NHL

NHL: Einige Russen werden wohl nicht in die USA zurückkehren können!

Weiterhin bleibt nicht absehbar, ob und wie es die russischen NHL-Cracks aus deren Heimatland schaffen werden, um an den NHL-Trainingscamps teilzunehmen. Kirill Kaprizov ist es nun aber gelungen Russland zu verlassen, er befindet sich nun wieder in den USA.

Vor etwa einem Monat wurde bekannt, dass russische Eishockeyspieler auf Grund teils wirrer Anschuldigung nicht ausreisen dürfen. So wurde etwa Minnesota Superstar Kirill Kaprizov festgehalten, weil er angeblich einen gefälschten Militärausweis kaufte, der ihn vor dem Pflichteinsatz bewahren sollte.

Noch schlimmer erwischte es Tormann Iwan Fedotov, der heuer nach Philadelphia wechseln wollte. Er wurde nach dem Training in seiner Heimat in einen Bus gebracht und auf eine Militärbasis verfrachtet. Von ihm gibt es nach wie vor keine Neuigkeiten zu berichten, aber zumindest bei Kaprizov gibt es nun postive News.

Wie die „Kronen Zeitung“ berichtet ist der 25-jährige nun wieder wohl auf in den USA angekommen. Auch NHL Boss Gary Bettman meldete sich kürzlich zu diesem Thema zu Wort: „Spieler aus Russland müssen das tun, was für sie und ihrer Familie das Beste ist.“ Er rechnet auch damit, dass einige Cracks die sich aktuell in Russland befinden, wohl nicht zurück in die NHL kehren können, aus Angst um deren Familie.

www.hockey-news.info, Bild: facebook.com/MinnesotaWild

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