EC KAC

ICEHL: Nach Auslauf der Horten-Stiftung – So plant der KAC finanziell:

Die fetten Jahre des EC KAC sind vorbei und die Rotjacken bereiten sich bereits auf die Zukunft vor, die ohne Gelder aus der Heidi Horten-Stiftung absolviert werden muss.

Der KAC steht mitten in einem Veränderungsprozess, was die finanziellen Möglichkeiten betrifft. 1,3 bis 1,5 Millionen Euro hat man durch das Einsparen im Kader der Kampfmannschaft und der Auflösung des Farmteams in der AlpsHL bereits heuer eingespart.

In Zukunft wird man noch weiter sparen müssen oder andere Geldquellen finden, denn der Vertrag mit der Heidi Horten-Stiftung läuft nächste Saison aus und damit ein versiegt eine Geldquelle die jährlich eine ordentliche Summe ins Budget beförderte.

Manager Oliver Pilloni ist weder Angst noch Bange, er hat bereits im heurigen Sommer die ersten Sparmaßnahmen gesetzt und „bei der Kampfmannschaft, den Trainern, Physios und im Büro“ den Sparstift angesetzt, wie er gegenüber der „Kronen Zeitung“ angibt.

Auch für die Zukunft muss man sich natürlich etwas einfallen lassen um das immer noch hohe Budget halten zu können. „Wir sind auf der Suche nach einem Hauptsponsor. Nur es ist nicht leicht, in diesen schwierigen Zeiten einen zu finden.“ In Panik verfällt man bei der Suche nach einem Hauptgeldgeber aber nicht, denn „Wir haben zum Glück mit der Kärntner Sparkasse, den Stadtwerken und der Kelag sehr große und gute Sponsoren längerfristig, das beruhigt“, so Pilloni der seiner Mannschaft trotz namhafter Abgänge heuer alles zutraut.

Pic: PULS 24/Moni Fellner

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