EC Red Bull Salzburg gewinnt 1:0 gegen Dornbirn Bulldogs. Die Stimmen zur Partie powered by Sky Sport Austria.
EC Red Bull Salzburg – Dornbirn Bulldogs 1:0
Peter Hochkofler (EC Red
Bull Salzburg):
…über das Spiel und die Ausrichtung: „Es war die letzten zwei
Spiele so, dass wir versuchen, die Linien zu matchen und das
gelingt uns ganz gut. Trotzdem bekommen sie noch zu viele Chancen.
Wir müssen im nächsten Spiel nochmal schauen, dass wir das
minimieren und die Tore schießen.“
…über seine Zweikampfstärke: „Das ist Playoff, für mich ist das immer schon so. Da sind Emotionen drinnen, leider ohne Zuschauer, aber trotzdem. Ich versuche der Mannschaft dadurch zu helfen und das mache ich gerne so.“
Florian Baltram (EC Red
Bull Salzburg) in der zweiten Drittelpause:
…über das Spiel: „Wir haben weiter Druck aufgebaut, viele Schüsse
zum Tor gebracht und irgendwann gehen sie rein. Das ist unser
Gameplan: Einfach viel Druck machen und die Dornbirner gar nicht
ins Spiel kommen lassen. Man darf nicht verzweifeln – einfach
weiter. Wichtig ist, dass das Team gewinnt. Wichtig ist, dass man
ein Tor schießt, aber wichtiger ist der Sieg.“
Thomas Höneckl (Dornbirn
Bulldogs):
…über das Spiel: „Wir haben zu spät angefangen, Salzburg wieder
unter Druck zu setzen. Wir sind dann ins Hintertreffen geraten und
im letzten Drittel wollte der Ausgleich nicht fallen für uns. Wir
wollten uns nicht kampflos aufgeben, haben alles noch einmal in die
Waagschale hineingeworfen, aber heute hat es leider nicht
gereicht.“
…über mögliche Nachwirkungen der Serie aus 2014, in der der Dornbirn mit zwei Siegen vorne lag und 2:4 verlor: „Auf gar keinen Fall. Ich war damals nicht in Dornbirn und habe das nicht so aus erster Hand miterlebt. Wir kommen jetzt nach Hause und werden die Serie auf ein siebtes Spiel hinausziehen.“
Bernd Brückler (Sky
Experte):
…über die Leistung von EC Red Bull Salzburg: „Vor den Salzburgern
muss man den Hut ziehen und vor dem Spielplan, den Matt McIlvane
aufgestellt hat. Man hat das Gefühl, dass sie überhaupt nicht
aufhören, eiszulaufen.“
…über das starke Schlussdrittel der Dornbirner und deren Leistung: „Am Ende haben die Dornbirner mutiger agiert, haben selbst das Spiel in die Hand genommen und der Ausgleich wäre fast gelungen. Sie dürfen sich nichts vorwerfen aber können sich auch nichts kaufen, dass sie heute nicht als Sieger vom Eis gehen. Sie haben Salzburg schon zwei Mal in Folge in dieser Serie geschlagen, also werden sie sich fragen: ‚Warum machen wir das nicht nochmal?‘“
www.sky.at, Photo: GEPA pictures/ Jasmin Walter









