Im Duell mit den Seattle Kraken rückten mehr und mehr die Goalies in den Vordergrund. Nur ein einziger Treffer reichte den Wild zum Sieg.
Das Tore-Schießen zählt bisher definitiv nicht zu den Stärken der Minnesota Wild. Bei Fünf-gegen-Fünf am Eis erzielte man ligaweit sogar am wenigsten Treffer, das ist ein besorgniserregender Fakt. Trotzdem schaffte es das Team aus St. Paul in der Nacht wiede zwei Zähler einzufahren.
Hauptverantwortlich dafür war diesmal Goalie Marc-Andre Fleury, der alle 28 Schüsse auf sein Gehäuse parieren konnte und somit sein erstes Shut-Out der Saison feiern konnte. Den einzigen Treffer im Spiel erzielte der Norweger Mats Zuccarello in der 19. Minute. Sein Treffer wurde von Jon Merrill und Kirill Kaprizov aufgelegt.
Marco Rossi blieb somit auch in diesem Spiel ohne Scorerpunkt. Der Vorarlberger war wieder in der dritten Reihe als Center gesetzt und bekam 13:25 Eiszeit. 1:56 davon durfte er auch in Überzahl ran. Zwei Schüsse und zwei Blocks standen am Ende auf seiner Haben-Seite, zudem gewann er 50% seiner Face-Offs.
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