Österreich

Saisonstart: Staraufgebote in Kärntens Unterbau!

Auch im Unterbau geht es wieder los. Am vergangenen Wochenende startete die Kärntner Division II Ost in die neue Saison – und das mit vielen prominenten Namen.

Gestern wurde die SAison der „AHC Division 2 – Ost“ mit dem Duell der Spartans Althofen gegen die Tarco Wölfe Klagenfurt eröffnet. Einige Cracks, mit Erfahrung in Österreichs höchster Spielklasse, liefen beim „season opener“ ebenfalls auf. In Althofen durfte man niemand geringeren als Martin Schumnig, der knapp 700 Saisonspiele auf EBEL/ICEHL-Niveau absolvierte, im Kader begrüßen. Der vierfache Meister konnte bei der 4:5 Niederlage gegen die Wölfe zwei Assists verbuchen. Neben Schumnig fanden sich aber noch anderen prominente Namen auf dem Scoreboard: Paul Schellander, Harald Ofner und Markus Pirmann durften Tore bejubeln.

In Althofen konnte man, wie die Kleine Zeitung berichtet, fünf Spieler „wieder vereinen“, die 2008/09 mit dem KAC den U20-Titel gewinnen konnten. Damals stemmten Martin und Stefan Schumnig den Titel gemeinsam mit Pirmann, Lukas Titze und Silvio Jakobitsch in die Höhe. Trainer Reinhold Samrock erwartet eine „extrem enge Meisterschaft“. Zum Kreis der Titelanwärter zählen aus Sicht des Benchbosses die Wölfe aus Klagenfurt Reifnitz und die Seelöwen.

Bei allen sechs Clubs der neu formierten Division finden sich einige „Hochkaräter“: bei den Reifnitz Trouts verstärkte man sich mit Valentin Leiler und Nico Toff, die beide auf über 200 EBEL-Einsätze kamen. Bei den Seelöwen vom Lendhafen läuft der ehemalige VSV-Goalie Gert Prohaska als Verteidiger auf. Zu seinen Teamkollegen zählen Thomas Cijan und Alex Cijan, sowie auch Peter Kasper. Alex Cijan, der knapp 300 Saisonspiele auf höchster heimischer Ebene absolvierte, gegenüber der Kronen Zeitung: „Wir wollen Favorit Tarco ärgern.“ In Völkermarkt begrüßte man Samuel Witting, in St. Marein steht niemand geringerer als das ehemalige KAC-Raubein David Schuller an der Bande. Der 44-jährige kam in seiner aktiven Spielerkarriere für den KAC, Wien und Innsbruck auf über 1.000 Strafminuten.

hockey-news.info , Bild: Unsplash

 

 

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