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ÖEHV: Wer wird neues Präsidiumsmitglied?

Zur Sondierung und weiteren Vorgehensweise in Bezug auf den künftigen Vertreter der Landesverbände im ÖEHV-Präsidium wurden vergangenes Wochenende intensive Gespräche geführt und eine gemeinsame Linie festgelegt, um die Zusammenarbeit in Zukunft noch enger zu gestalten und auch die Interessen der Landesverbände bestmöglich in den Entscheidungsprozessen des ÖEHV zu verankern.

„Ich möchte mich nochmals bei sämtlichen Landesverbands-Präsidenten bedanken, dass sie es so kurzfristig einrichten konnten und man nahezu vollständig am Online-Meeting teilnahm. Seitens des ÖEHV waren fast alle Präsidiumsmitglieder und die Geschäftsführung vertreten. In den konstruktiven Gesprächen konnten offene Fragen beantwortet werden. Es herrschte rasch Einigkeit darüber, dass wir, der ÖEHV und die Landesverbände, künftig noch enger zusammenarbeiten wollen, um das österreichische Eishockey in gemeinsamer Anstrengung konsequent weiterzuentwickeln und vor allem noch mehr Kinder zu unserem schönen Sport zu bringen“, zeigte sich ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann zufrieden.

Festgelegt wurde auch, dass zeitnah ein Nachfolger für den aus eigenen Stücken zurückgetretenen Andreas Ösze benannt wird, der im ÖEHV-Präsidium die Landesverbände vertritt. Laut Statuten muss dieser Vertreter aus den Reihen der aktiven Landesverbands-Präsidenten kommen.

„Es ist dem ÖEHV-Präsidium wichtig, dass die Ideen, Anliegen und auch Sorgen der Landesverbände bei uns ankommen und auch Gehör finden. Genau dafür wurde die Position des Vertreters der Landesverbands-Präsidenten im ÖEHV-Präsidium geschaffen. Informationen sollen so geordnet und zielgerichtet in beide Richtungen weitergegeben werden“, führt Klaus Hartmann aus, der auch betont, wie wichtig es sei, dass alle gemeinsam und geschlossen an einem Strang ziehen.

www.eishockey.at, Pic: Screenshot

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