Wer sich ein wenig mit Eishockey befasst, der weiß, dass die National Hockey League (NHL) die beste Liga der Welt ist. Das wissen natürlich nicht nur die Fans, sondern auch die Buchmacher, weswegen Wetten zu dieser Liga inzwischen zum absoluten Standard gehören. Je näher die Playoffs rücken, desto heißer wird es allerdings auch beim Wetten. Warum dies so ist, und warum das Wetten auf NHL-Spiele nicht immer so leicht ist, verrät der folgende Text.
Trade Deadline und Playoffs
Die Monate Februar und März sind traditionell die Zeit, in der sich in der NHL die Spreu vom Weizen trennt. Einige Teams können langsam, aber sicher, schon einmal für die Playoffs planen, während andere Mannschaften noch einmal alles geben, um die Endrunde um den Stanley Cup zu erreichen. Im März gibt es dann einen Transferstopp – nach einem bestimmten Datum dürfen keine „Trades“ (Tauschgeschäfte) mehr stattfinden, die Teams sind dann komplett. Es gab schon Jahre, in denen am so genannten „Deadline Day“ zahlreiche namhafte Spieler den Arbeitgeber wechselten. Diese Wechsel wirken sich natürlich auch auf die Wettquoten aus. Bei openodds.co finden die Freunde der Eishockeywetten eine gute Übersicht über die Quoten.
Richtig interessant wird es dann allerdings in den Playoffs, wenn die besten Teams der Vorrunde in der „zweiten Saison innerhalb der Saison“ den Sieger um den Stanley Cup ermitteln. Diese Spiele – aber auch die wetten – haben es in sich. Spannung, Dramatik, Freude und Enttäuschung – diese Begriffe gelten nicht nur für die Akteure auf dem Eis, sondern auch für deren Fans und die Anhänger der Sportwetten. Die Playoffs bieten neben den Spielergebnissen selbst noch weitere interessante Wetten: Zum Beispiel kann man darauf setzen, mit welchem Gesamtergebnis (nach Spielen) die Serie zu Ende geht. Einzelwetten auf den voraussichtlichen Stanley Cup-Sieger gibt es ebenfalls. Handicap-Wetten, Ober- und Unterwetten, die klassische Drei-Wege-Wette sowie spannende Live-Wetten machen das Spiel noch spannender.
