Die Pioneers Vorarlberg sind das neue Vorarlberger Profiteam, das ab der kommenden Saison in der Feldkircher Vorarlberghalle auf Punktejagd in der win2day ICE Hockey League gehen wird.
Der Name ist
Programm
Die Pioneers Vorarlberg sind nicht nur ein
neues, wirtschaftlich und organisatorisch selbständiges Team, mit
dem nach 18 Jahren das Erstligahockey wieder in die Vorarlberghalle
zurückkehrt. Es ist auch ein echtes Pionierprojekt, welches von der
Vision getragen wird, dem gesamten Vorarlberger Eishockey neue
Zukunftsperspektiven zu eröffnen.
Mit den Pioneers Vorarlberg wird das professionelle Eishockey im Ländle auf eine breitere Basis gestellt, von der sowohl Vereine wie auch junge Spieler profitieren können. Eine wesentliche Rolle in diesem Projekt kommt der VEU Feldkirch zu, die sportlich mit den Pioneers Vorarlberg eng verbunden ist – als Unterbau für die Nachwuchsausbildung und Talenteschmiede. Um die Zusammenarbeit auf eine professionelle Basis zu stellen, wird der langjährige VEU-Spieler Dylan Stanley in Zukunft die Aufgaben der Koordination und des Player Development übernehmen.
„Mit den Pioneers Vorarlberg können wir unsere Vision, in der traditionsreichen Eishockeystadt Feldkirch wieder Erstligahockey zu spielen, Realität werden lassen. Ich lade alle Fans und Freunde des Feldkircher Eishockeys ein, mit uns gemeinsam diesen Weg zu gehen – zumal die VEU Feldkirch sportlich ein wesentlicher Teil dieses Pionierprojekts bleibt“, erklärt Pit Gleim, Präsident der Pioneers Vorarlberg.
Erste Kader
Neuverpflichtungen
Im sportlichen Bereich wartet auf
die Pioneers Vorarlberg noch viel Arbeit, da mit der konkreten
Kaderplanung erst nach der positiven Entscheidung der Liga begonnen
werden konnte. „Wir arbeiten auf Hochdruck, verfolgen aber die
klare Linie – erstens Spieler aus Vorarlberg, zweitens Österreicher
und erst dann Legionäre. Unter dieser Vorgabe freue ich mich sehr,
dass wir mit Alexander Pallestrang, Patrick Spannring und Kevin
Macierzynski bereits drei gestandene Profis mit Vorarlberger
Wurzeln verpflichten konnten“, so der Sportdirektor Michael
Lampert.
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