
ATSE Graz vs. KSV Kängurus 0:2 (0:1,0:1,0:0)
Sa., 15. November 2025, 19:00 Uhr, Merkur Eisstadion Graz (Halle A)
Torschützen KSV Kängurus: Michael Malle (07:41 Min.), Florian Hoppl (25:59 Min./SH1)
www.eishockey.at, Pic: Wattens/Matthias-Tavernini
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]]>Der Beitrag ICEHL-Preview: Fünf Partien am heutigen Sonntag! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der EC-KAC verlor am Freitag das Kärntner Derby in Villach mit 3:5 und liegt nun punktegleich mit Graz auf Rang vier. Trotz ordentlicher Defensive (nur 2,41 Gegentore pro Spiel) hapert es zuletzt an der Chancenverwertung in Auswärtspartien. Am Sonntag wartet mit dem Tabellenzweiten Olimpija Ljubljana erneut ein schweres Auswärtsspiel – die Slowenen überzeugen durch ihre starke Offensive (4,72 Tore pro Spiel) und ein herausragendes Powerplay mit bereits 25 Toren. Olimpija, das zuletzt die Partie gegen Bozen drehte, gewann das erste Saisonduell mit dem KAC im Shootout.
Die Moser Medical Graz99ers feierten gestern ihren dritten Sieg in Folge. Vor heimischem Publikum setzten sich die Steirer mit 4:1 gegen den EC Red Bull Salzburg durch und kletterten auf Rang drei – nun will das Team von Philipp Pinter gegen Innsbruck nachlegen, ehe Dan Lacroix kommende Woche das Traineramt übernimmt. Die Tiroler gastieren am Samstag in Wien und treten am nächsten Tag im Merkur Eisstadion an. Der HCI entschied das erste Saisonduell im Shootout für sich.
Mit dem Derbysieg ist der EC iDM Wärmepumpen VSV in die Top-6 zurückgekehrt. Nun treffen die Kärntner auf die Vienna Capitals, die am Samstag zuhause Innsbruck empfangen und tags darauf in Villach gastieren. Der VSV hat die letzten vier direkten Duelle gewonnen, darunter auch den ersten Saisonvergleich.
Nach fünf Niederlagen in Folge (inkl. CHL) will Salzburg zuhause gegen Hydro Fehérvár AV19 zurück in die Erfolgsspur finden. Das Team von Headcoach Manny Viveiros ist erstmals in dieser Saison auf Rang sieben abgerutscht und kämpft um den Wiedereinzug in die Top-6. Gegner Fehérvár, tabellarisch knapp dahinter, zeigt sich seit dem Trainerwechsel zu Ted Dent wieder verbessert und feierte zuletzt zwei Siege gegen Bozen und Budapest. Die Ungarn gewannen das erste Saisonduell, die letzten vier Duelle in Salzburg gingen aber an die Red Bulls.
Die Pioneers Vorarlberg treffen in ihrem ersten Heimspiel nach der Länderspielpause auf die Steinbach Black Wings Linz. Während Linz nach einem schwachen Saisonstart richtig in Fahrt kam – am Freitag gab es einen Heimsieg gegen Tabellenführer Pustertal – und nun auf Rang neun liegt, braucht Schlusslicht Feldkirch dringend Punkte, um näher an die Pre-Playoff-Plätze heranzukommen. Zum Saisonauftakt behielten die Oberösterreicher klar mit 5:2 die Oberhand.
win2day ICE Hockey League:
So, 16. 11. 2025
15:00: EC Red Bull Salzburg – Hydro Fehervar AV 19
Referees: HOLZER, M. NIKOLIC, Fleischmann, Weiss
16:00: Pioneers Vorarlberg – Steinbach Black Wings Linz
Referees: HLAVATY, PIRAGIC, Pardatscher, Sparer
17:00: EC iDM Wärmepumpen VSV – Vienna Capitals
Referees: SCHAUER, SMETANA, Puff, Zacherl
17:30: Moser Medical Graz99ers – HC TIWAG Innsbruck – Die Haie
Referees: REZEK, SEEWALD, Bärnthaler, Moidl
18:00: Olimpija Ljubljana – EC-KAC
Referees: OFNER, STERNAT, Bedynek, Mantovani
Alle Spiele werden beim Streaming-Partner Sporteurope.tv übertragen.
www.ice.hockey, Bild: HCI / PAPA Productions
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]]>Der Beitrag Video: Brutale Stockschläge in Schweden und Kanada schocken die Eishockeyszene! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der Vorfall in Schweden ereignete sich im Spiel zwischen Allards Team, Luleå HF, und Djurgårdens IF. Unmittelbar nachdem Luleå spät der Ausgleichstreffer gelungen war, schlug der Djurgården-Spieler Emilio Petteresen den Verteidiger Frédéric Allard mit dem Schläger übel gegen den Kopf. Petteresen erhielt für diese gefährliche Aktion eine Spieldauerdisziplinarstrafe, was Luleå in die Lage versetzte, das daraus resultierende Powerplay in der Verlängerung zum Siegestreffer zu nutzen.
Ein ebenso schwerwiegender Vorfall ereignete sich in Nordamerika in der Ontario Hockey League (OHL). Dort attackierte der Verteidiger der Brampton Steelheads, Luke Dragusica, seinen Gegenspieler, den Verteidiger Brady Blaseg der Oshawa Generals, mit einem beidhändigen Stockschlag direkt gegen den Kopf. Die OHL reagierte auf die Schwere der Tat und suspendierte Dragusica auf unbestimmte Zeit, bis eine endgültige Anhörung stattgefunden hat. Diese sofortige und unbefristete Suspendierung lässt eine sehr lange Sperre für Dragusica erwarten, was die Null-Toleranz-Politik der Liga gegenüber derart gefährlichem Spiel unterstreicht.
Pic: VSV/Krammer
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]]>Der Beitrag ICEHL: Der VSV möchte gegen die Vienna Capitals den Derbysieg bestätigen! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der EC iDM Wärmepumpen VSV hat sich mit dem jüngsten Derby-Erfolg in der win2day ICE Hockey League auf Tabellenrang sechs geschoben. Nach 16 Saisonspielen halten die Adler bei 28 Punkten. Die Zwischenbilanz: acht Siege, fünf Niederlagen, ein Erfolg nach Verlängerung und zwei Overtime-Pleiten. Mit 55 erzielten Treffern bei 49 Gegentoren weist der VSV zudem ein positives Torverhältnis von +6 auf. Weniger rosig stellt sich die Lage bei den Vienna Capitals dar. Die Wiener liegen derzeit auf Platz elf und brachten es aus ebenso vielen Partien lediglich auf sechs Siege und insgesamt 18 Punkte. Mut macht dem VSV vor dem direkten Duell vor allem die Statistik: Sechs der vergangenen zehn Begegnungen entschieden die Adler für sich, viermal setzten sich die Capitals durch. Auch das jüngste Aufeinandertreffen in Villach, am 24. Jänner 2025, ging an die Blau-Weißen. Und die vergangenen beiden Partien gegen den Hauptstadtklub endeten jeweils sogar mit einem Shutout für den VSV: Vor 13 Tagen feierten die Adler in Wien einen klaren 3:0-Erfolg, im Februar 2025 einen 4:0-Sieg. Die Torhüter-Bilanz dabei: je ein Zu-null-Spiel von Joe Cannata und Ex-VSV-Goalie JP Lamoureux.
Die Vienna Capitals zählen zu den traditionsreichsten Klubs im österreichischen Eishockey. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 mischen die Wiener an der nationalen Spitze mit. Bereits in ihrer Premierensaison 2001/02 in der damaligen Erste Bank Eishockey Liga gelang der Einzug in die Playoffs. Zwei Meistertitel stehen bislang zu Buche: 2005 sowie 2017. Besonders erfolgreich agierten die Capitals zwischen 2004/05 und den frühen 2010er-Jahren, als sie mehrfach das Halbfinale erreichten und 2005 ihren ersten Titel holten. Auch international setzten die Wiener Akzente: Sechsmal qualifizierten sie sich für die Champions Hockey League. Der bislang letzte Meistertitel datiert aus der Saison 2016/17 mit JP Lamoureux im Tor und Abwehrstütze Jamie Fraser als prägende Figuren.
Nach einer enttäuschenden Vorsaison haben die Capitals ihren Kader heuer grundlegend umgebaut. Im Tor bilden Evan Cowley und Sebastian Wraneschitz das neue Duo. Die Defensive wurde mit vier Legionären verstärkt: Cole Hults, Nelson Nogier, Simon Bourque und Randy Gazzola sollen Stabilität bringen. Auch im Angriff setzte man auf Erfahrung und ligaweit bekannte Namen, darunter Mitch Hults. Besondere Aufmerksamkeit ziehen die österreichischen Neuzugänge auf sich. Benjamin Lanzinger, in Villach ausgebildet und über viele Jahre eine prägende Figur beim VSV, wechselte nach Wien. Ebenfalls neu im Kader ist Marco Richter, gebürtiger Wiener, der zuletzt in Kärnten aktiv war. Für zusätzliche Kompetenz sorgt Torhütertrainer Bernhard Starkbaum: Der Kärntner stand sechs Saisonen beim VSV zwischen den Pfosten und erreichte einmal eine bemerkenswerte Fangquote von 93,6 Prozent. Mit Stürmer Christof Kromp trägt zudem ein weiterer Spieler mit VSV-Wurzeln das Capitals-Trikot – Sohn der Villacher Legende Wolfgang Kromp.
Bei den Vienna Capitals fällt der Blick auf die Statistik derzeit eher ernüchternd aus – auch wenn es einzelne positive Ausreißer gibt. Das Powerplay gehört mit einer Erfolgsquote von exakt 25 Prozent (12 Treffer aus 48 Überzahlsituationen) immerhin zu den stärkeren der Liga und rangiert aktuell auf Platz vier. Auch das Penalty Killing kann sich sehen lassen: Nur zehn Gegentreffer in 60 Unterzahlsituationen entsprechen einem Wert von 83,33 Prozent, ist somit ligaweit der drittbeste. Am Bullypunkt präsentieren sich die Wiener ebenfalls überdurchschnittlich: Mit einer Erfolgsquote von 51,66 Prozent zählen sie zu den stärkeren Faceoff-Teams der ICE. Ein Blick auf die Einzelspieler zeigt jedoch, dass der erhoffte offensive Durchbruch noch aussteht.
Topscorer ist derzeit Linden Vey mit fünf Toren und elf Assists aus 15 Spielen, allerdings bei einer Plus/Minus-Bilanz von –3. Dahinter folgt Mitch Hults, einer der Hoffnungsträger im Angriff, mit vier Toren und elf Assists aus 16 Partien und einer neutralen Plus/Minus-Wertung. Bester österreichischer Punktesammler ist Leon Wallner: In 11 Spielen verbuchte er vier Treffer und zwei Vorlagen, liegt allerdings ebenfalls im Minusbereich (–5). Auch die ehemaligen VSV-Akteure konnten bislang noch keine großen Akzente setzen. Christof Kromp hält nach 16 Einsätzen bei einem Tor und drei Assists. Benjamin Lanzinger kommt nach 11 Partien auf zwei Treffer und eine Vorlage. Marco Richter steuerte in 15 Spielen ein Tor und einen Assist bei. Auf der Torhüterposition sieht es ebenfalls schwierig aus: Torhüter Evan Cowley – als klare Nummer eins vorgesehen – hält aktuell bei einem Gegentorschnitt von 4,05 und eine Fangquote von nur 87,72 Prozent. Statistisch pariert er pro Spiel im Durchschnitt 0,6 Tore weniger als statistisch von ihm erwartet.
Beim EC iDM Wärmepumpen VSV hat der Derby-Sieg gegen den EC-KAC auch statistisch deutliche Spuren hinterlassen. Mit insgesamt 42 Hits, 23 geblockten Schüssen und drei Fights setzte die Mannschaft von Head Coach Tray Tuomie ein kräftiges physisches Statement – und legte damit den Grundstein für den Derbysieg. Maßgeblich daran beteiligt war Nick Hutchison, der mit zwei Treffern, vier Hits, drei Blocks und einer starken Corsi-Wertung von 52,0 Prozent voranging. Topscorer der Blau-Weißen bleibt weiterhin Nikita Scherbak. Der Offensivmann hält nach 16 Einsätzen bei sieben Toren und zwölf Assists und verfügt zudem über eine Plus/Minus-Bilanz von +3.
In der Defensive sticht einmal mehr Dylan MacPherson hervor: Der Kanadier verbuchte in bislang 16 Saisonspielen bereits zwölf Assists und führt das Team mit einer beeindruckenden Plus/Minus-Wertung von an. Gegen den EC-KAC überzeugte er zusätzlich mit zwei geblockten Schüssen, zwei Assists, vier Hits und fünf Scheibeneroberungen bei einer Eiszeit von 23:18 Minuten.
Auch die Special Teams präsentierten sich zuletzt verbessert. Dank dreier verwerteter Powerplays gegen die Rotjacken kletterte die Überzahlquote auf 20,31 Prozent – 13 Treffer aus 64 Gelegenheiten stehen zu Buche. In Unterzahl kassierten die Adler zwar einen Gegentreffer, agierten ansonsten jedoch stabil. Die Penalty-Killing-Quote liegt aktuell bei 69,09 Prozent, weiterhin steigerungsfähig, aber klar im Aufwärtstrend.
EC iDM Wärmepumpen VSV – Vienna Capitals
Sonntag, 16. November 2025 | 17:00
Stadthalle Villach (Villach, Österreich)
www.ecvsv.at, Bild: Leo Vymlatil
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]]>Der Beitrag Comeback in Sicht: KAC-Verteidiger vor Rückkehr ins Line-up! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die notwendige Schiene am Bein konnte entfernt werden, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet, und Maier beginnt umgehend mit dem körperlichen Aufbau. Die medizinische Abteilung und der Spieler selbst sind optimistisch, dass die lange Zwangspause bald ein Ende hat.
Ziel ist die Rückkehr beim nächsten Heim-Derby am 30. November in der Stadthalle, um die Rotjacken im Kampf um die Tabellenspitze wieder zu unterstützen.
Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber
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]]>Der Beitrag Red Bull Salzburg in der Krise – Klubführung stärkt Trainer Viveiros den Rücken! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Trotz der sportlichen Talfahrt bewahren die Verantwortlichen Ruhe. RB-Eishockey-Boss Christian Winkler, der sowohl Salzburg als auch München leitet, sieht gegenpber der „Kronen Zeitung“ keinen Grund für Aktionismus: „Da rennt keiner La Paloma pfeifend herum, aber wir verfallen nicht in Panik.“
Winkler führt die Probleme auch auf die enorme Belastung seiner Spieler zurück. Viele Profis stehen gleichzeitig für Liga, Champions Hockey League und Nationalteam im Einsatz. Verletzungen der letzten Wochen hätten die Lage zusätzlich verschärft: „Sonst wären die Spieler ja Maschinen. Solche Phasen hatten wir auch in den letzten Jahren – und am Ende standen wir trotzdem ganz oben.“
Nach dem Abgang von Meistercoach Oliver David nach München im Sommer übernahm Manny Viveiros die Salzburger. Trotz zuletzt schwacher Ergebnisse stellt Winkler klar: „Manny ist ein Top-Trainer. Wir denken überhaupt nicht daran, auf dieser Position etwas zu ändern.“ Damit ist ein Trainerwechsel aktuell kein Thema.
Der Headcoach selbst erkennt deutliche Baustellen: „Zu oft haben in den letzten Wochen individuelle Fehler zu Gegentoren geführt. Wir schenken dem Gegner zu viel.“ Trotz der Negativresultate bleibt der Kanadier kämpferisch: „Wir müssen zusammenbleiben, unseren Weg noch aktiver gehen – dann kommen wir aus dem Tal raus.“
Vor dem Heimspiel gegen Fehérvár muss Salzburg seine Defensive umbauen: Verteidiger Connor Corcoran ist aus privaten Gründen in Nordamerika und kehrt erst kommende Woche zurück. Ob Stürmer Brandon Coe spielt, ist noch offen – er fehlte in Graz ohne Verletzung.
Nach der Partie gegen Fehérvár wartet bereits am Mittwoch das nächste wichtige Spiel gegen Ingolstadt. Bei einer erneuten Niederlage droht Salzburg sogar der Sturz auf Platz 8…
Bild: EC Red Bull Salzburg
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]]>Der Beitrag Exporte: Benjamin Baumgartner avanciert zum Matchwinner für den SC Bern! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Benjamin Baumgartner avancierte im Spiel des SC Bern gegen die SCL Tigers zum absoluten Matchwinner. Der ÖEHV-Stürmer war maßgeblich am knappen 4:3-Sieg nach Verlängerung beteiligt. Baumgartner erzielte den ersten Treffer der Partie und versenkte in der Overtime auch den entscheidenden Siegtreffer zum 4:3. Doch damit nicht genug: Kurz vor Ende der regulären Spielzeit, als der SC Bern den Ausgleich zum 3:3 benötigte, steuerte Baumgartner zudem einen wichtigen Assist bei.
Auch Dominic Zwerger konnte mit einer starken Leistung glänzen: Er ebnete dem HC Ambrì-Piotta den Weg zum 4:2-Heimsieg gegen Fribourg-Gottéron. Zwerger erzielte den 1:0-Führungstreffer und feierte damit bereits seinen neunten Saisontreffer. Mit dem frühen Tor legte der Dornbirner den Grundstein für den Erfolg seines Teams in der heimischen Arena.
Bild: facebook.com/SCBern/photos_by, Bild: DEB / City-Press GmbH
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]]>Der Beitrag ICEHL: Vier Ausfälle: KAC geht ersatzgeschwächt ins Duell mit Laibach erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der EC-KAC (elf Siege, sechs Niederlagen) setzt sein Programm in der win2day ICE Hockey League am Sonntag, dem 16. November 2025, mit einem Auswärtsspiel in Slowenien fort. Die Rotjacken treten beim Tabellenzweiten, Olimpija Ljubljana (13 Siege, fünf Niederlagen), an, der in seinen bislang neun Heimpartien 2025/26 noch nie in regulärer Spielzeit bezwungen wurde. Das Opening Faceoff in der Hala Tivoli ist für 18.00 Uhr angesetzt.
Der EC-KAC musste am Freitagabend einen Rückschlag hinnehmen: Nachdem er zuvor in jeder seiner elf Partien seit Ende September gepunktet hatte, ging der Rekordmeister im ersten Kärntner Derby der Saison leer aus. Die Rotjacken bewiesen zwar einmal mehr Moral und egalisierten einen Drei-Tore-Rückstand, nach zu vielen Eigenfehlern und Strafen unterlagen sie dem EC VSV jedoch mit 3:5. In der Tabelle liegen die Klagenfurter damit punktegleich mit dem Dritten aus Graz auf Rang vier. In Villach funktionierte das sonst meist stabile Penalty Killing nur unzureichend, aus sieben Überzahlsituationen für die Adler resultierten mit drei gleich viele Gegentreffer wie aus den vorangegangenen 19 Phasen numerischer Unterlegenheit aus rot-weißer Sicht. Der EC-KAC kassierte im Derby zum erst dritten Mal in der laufenden Spielzeit aus dem Spiel heraus mehr als drei Gegentreffer, der Saisonschnitt von 2,41 wird aber unverändert von keinem Team in der Liga unterboten. Nach zuvor sechs Auswärtssiegen am Stück musste Rot-Weiß jüngst zwei Niederlagen in der Fremde hinnehmen, in beiden Fällen war die Effizienz unterdurchschnittlich: Aus in Summe 71 Torschüssen in Feldkirch und Villach resultierten lediglich vier Treffer, woraus sich eine schwache Erfolgsquote von 5,6 Prozent ergibt. Dennoch haben fernab der Heimat in der ICE aktuell nur zwei Teams – Leader HC Pustertal und die Graz99ers – mehr Punkte gesammelt als der EC-KAC.
Die Rotjacken verloren am Freitagabend in Villach nicht nur die drei angestrebten Punkte, sondern auch Jordan Murray. Der kanadische Verteidiger zog sich in der 50. Spielminute eine schwere Unterkörperverletzung zu, muss sich in der kommenden Woche einer Operation unterziehen und wird dem EC-KAC langfristig fehlen. Unverändert nicht zur Verfügung stehen die Langzeitverletzten David Maier, Luka Gomboc und Nick Petersen, wobei der Slowene mittlerweile bereits wieder seinen ersten leichten Eiskontakt hinter sich gebracht hat. Gegen Ljubljana rückt Filip Simovic, der aus diesem Grund den Road Trip des U20-Teams nach Ungarn an diesem Wochenende nicht mitgemacht hat, wieder unter die Top-Sechs in der Abwehr auf.
Mathias From: „Das Spiel in Villach war nicht einfach, es waren viele Emotionen involviert, aber insgesamt denke ich, dass wir eine gute Leistung gebracht haben. Speziell bei Even Strength war das okay, in den Special Teams waren wir unterlegen, sie hatten ein effizientes Powerplay, wir nicht. Insgesamt sind die Gefühle nach diesem Spiel negativ, weil wir verloren haben, aber bei genauerer Betrachtung haben wir vieles gut gemacht, das können wir auch aus dieser Partie mitnehmen. Ein Spiel ist selten so schlecht, wie man direkt nach der Schlusssirene denkt, wenn man verloren hat. Wir bleiben positiv.“
„Jeder weiß, dass ich heuer mit dem Toreschießen Probleme hatte, es ist also ein gutes Gefühl, jetzt in drei Spielen hintereinander im Nationalteam und beim Klub getroffen zu haben. Für mich steht es aber an erster Stelle, Teil einer Mannschaft zu sein, die Spiele gewinnt, dazu tragen Tore natürlich bei. Ich bin nie mit mir zufrieden, wenn ich nicht Einfluss auf eine Partie nehmen kann, aktuell fällt das Spielen etwas leichter, wenn man unterbewusst das gute Gefühl hat, sich ergebende Chancen wahrscheinlich auch nutzen zu können.“
„Olimpija ist eine geschickte Mannschaft, die gutes Eishockey spielt. Ihr Trainer kam nach mehreren Jahren in Salzburg nach Ljubljana und man hat den Eindruck, dass sie in einem gewissen Ausmaß den Spielstil der Bullen kopieren möchten, was ihnen auch gut gelingt. Sie verfügen über einige sehr gefährliche Leute, uns erwartet also ein schwieriges Auswärtsspiel. Darauf bereiten wir uns heute und morgen vor. Ich denke, dass wir, wenn wir so weiterspielen wie zuletzt in Villach, hinten aber etwas stabiler stehen und weniger Eigenfehler begehen, eine gute Chance haben, am Sonntag mehrere Punkte zu machen.“
www.kac.at, Bild: Domen Jancic
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]]>Der Beitrag Vienna Capitals-Coach Constantine: „In der STEFFL-Arena macht Eishockey richtig Spaß!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Steven Owre bringt die Gäste in der 12. Minute durch einen Powerplaytreffer in Führung. Zane Franklin dreht das Spiel mit einem Doppelpack (31., 47.), Carter Souch erhöht in Minute 54. Der Anschlusstreffer durch Owre in der 56. Minute reicht nicht mehr für die Wende. Morgen geht es für die Caps mit einem Auswärtsspiel beim EC iDM Wärmepumpen VSV weiter (17.00 Uhr).
„Ich habe in den ersten Momenten einfach meinen Blick durch die STEFFL Arena schweifen lassen und dachte mir, dass hier richtig viele Leute mit viel Energie sind. Da in Es ist sehr wichtig für uns, dass wir einen Sieg einfahren konnten. Die beiden Tore von Zane erst zum Ausgleich und dann zur Führung waren heute elementar. Carters Treffer war ebenfalls sehr wichtig, hat er doch zum Sieg gereicht. Wir haben gut gespielt, aber wir müssen den Puck halt ins Tor schießen, um zu gewinnen. Wir hatten gute Chancen, brachten viel Energie und haben viel Zeit in ihrer Zone verbracht. Im ersten Drittel sind sie durch ein gut herausgespieltes Powerplaytor in Führung gegangen. Dann stehst du auf der Bank, spielst gut und die Anzeigetafel gibt das nicht wieder. Gut gemacht von unseren Spielern, dass sie weitergearbeitet haben. Ein Eishockeyspiel dauert 60 Minuten, da kann man sich während des Spiels nicht vom Spielstand entmutigen lassen.“
www.vienna-capitals.at, Bild: Manfred Szieber
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]]>Der Beitrag VSV-Sportdirektor Hohenberger: „Haben das Villacher Eishockey gespielt, das ich mir wünsche“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>VSV-Sportchef Herbert Hohenberger lobte den Auftritt seines Teams: „Wir sind geil aus der Kabine gekommen, haben das Villacher Eishockey gespielt, das ich mir wünsche.“ Als Matchwinner der Partie erwies sich Sturmtank Nick Hutchison, der doppelt traf und zum Spieler des Spiels gewählt wurde. Trotz der gezeigten Härte betonte Hutchison seine Priorität: „Klar kann ich auch austeilen. Aber ich helfe dem Team mehr, wenn ich am Eis stehe.“ Er lobte zudem seine Teamkollegen, die „einen tollen Job gemacht haben“. Mit diesem Schwung wollen die Villacher nun das kommende Spiel gegen Wien bestreiten.
Bild: VSV/Krammer
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]]>Der Beitrag AlpsHL: Zeller Eisbären beenden Siegesserie von Asiago! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>KHL Sisak – HC Meran/o Pircher 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)
In einem von zahlreichen Strafminuten geprägten Spiel behielt Sisak dank eines starken Powerplays die Oberhand. Nach einem torlosen Startdrittel gingen die Gäste aus Meran durch Mandruzzato in Führung, doch vor über 1.600 Fans glich Marinković in Überzahl aus. Eine Sekunde vor der Drittelpause drehte Dumčius die Partie mit einem weiteren Powerplay-Treffer. Der Litauer legte im Schlussabschnitt bei numerischer Überlegenheit erneut nach und sorgte für die Vorentscheidung. Am Ende verteidigten die Kroaten mit einem 4:1-Erfolg ihre Tabellenführung.
Hockey Unterland Cavaliers – Red Bull Hockey Juniors 2:7 (0:3, 1:1, 1:3)
Die Red Bull Hockey Juniors erwischten nach der Nationalteampause einen perfekten Restart und gewannen bei den Hockey Unterland Cavaliers klar mit 7:2. Nach einem dominanten Auftaktdrittel mit Toren von Krainer, Juhola und Schreiner verkürzte Unterland kurz nach Wiederbeginn durch Potsinok. Wurzer stellte noch im Mittelabschnitt den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Im Schlussdrittel trafen Krainer und Baumann, ehe Potsinok nochmals verkürzte. Den Schlusspunkt setzte Wurzer mit seinem zweiten Treffer zum 7:2-Endstand – ein klarer Erfolg für die weiterhin zweitplatzierten Salzburger.
Adler Stadtwerke Kitzbühel – HDD Jesenice 6:3 (5:0, 1:2, 0:1)
Kitzbühel legte den Grundstein für den fünften Sieg in Serie bereits im ersten Drittel, das die Tiroler mit 5:0 für sich entschieden. Crnkić und Loshing trafen dabei jeweils doppelt. Im Mittelabschnitt erhöhte Ketonen auf 6:0, ehe Jesenice etwas besser ins Spiel fand. Bis zur zweiten Pause verkürzten die Slowenen auf 6:2, am Ende stand jedoch ein souveräner 6:3-Heimerfolg der Adler, die weiterhin Rang drei belegen.
EK Die Zeller Eisbären – HC Migross Asiago 3:2 SO (1:1, 1:1, 0:0)
Vor 2.570 Zuschauern in der ausverkauften KEKELIT Arena entwickelte sich ein hochklassiges Topspiel zwischen Meister Zell am See und Asiago, das zuvor vier Erfolge in Serie gefeiert hatte. Die Gäste gingen durch Chiodo in Führung, doch Wernicke erzielte noch im ersten Drittel den Ausgleich. Im Mittelabschnitt drehte Putnik in Überzahl die Partie zugunsten der Eisbären, wenig später stellte Valentini auf 2:2. Dabei blieb es bis zum Ende der regulären Spielzeit bzw. nach der Verlängerung – auch dank einiger Glanzparaden von Asiago-Goalie Rigoni. Im Shootout sorgte EKZ-Kapitän Wilfan schließlich für den entscheidenden Treffer und den Heimsieg der Pinzgauer, die weiterhin auf Platz vier liegen.
Wipptal Broncos Weihenstephan – EC Bregenzerwald 4:5 OT (2:2, 2:1, 0:1)
Sterzing und Bregenzerwald lieferten sich ein intensives Match mit mehrfach wechselnder Führung. Die Hausherren starteten in der sechsten Minute mit dem 1:0, doch nur sechs Sekunden später fiel der Ausgleich. Auf das 2:1 der Broncos folgte erneut der Gleichstand – mit 2:2 ging es in die erste Pause. Nach Wiederbeginn legten die Vorarlberger erstmals vor, ehe die Gastgeber die Partie kurzzeitig wieder drehten. In der 53. Minute stellte Toivo Laaksonen auf 4:4 und schickte das Spiel in die Overtime. Diese dauerte nur 34 Sekunden, bevor Kramer den Auswärtssieg für den ECB fixierte.
Rittner Buam SkyAlps – HC Gherdeina valgardena.it 5:2 (0:0, 1:1, 4:1)
Die Rittner Buam SkyAlps haben ihre Negativserie beendet und das Südtiroler Derby gegen den HC Gherdeina mit 5:2 gewonnen. Nach fünf Niederlagen in Folge fanden die Buam zurück in die Erfolgsspur. Nach einem torlosen ersten Drittel brachte Crespi die Hausherren im zweiten Abschnitt sehenswert in Führung, ehe Kasslatter für Gröden ausglich. Zu Beginn des Schlussdrittels stellte Brady in Überzahl auf 1:2, doch danach drehte Ritten richtig auf: Felicetti traf zum Ausgleich, Alderson und Welychka sorgten mit etwas Fortune für die Vorentscheidung. In der Schlussminute machte Kostner mit einem Empty-Net-Goal den 5:2-Endstand perfekt.
ice.hockey.at Bild: ekzellereisbaeren/Radlwimmer
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]]>Der Beitrag Zwei ICEHL-Meisterschaftsfavoriten stecken tief in der Krise! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Salzburger Eisbullen kassierten am Freitag in Graz ihre fünfte Niederlage in Serie und liegen mit Platz 7 nun außerhalb der direkten Play-off-Ränge. Für die Bullen ein ungewohnter Platz in der Tabelle, wenngleich sie immer der Topfavorit auf den Titel bleiben werden. Derzeit läuft es aber nicht nach Plan. Spieler wie Peter Schneider, (erst 3 Tore in 17 Spielen), Thomas Raffl (5 Punkte in 16 Spielen) laufen ihrer Vorjahresform nach. Nachverpflichtung Brandon Coe brachte es in acht Spielen auf einen Assist. Auch Keeper Atte Tolvanen kann bisher noch nicht an seine Leistungen aus den Vorjahren anschließen. Er hält derzeit bei einer Fangquote von 90,5%.
Zeitgleich erlitt der HC Bozen beim Tabellenzweiten Ljubljana eine 1:4-Niederlage, die vierte Pleite aus den jüngsten fünf Ligaspielen, was einen Absturz auf Platz fünf zur Folge hat. Die Foxes wirken ohne vier verletzte Leistungsträger derzeit nicht sattelfest, wo die Defensive oft durchlässig und Offensive fahrlässig agiert. Trainer Kurt Kleinendorst muss nun dringend Mittel finden, seine angeschlagenen Füchse wieder aufzupäppeln.
Bild: EC Red Bull Salzburg
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]]>Der Beitrag Ferencvaros feiert Achtungserfolg über Spitzenreiter Pustertal! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>FTC-Telekom entschied auch das zweite Saisonduell mit dem HC Falkensteiner Pustertal mit 3:2 für sich. Das Team aus Budapest erwischte zu Hause den besseren Start und ging früh in Führung. Ein Schuss von Rasmus Bengtsson fand den Weg ins Tor, sodass die Ungarn nach dem ersten Drittel vorne lagen. Im Mittelabschnitt erhöhte Kestilä auf 2:0, ehe Bowlby für die Südtiroler verkürzte. Ein ähnliches Bild bot sich im Schlussdrittel: Zunächst stellte Gordon auf 3:1, dann machte es Rueschhoff mit dem 3:2 nochmals spannend. Ferencváros ließ sich den Vorsprung jedoch nicht mehr nehmen und kletterte mit dem Erfolg auf Rang acht der Tabelle.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: VSV/STEFAN
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]]>Der Beitrag Vienna Capitals feiern ersten Erfolg unter Kevin Constantine! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach drei Niederlagen in Folge fanden die Vienna Capitals zurück auf die Erfolgsspur. Die Wiener starteten druckvoll in ihr Heimspiel gegen die Tiroler, konnten ihre Anfangsoffensive jedoch zunächst nicht nutzen. Stattdessen brachte Owre die Gäste im ersten Powerplay in Führung. Zane Franklin sorgte im Mittelabschnitt für das 1:1, als er die Scheibe via HCI-Goalie Matt Vernon über die Linie bugsierte. Der Kanadier drehte die Partie in der 47. Minute zugunsten der Wiener, wenig später erhöhte Souch auf 3:1. Zwar verkürzte Owre nochmals, doch den Innsbruckern, die sich mit vielen Strafen selbst schwächten, gelang der Ausgleich nicht mehr. Für beide Teams geht es bereits am Sonntag weiter: Wien gastiert in Villach, Innsbruck reist nach Graz.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Manfred Szieber
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]]>Der Beitrag Ein Comeback und ein Ausfall bei den Black Wings Linz! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>rian Lebler schoss seine Mannschaft gestern mit zwei Toren zum Sieg gegen die Pustertal Wölfe und damit zu weiteren wichtigen Punkten in der Tabelle. Nach dem Duell mit dem Spitzenreiter wartet morgen nun das andere Ende der Tabelle. Im ersten Duell der neuen Saison konnten sich die Oberösterreicher mit 5:2 klar gegen die Vorarlberger durchsetzen. Brian Lebler und Shawn St-Amant zeichneten sich dabei jeweils mit einem Doppelpack aus. Die Pioneers hingegen kämpfen in dieser Spielzeit weiterhin mit Konstanz und Effizienz. In 18 Partien setzte es 14 Niederlagen, und mit 67 kassierten Gegentoren stellen sie, hinter Innsbruck, die zweitschlechteste Defensive der Liga.
Auch die Offensive kam bisher nicht richtig in Schwung und ist mit 33 Treffern die ungefährlichste der win2day ICE Hockey League. Trotz dieser Zahlen sollte man die Vorarlberger keinesfalls unterschätzen, denn sie überraschen immer wieder mit Siegen gegen Topteams. Unter anderem zwangen sie Salzburg in der Overtime und den KAC im Shootout in die Knie. Zusätzlich feierten sie gegen Fehérvár einen 4:1-Erfolg. Zum Auftakt nach der Länderspielpause lieferten sie sich mit ihrem direkten Tabellennachbarn aus Innsbruck ein hart umkämpftes Duell, das erst in der Overtime mit 3:4 verloren ging. In der internen Scorerwertung hat derzeit Casey Dornbach die Nase vorne. Mit vier Toren und sieben Assists ist er der verlässlichste Punktelieferant seines Teams.
Die Steinbach Black Wings zeigten im gestrigen Spiel einmal mehr Kampfgeist und Willensstärke, ehe Brian Lebler seine Mannschaft in der Overtime zum sechsten Heimsieg in Serie schoss. Auswärts taten sich die Stahlstädter in dieser Saison jedoch noch schwer, dieselbe Entschlossenheit wie zuhause auch auf fremdem Eis abzurufen. Gegen die Pioneers soll dies morgen gelingen. Da die Partie bereits um 16:00 Uhr beginnt, machen sich die Oberösterreicher schon um 8:00 Uhr früh auf den Weg ins Ländle. Es wird jedoch erneut einige Änderungen im Line-up von Head Coach Philipp Lukas geben. Luka Maver ist gestern unglücklich im Eis hängengeblieben und hat sich dabei eine Unterkörperverletzung zugezogen. Wie lange der Slowene ausfallen wird, soll ein MRT in den nächsten Tagen zeigen. Auch Andi Kristler machte gestern einen ungünstigen Schritt und musste während der Partie kurz in die Kabine. Der Österreicher hatte jedoch Glück und konnte im weiteren Spielverlauf wieder aufs Eis zurückkehren. Anstelle von Luka Maver wird Stefan Gaffal, nach überstandener Krankheit wieder ins Line-Up zurückkehren.
Nächsten Freitag geht es für die Mannschaft von Head Coach Philipp Lukas auswärts, gegen den amtierenden Meister aus Salzburg weiter. Das nächste Heimspiel steigt dann am 23.11 gegen die Drachen aus Laibach. Tickets hierfür sind online unter tickets.blackwings.at sowie an der Abendkasse erhältlich.
Head Coach Philipp Lukas: „Es wird unangenehm, sie spielen gut zuhause. Sie haben zuhause auch Klagenfurt besiegen können. Sie sind eine Mannschaft die in vielen Spielen drinnen ist, auch wenn sie die Siege noch nicht einfahren konnten ist es eine Mannschaft vor der wir auf der Hut sein müssen. Wir brauchen morgen unsere beste Leistung und all das was wir gestern investiert haben muss morgen dasselbe sein.“
Stefan Gaffal: „Wir dürfen uns von der Tabellensituation nicht täuschen lassen, wir wissen dort ist es schwer zu bestehen und dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen. Wir müssen von Anfang an bestmöglich 60 Minuten oder wenn nötig auch mehr unser Eishockey spielen und dann müssen wir uns, wie man gestern auch gesehen hat, vor keinem fürchten.“
Pioneers Vorarlberg – Steinbach Black Wings Linz
Grunddurchgang 20: Sonntag 16. November, 16:00 Uhr, Vorarlberghalle
Livestream: sporteurope.tv
blackwings.at , Bild: BWL / Eisenbauer
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]]>Der Beitrag KAC-Top-Verteidiger muss operiert werden und fällt lange aus! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der kanadische Spieler muss sich in der kommenden Woche einer Operation unterziehen und wird dem EC-KAC voraussichtlich über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung stehen. Dies ist ein herber Verlust für die Defensive des Klubs.
kac.at Bild: EC-KAC/Wolfgang Jannach
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]]>Der Beitrag Nach über 5.000 Stimmen: Klar Führender bei Wahl zum „Hockey-News Spieler des Monats Oktober“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Jeweils 6 Spieler werden von der Hockey-News Redaktion monatlich nominiert, die dann zur Wahl zum Spieler des Monats antreten. Durch ein mehrwöchiges Fanvoting wird der Sieger ermittelt und qualifiziert sich direkt für die Wahl zum Spieler der Saison 2025/26, welche nach dem letzten Monatsvoting stattfindet.
Neben den sechs Monatssiegern nominiert die Redaktion sechs weitere verdiente Spieler, womit insgesamt zwölf Spieler zur Wahl stehen. Das Ergebnis bei der abschließenden Spieler des Jahres-Wahl ergibt sich aus der Summe von zwei Votings. Zu 50% aus dem Fanvoting wie bei den Wahlen zum Spieler des Monats und zu 50% aus einem Redaktionsvoting, bei dem die Hockey-News Redaktion abstimmt.
Das Voting läuft bis Freitag, dem 28. November/24:00 Uhr und hier sind die Nominierungen für den Spieler des Monats Oktober:
9 Spiele – 6 Tore – 3 Assists
Seine dritte volle Saison beim KAC dürfte seine Beste werden, was die Punktausbeute betrifft. Bereits jetzt hält der Teamstürmer bei acht Saisontreffern, sechs davon in einem für ihn persönlich sehr starken Oktober.
10 Spiele – 7 Tore – 6 Assists
Der Routinier mit NHL-Erfahrung braucht keinerlei Anpassungszeit in seiner ersten Europasaison. Dass den Wölfen des HC Pustertal ein Goldgriff gelang, steht außer Frage. Bardreau ist Topscorer der Italiener und eine extrem wichtige Offensivsäule.
8 Spiele – 10 Tore – 4 Assists
Liganeuling Ferencvaros holte sich viel ICEHL-Routine für die Premierensaison ins Boot und fährt damit sehr gut. Brady Shaw, der seine Scorerqualitäten bereits bei Fehervar und dem HC Innsbruck unter Beweis stellte, hat auch bei seinem Engagement zuletzt in Frankreich nichts an Qualität eingebüsst und ist aktuell Topscorer der Ungarn.
10 Spiele – 4 Tore – 7 Assists
29 Treffer erzielte Benjamin Nissner in der letzten Saison, die gleichzeitig die beste seiner Karriere war. Auch heuer schließt er dort an und hat eine 1 Punkt/Spiel-Scorerausbeute vorzuweisen. Somit ist er auf bestem Wege, seine letzte Topsaison zu bestätigen.
5 Spiele – 7 Tore – 1 Assists
Verletzungsbedingt verpasste Brad McClure einen Teil der bisherigen Saison. Umso bemerkenswerter seine Performance. Der Kanadier, der seine bereits vierte Saison bei den Foxes absolviert, kam im Oktober auf sieben Treffer und brauchte dazu nur fünf Einsätze.
5 Spiele – 2 Siege – 11 Gegentore – 92,7% Fangquote – 0 Shut-Outs
In seiner dritten Saison im Kader der ersten Mannschaft der Vienna Capitals zeigte Sebastian Wraneschitz, dass er neuerlich einen Schritt nach vorne machte. Seine Einsatzzeit bestätigte er mit Topleistungen, ehe ihn nun eine schwere Verletzung monatelang außer Gefecht setzen wird.
www.hockey-news.info, Bild: VSV
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]]>Der Beitrag ICEHL: Nächste Defensiv-Stütze fällt bei den Pioneers Vorarlberg verletzt aus! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Oberösterreicher blieben zu Saisonbeginn unter den Erwartungen und liegen derzeit auf dem zehnten Tabellenplatz. Um den Abstand auf diesen letzten Pre Play Off Platz möglichst zu verkürzen, wäre für die Pioneers ein Punktgewinn gegen Lebler & Co immens wichtig. Zuletzt zeigte die Formkurve der Black Wings aber steil nach oben. So legten sie vor der Länderspielpause eine Siegesserie von fünf Spielen in Serie hin, ehe diese durch die Niederlage am Mittwoch gegen den KAC gestoppt wurde.
Wollen die Feldkircher gegen die Oberösterreicher im zweiten Saisonduell die ersten Punkte einfahren, braucht es eine solide und konstante Leistung über die gesamte Spielzeit. Schwächephasen wie zuletzt in der Partie in Innsbruck müssen unbedingt vermieden werden, denn diese werden unweigerlich bestraft. Es braucht gegen die Linzer vor allem eine starke Defensive, denn in den Reihen der Stahlstädter stehen mit Lebler, Knott, St-Amant und Barron hochkarätige Stürmer. Gleichzeitig müssen die Stürmer der Pioneers auch möglichst effektiv vor dem Tor des Gegners arbeiten.
Schlechte Nachrichten gibt es leider erneut aus der Defensivabteilung. Roni Allén hat sich beim Spiel gegen Innsbruck eine Unterkörper Verletzung zugezogen und wird für mehrere Wochen ausfallen. Nachdem auch Ivan Korecky noch nicht einsatzbereit ist, fehlen Headcoach Johannes Nygard beim Spiel gegen Linz zwei Stammverteidiger.
Pioneers Vorarlberg – Steinbach Black Wings Linz
Sonntag, 16. November 2025, 16:00 Uhr, Feldkirch, Vorarlberghalle
www.pioneers.hockey, Bild: Dorner_pioneers.hockey
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]]>Der Beitrag Nächstes Comeback im Kärntner Eishockey: KAC-Legende schnürt wieder die Skates! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Reichel hatte im Oktober 2015 nach 802 Pflichtspielen und fünf Meistertiteln für den EC-KAC um eine Vertragsauflösung gebeten und war in die Slowakei zu Skalica gewechselt. Nach einem letzten Profi-Kapitel bei Nove Zamky (SVK) beendete er 2016 offiziell seine Karriere, hängte aber noch zwei Saisonen beim EHC Althofen im Kärntner Unterhaus an. Jetzt, sieben Jahre nach seinem letzten Spiel, juckt es den früheren KAC-Kapitän wieder in den Fingern – und er unterschreibt beim HC Köttern, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.
Einen entscheidenden Anteil an dieser Rückkehr hatte ein alter KAC-Weggefährte: Stefan Geier, der sich Köttern bereits zuvor angeschlossen hatte. „Dass Stefan dort war, hat mir die Entscheidung noch einfacher gemacht“, erklärt Reichel, der über einen Bekannten aus dem Kindergarten seiner Tochter nach Köttern vermittelt wurde. Auch die ersten Trainingseinheiten haben ihn überzeugt: „Die Teamchemie ist gut – und mit Stefan verbindet mich viel aus der gemeinsamen KAC-Zeit.“ Reichel war bis vor zwei Monaten noch Nachwuchsleiter beim EC-KAC und stand seit dem Ende seiner Unterhaus-Zeit in Althofen nur noch mit Kindern am Eis. Doch jetzt hat er wieder Lust auf Wettkampf: „Ich habe mich der Familie gewidmet, aber jetzt will ich es noch einmal wissen.“
Sein inoffizielles Comeback gibt Reichel bereits am Sonntag in einem Testspiel gegen das Carinthian Team. Das erste Meisterschaftsspiel steigt am 19. Dezember in Arnoldstein, ehe am 23. Dezember das erste Heimspiel wartet. Und auf die Heimstätte des HC Köttern ist er jetzt schon neugierig: „Auf die Fuchsgruabn bin ich gespannt – ich habe schon viel darüber gehört“, lacht Reichel.
www.sport-bilder.at
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]]>Der Beitrag Sechs Partien: Eine volle AlpsHL-Runde am heutigen Samstag! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Zum zweiten Mal in dieser Saison kommt es zum Südtirol-Derby zwischen den Rittner Buam SkyAlps und dem HC Gherdeina valgardena.it. Beim ersten Aufeinandertreffen am 14. Oktober feierte Ritten einen klaren 5:1-Heimsieg. Aktuell befinden sich beide Teams in einer Negativserie: Während Ritten keines der vergangenen fünf Spiele gewinnen konnte, setzte es für Gröden sechs Niederlagen aus den letzten sieben Partien. Unter der Woche mussten sich beide Teams in Asiago geschlagen geben – Gröden mit 1:5, Ritten mit 2:4. Kurios: Beide Mannschaften zeigten Schwächen im Powerplay. Gröden kassierte gleich drei Shorthanded-Goals, Ritten deren zwei. Tabellenmäßig ist es das Duell des Siebten (RIT) mit dem Neunten (GHE).
Zweites Spiel binnen acht Tagen zwischen Sisak und Meran
Tabellenführer KHL Sisak und der HC Meran/o Pircher treffen bereits zum zweiten Mal innerhalb von acht Tagen aufeinander. Am vergangenen Freitag feierte Meran vor heimischem Publikum einen überraschend deutlichen 4:0-Sieg. Für die Südtiroler war es zugleich das letzte Spiel, während Sisak seither noch zwei weitere Partien absolvierte – eine 2:3-SO-Niederlage in Cortina sowie einen 4:3-Heimsieg gegen Unterland. Meran ist aber bereits am heutigen Freitag in Jesenice gefordert und absolviert somit zwei Spiele binnen 24 Stunden. In der Tabelle hat Sisak seit Donnerstag drei Punkte Vorsprung auf ihren ersten Verfolger, die Red Bull Hockey Juniors, allerdings bei zwei mehr absolvierten Spielen.
Titelverteidiger Zell am See empfängt stark aufspielendes Asiago
Ein Showdown wird beim Duell zwischen Titelverteidiger EK Die Zeller Eisbären und dem HC Migross Asiago erwartet. Die Gäste aus Italien konnten ihre letzten fünf Spiele allesamt gewinnen und liegen bereits auf Platz fünf – unmittelbar hinter den Eisbären, die als Vierter einen Punkt Vorsprung auf Asiago haben. Im ersten Saisonduell in Asiago feierte Zell am See einen knappen 4:3-Auswärtssieg. Aktuell halten die Pinzgauer eine kleine Siegesserie von zwei Spielen, mussten sich jedoch in ihren vergangenen beiden Heimspielen geschlagen geben. Asiago hingegen gewann drei der letzten fünf Auswärtspartien.
Kitzbühel peilt fünften Sieg in Serie an
Neben Asiago hat auch der Tabellendritte Adler Stadtwerke Kitzbühel eine Siegesserie von vier Spielen vorzuweisen. Am Donnerstag setzten sich die Adler knapp mit 2:1/OT gegen Sterzing durch. Mit 29 Punkten beträgt der Rückstand der Tiroler auf die Spitze aktuell sechs Zähler. Gegner HDD Jesenice kann von solchen Tabellenregionen momentan nur träumen: Der Vizemeister liegt vor seinem Freitagsspiel gegen Meran mit 15 Punkten auf Rang zwölf, hat jedoch immerhin drei der vergangenen fünf Spiele gewonnen. Im ersten Saisonduell mit Kitzbühel mussten sich die Slowenen zu Hause knapp mit 3:4/OT geschlagen geben – trotz einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung.
Sterzing will Talfahrt beenden
Die Wipptal Broncos Weihenstephan warten seit dem 23. Oktober – und damit seit sieben Spielen – auf einen Sieg. Am Donnerstag holte der Tabellenelfte bei der 1:2/OT-Niederlage in Kitzbühel zumindest wieder einen Punkt. Mit dem EC Bregenzerwald hatten es die Broncos erst am 5. November zu tun. Trotz einer 1:0-Führung unterlagen sie am Ende mit 1:3. Für das formstarke Bregenzerwald war es der fünfte Sieg in Folge, gefolgt vom sechsten Erfolg in Cortina. Danach setzte es mit der 0:7-Heimniederlage gegen Zell am See die erste Pleite seit dem 17. Oktober. In der Tabelle liegen die Vorarlberger weiterhin auf einem starken sechsten Platz.
Unterland trifft auf Salzburg
Im sechsten Spiel des Tages trifft Schlusslicht Hockey Unterland Cavaliers auf den Tabellenzweiten Red Bull Hockey Juniors. Für die Salzburger ist es das erste Spiel seit dem 1. November. Von den vergangenen zehn Begegnungen konnten die Juniors acht gewinnen und haben weiterhin nur drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Sisak – bei zwei weniger absolvierten Spielen. Unterland hingegen gewann nur eines der letzten zehn Spiele. Im ersten Saisonduell in Salzburg unterlagen die Südtiroler mit 1:3.
Cortina im Continental Cup-Einsatz
Von Freitag bis Sonntag ist mit S.G. Cortina eine Mannschaft der Alps Hockey League im Continental Cup im Einsatz. Die Italiener kämpfen im französischen Angers um den Einzug ins Finalturnier. Dort treffen sie auf Gastgeber Angers Ducs, HK Mogo (LAT) und ACS Gyergyoi HK (ROU). Cortina bestreitet jeweils ein Spiel gegen jeden Gegner. Beenden sie die Gruppe auf einem der ersten beiden Plätze, ziehen sie ins Finalturnier ein, das vom 14. bis 17. Januar in Nottingham (GBR) ausgetragen wird.
Alps Hockey League:
Sa, 15.11.2025:
18:00 Uhr: Wipptal Broncos Weihenstephan – EC Bregenzerwald
Referees: HUBER R., PINIE, Cristeli, Rivis
18:00 Uhr: Rittner Buam SkyAlps – HC Gherdeina valgardena.it
Referees: GIACOMOZZI, MOSCHEN, Brondi, Cusin
18:30 Uhr: KHL Sisak – HC Meran/o Pircher
Referees: SNOJ, UNTERWEGER, Strimitzer, Veselka
19:00 Uhr: Hockey Unterland Cavaliers – Red Bull Hockey Juniors
Referees: BENVEGNU, VIRTA, Brondi, Fecchio
19:30 Uhr: Adler Stadtwerke Kitzbühel – HDD Jesenice
Referees: SPIEGEL, STEFENELLI, Divis, Grisenti
19:30 Uhr: EK Die Zeller Eisbären – HC Migross Asiago
Referees: RUETZ, WINKLER, Preiser, Rinker
Alle Spiele werden live auf valcome.tv übertragen.
www.alps.hockey, Bild: KEC_Schwaninger
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]]>Der Beitrag Ehemaliger ICEHL-Verteidiger kehrt nach Kanada zurück! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>In seiner Juniorenzeit lief Friend zusammen mit dem heutigen Captain der Montreal Canadiens, Nick Suzuki, aber auch mit VSV-Crack Kevin Hancock auf. Nach zwei Jahren an der Uni debütierte er 2020 in der East Coast Hockey League. 2023 dann der Wechsel nach Nordamerika, wo er in der EIHL für die Belfast Giants auflief.
Im Sommer landete der Verteidiger bei den Pioneers Vorarlberg, für die er 24 Spiele bestreiten sollte. Vier Scorerpunkte konnte er dabei einsammeln. Die Saison beendete er in der DEL2, im Dress der Dresdner Eislöwen.
Das Europa-Abenteuer ist nun vorübergehend beendet, Friend wird in der aktuellen Saison für die Deseronto Bulldogs auflaufen. Das kanadische Team nimmt an der Northern Premier Hockey League, einer „competitive amateur und senior-level“-Liga, teil.
Bild: Manuel Mackinger – EC Red Bull Salzburg
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]]>Der Beitrag HC Innsbruck-Goalie Matt Vernon vor Auswärtsdoppel: „Wir dürfen nicht vom Gas gehen!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Heute gastieren die Haie bei den Vienna Capitals. Die Wiener liegen in der Tabelle knapp vor den Tirolern, die mit einem Sieg an Punkten gleichziehen könnten. Defender Elias Stöffler erwartet einen echten Fight: „Wien spielt immer hart und körperbetont, hat außerdem einen guten Forecheck. Sie haben zuletzt drei Mal verloren, werden also sicher mit Vollgas aus der Kabine kommen. Da müssen wir dagegenhalten. Wir haben aber aus den letzten zwei Siegen Selbstvertrauen getankt.“ Für die Haie wird es, wie in jedem Spiel, wichtig sein, keine Hänger in der Partie zu haben, so Goalie Matt Vernon, der in den letzten Wochen in Hochform spielt: „Wir dürfen nicht vom Gas gehen, müssen 60 Minuten dranbleiben. Auch gegen die Pioneers wären eigentlich drei Punkte möglich gewesen.“
Die Caps haben bisher eine durchwachsene Saison hinter sich, liegen auf Rang 11, also einen Platz vor den Haien. Für die Verantwortlichen des Klubs zu wenig, deshalb musste Headcoach Gerry Flemming kürzlich seinen Hut nehmen, neuer Chef an der Bande ist Kevin Constantine. Der 66-jährige US-Amerikaner ist in der Liga kein Unbekannter. Der Coach mit langjähriger NHL-Erfahrung führte in der Saison 2021/22 Fehérvár bis ins Finale. Die Wiener hoffen, mit dem Trainerfuchs wieder in die Erfolgsspur zu kommen.
Die Haie haben mit den Caps übrigens noch einige Rechnungen offen. Der HCI hat die letzten fünf direkten Duelle verloren, darunter auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison. Das Heimspiel in der TIWAG Arena ging mit 1:4 verloren.
Am Sonntag wird die Aufgabe für die Haie keinesfalls leichter. Da gastieren sie in Graz bei den 99ers. Lukas Bär wird bei den beiden Auswärtsspielen nicht mit dabei sein. Er wurde wegen seines Stockschlages im Spiel gegen die Pioneers von der Liga für zwei Spiele gesperrt.
Vienna Capitals – HC TIWAG Innsbruck-Die Haie
Samstag, 15.11.2025, 17:30 Uhr – STEFFL Arena
Moser Medical Graz99ers – HC TIWAG Innsbruck-Die Haie
Sonntag, 16.11.2025, 17:30 Uhr – Merkur Eisstadion
hcinnsbruck.at , Bild: HCI/PAPA Productions
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]]>Der Beitrag KAC bangt nach Derby-Niederlage um einen Verteidiger! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Vor einem vollen Haus in der Villacher Stadthalle stieg gestern das 360. Kärntner Derby, welches schlussendlich an die Gastgeber ging. Für den Rekordmeister aus Klagenfurt könnte die Niederlage einen bitteren Beigeschmack haben, denn Verteidiger Jordan Murray musste die Partie vorzeitig beenden.
Der Legionär wurde in die Stange gecheckt und konnte nicht weitermachen, so berichtet es die „Kronen Zeitung„. Der Kanadier verpasste heuer schon drei Spiele und kam in 14 Einsätzen auf sieben Zähler. Ob und wie lange der Defender ausfallen wird, bleibt abzuwarten.
Bild: EC-KAC/Wolfgang Jannach
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]]>Der Beitrag KAC-Headcoach Kirk Furey nach dem Derby: „Hatten uns eine emotional geführte Partie erwartet!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>„Wir hatten uns eine emotional geführte Partie erwartet und so kam es auch, das war eine von beiden Seiten sehr kämpferische und ambitionierte Begegnung. Ich denke, dass beide Mannschaften die Chance hatten, dieses Spiel zu gewinnen. Wir haben eine sehr positive Gruppe, die auch bei 0:3-Rückstand überzeugt davon war, zurückzukommen, das ist auch gelungen und sagt einiges aus. Das Momentum hat mehrmals gewechselt, es hätte am Ende auch anders ausgehen können, aber Villach verdient sich diesen Sieg.
Wir haben im Powerplay getroffen und kamen auf viel Zeit in der Offensivzone, das ist positiv, ich bin weder mit unserer Leistung noch mit unserem Einsatz unzufrieden. Der VSV kam mehrfach durch Turnover von uns zu Chancen oder Toren, aber meist waren das Pässe, die wir spielen wollen, die zu unserem Spiel gehören, also gibt es da keine Vorwürfe. Wir vergessen das heutige Ergebnis und richten unseren Blick auf den Sonntag, wo in Ljubljana eine wichtige Partie am Programm steht.“
kac.at , Bild: VSV/STEFAN
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]]>Der Beitrag AlpsHL: Knapper Heimsieg für Jesenice im einzigen Freitagsspiel! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Jesenice erwischte einen guten Start in eine über weite Strecken ausgeglichene Partie und ging in der 14. Minute durch Sodja Zalokar im Powerplay in Führung. Die Gäste, die zuvor zwei Siege in Folge gefeiert hatten, drehten das Spiel im Mittelabschnitt durch Treffer von Cruseman und Trivellato zu ihren Gunsten. Im Schlussdrittel bekamen die Fans innerhalb von nur vier Minuten gleich drei Tore zu sehen. Zunächst glich Hrobat Plemelj zum 2:2 aus, doch Meran antwortete prompt – Claesson traf zur erneuten Führung. Jenko sorgte schließlich für das 3:3 und schickte die Partie in die Verlängerung.
Nach einer torlosen Overtime entschied Svetina das spannende Duell im Shootout zugunsten der Hausherren. Mit dem Zusatzpunkt verbesserte sich Jesenice auf Rang elf, während Meran durch den Zähler auf Platz neun kletterte.
Alps Hockey League:
Fr, 14.11.2025
HDD Jesenice – HC Meran/o Pircher 4:3 SO (1:0, 0:2, 2:1)
Referees: HLAVATY, WIDMANN, Wendner, Wucherer
Goals JES: Sodja Zalokar (15./PP), Hrobat Plemelj (42.), Claesson (44.), Svetina (PS)
Goals HCM: Cruseman (25.), Trivellato (38.), Claesson (44.)
alps.hockey , Bild: MATIAS DEMSAR
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]]>Der Beitrag Nächster Ausfall bei den Vienna Capitals! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Vienna Capitals verloren zuletzt am Mittwoch mit 1:2 bei FTC-Telekom, für die elftplatzierten Wiener war es die dritte Niederlage in Folge. Am morgigen Samstag und im darauffolgenden Sonntagsspiel gegen den VSV will das Team unter dem neuen Head-Coach Kevin Constantine wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Der 66-jährige US-Amerikaner steht morgen erstmals als Caps-Head-Coach in der STEFFL Arena hinter der Bande. Constantine muss dabei neben den Langzeitverletzten Senna Peeters und Sebastian Wraneschitz auch auf Marco Richter verzichten. Der gebürtige Wiener zog sich am Mittwoch in Budapest eine Oberkörperverletzung zu. Statistisch bleibt das Caps-Powerplay ein Highlight. Da auch in Budapest ein Tor in Überzahl erzielt werden konnte, beträgt die Erfolgsquote weiterhin exakt 25 Prozent, der viertbeste Wert der win2day ICE Hockey League. Das Unterzahlspiel ist mit 83,33 Prozent Erfolgsquote das fünftbeste der Liga.
Der HC TIWAG Innsbruck kommt mit zwei Siegen im Gepäck in die Wiener STEFFL Arena. Vor der Länderspielpause besiegten die Haie Olimpija Ljubljana nach Overtime mit 6:5, ebenfalls nach Verlängerung wurden am Mittwoch die Pioneers Vorarlberg mit 4:3 bezwungen. Für die Haie gab es zuletzt gegen die Wiener nicht viel zu holen. Die Capitals gewannen die letzten fünf Spiele am Stück, auch das erste Saisonduell Ende September ging mit 4:1 an die Kagraner. Die beiden Caps-Heimspiele gegen die Tiroler in der Vorsaison gingen mit 10:0 bzw. 8:2 zugunsten der Hauptstädter aus. Ex-Liga-MVP Steven Owre ist mit zehn Toren und 19 Punkten bester Torschütze und Topscorer der Innsbrucker. Der Kanadier gab laut offizieller Statistik in dieser Saison 80 Schüsse ab, fast doppelt so viele wie Benjamin Corbeil und Troy Lajeunesse (jeweils 41), die in der teaminternen Wertung die Ränge zwei und drei belegen. Strafen sollte das Team von Ryan Kinasewich nicht nur aufgrund des erfolgreichen Caps-Powerplays vermeiden. Das eigene Penalty Killing ist mit einer Erfolgsquote von nur 68,63 Prozent das zweitschlechteste der win2day ICE Hockey League.
Bevor die Vienna Capitals am Sonntag die Villacher Stadthalle beehren, empfängt der VSV an Ort und Stelle den EC-KAC zum 360. Kärntner Derby. Die Adler belegen vor dem heutigen Spieltag mit 25 Punkten den siebten Tabellenplatz. Das Team von Tray Tuomie war aufgrund der November-Länderspielpause und der Verschiebung des Ligaspiels gegen den EC Red Bull Salzburg zuletzt nicht oft unter Wettkampfbedingungen gefordert. Seit dem 26. Oktober bestritten die Villacher nur das Gastspiel in Wien am 2. November. Das Duell am 16. November gegen die Caps stellt dementsprechend erst das dritte Spiel der Adler in einem Zeitraum von 22 Tagen dar. Vor dem heutigen Spiel gegen den EC-KAC ist Nikita Scherbak mit einer Ausbeute von sieben Toren und 16 Punkten Topscorer und bester Torschütze der Villacher. Wie die Innsbrucker kann sich auch der VSV nicht mit einem erfolgreichen Penalty Killing rühmen. Die Erfolgsquote von exakt 68 Prozent ist noch geringer als die der Tiroler und folglich die geringste der win2day ICE Hockey League.
Statement Christof Kromp, Angreifer der Vienna Capitals: „Die letzten Tage waren wie ein kleines Trainingslager, wir stellen uns auf ein neues System ein und trainieren hart. In Budapest waren schon ein paar gute Sachen dabei, auf denen können wir aufbauen. Auch wenn wir gegen Innsbruck zuletzt gewonnen haben, wir nehmen jeden Gegner ernst, denn in dieser Liga kannst du gegen jeden verlieren. Wir müssen von der ersten Sekunde an bereit sein. Am Sonntag wartet mit Villach der nächste starke Gegner, wir wollen aber auch dort punkten. Das Ziel ist ein Sechs-Punkte-Wochenende.“
vienna-capitals.at , Bild: HCI / PAPA Productions
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]]>Der Beitrag Exporte: Längere Verletzungspause für Marco Rossi! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Bereits kurz nach Saisonbeginn musste Rossi für ein Spiel passen. Damals litt er an den Folgen eines geblockten Schusses gegen die Philadelphia Flyers. bei diesem Zwischenfall dürfte am Ende aber doch „mehr“ passiert sein, denn nach weiteren Untersuchungen wurde eine nicht näher bezeichnete „lower body injury“, also eine Verletzung im Unterkörper festgestellt. Rossi wird den US-Amerikanern für mehrere Wochen fehlen.
Marco Rossi is Week-To-Week with a Lower-Body Injury pic.twitter.com/JzMbYWyLSL
— The Hockey Podcast Network (@Hockeypodnet) November 14, 2025
Zuletzt lief es für den Austro-Crack punktetechnisch nicht mehr ganz so gut wie zu Saisonstart. In den letzten fünf Spielen verbuchte der Mittelstürmer lediglich einen Treffer, ging sonst aber leer aus. Nach 17 Einsätzen hält der 24-jährige Vorarlberger bei 13 Scorerpunkten. Minnesota bekommt es in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit den Anaheim Ducks, einem der Überraschungsteams der bisherigen Saison, zu tun.
Bild: facebook.com/minnesotawild
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