EC KAC

ICEHL: KAC zu Hause weiter ungeschlagen!

Drei Treffer innerhalb von drei Minuten ermöglichten dem EC-KAC am Freitag die Verlängerung seiner Siegesserie vor eigenem Publikum, letztlich wurde gegen Ljubljana ein 4:0-Erfolg eingefahren.

Der HK Olimpija Ljubljana präsentierte sich den Erwartungen gemäß als giftige Auswärtsmannschaft, die Slowenen kamen im ersten Abschnitt zu den besseren Chancen, blieben aber ohne Torerfolg. Zu Gunsten Klagenfurts kippte die Partie erst spät im zweiten Drittel, als dem EC-KAC binnen 162 Sekunden drei Treffer gelangen: Hochegger fälschte einen Jensen Aabo-Blueliner im Powerplay leicht ab, Petersen tippte einen Maier-Schlenzer in die Maschen und Hundertpfund löste eine unübersichtliche Situation gedankenschnell auf und sendete von hinter der verlängerten Torlinie aus via Goalie und Stange ein. Der Kapitän schnürte in der Schlussminute der Begegnung seinen Doppelpack, als er die Scheibe von halbrechts aus exakt in die Kreuzecke setzte und den Endstand fixierte.

Post Game-Kommentar von Head Coach Kirk Furey:
„Wir sprachen nach der letzten Partie über unseren Start und wie wir ihn verbessern können, ab dem Ende des ersten Shifts ist das heute auch gelungen, wir setzten uns in der Offensivzone fest. In der Folge agierten wir aber sogar etwas zu angriffslustig, parallel dazu waren wir im Spiel gegen die Scheibe zu passiv. Das hat dazu geführt, dass Ljubljana zu einigen guten Chancen kam, da hat uns Christian Engstrand mehrfach vor einem Rückstand bewahrt. Im zweiten Abschnitt ließen wir uns zu häufig in unsere Zone drängen, aber mit der Erfahrung, die wir haben, blieben wir ruhig und abgeklärt. Das Powerplay-Tor war dann sehr wichtig für uns, danach löste sich der Knoten, der Treffer fiel zu einem sehr wichtigen Zeitpunkt in dieser Partie. Wir fanden so zu unserem Spiel und blieben dann auch im dritten Abschnitt in dieser Spur. Drei gute Punkte, über die wir uns heute freuen können, aber dann muss sich der Fokus auf das Auswärtsspiel am Sonntag richten, denn in der Fremde hatten wir bislang größere Probleme als zu Hause.“

kac.at

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