Es ist schlichtweg DIE SENSATION in der österreichischen und internationalen Sportwelt und Hockey-News hat die Schlagzeile exklusiv! Sepp Blatter, der geschasste FIFA-Präsident und in einem Korruptionsskandal verwickelte vielleicht größte Sportfunktionär der Welt, sucht eine neue Herausforderung und wird diese ausgerechnet im österreichischen Eishockeysport finden. Sepp Blatter wird neuer ÖEHV-Präsident und will den EK Zell am See in die NHL führen!
Sepp Blatter wird der neue starke Mann im österreichischen Eishockey!
Traditioneller „Saubermann“
gesucht
Seit 1996 agiert Dr. Dieter Kalt senior als Präsident des
österreichischen Eishockeyverbandes, seine aktuelle und
definitiv letzte Amtszeit endet aber im kommenden Jahr. Der
ehemalige und pensionierte Bezirkshauptmann von St.Veit an der Glan
wollte seinen Posten eigentlich direkt seinem Sohn Dieter Kalt
junior „vermachen“, hatte aber Angst um die Integrität und
Transparenz, die insbesondere die österreichische Sportlandschaft
auszeichnet, wollte auf keinen Fall korrupte Gedanken der
„Freunderlwirtschaft“ aufkommen lassen, die in Österreich
bekanntlich verpönt und kein Thema ist. Deshalb wich man von einer
Neuwahl, die ohnehin als getürkt dargestellt worden wäre, ab und
suchte direkt nach einem vertrauenswürdigen Nachfolger mit weißer
Weste und fand diesen in Sepp Blatter. „Man konnte Sepp
nie etwas nachweisen und genau das macht ihn aus. Er ist somit
rechtlich als „sauber“ anzusehen aber dennoch ein „Schlitzohr“
und genau solche Typen brauchen wir um voran zu kommen“,
so Kalt gegenüber Hockey-News.
Medaille als
„Ziel“
Die ersten positiven Einflüsse sollen sich bereits bei der
kommenden U20-WM in Wien (von 13.12. bis 19.12.) bemerkbar machen,
wo man auf Grund guter Drähte des Ex-FIFA-Bosses doch zumindest mit
einer Medaille rechnen darf. „Ich habe meine Konten, ähm
Kontakte bereits arbeiten lassen und kann versichern, dass wir
mindestens vier Spiele gewinnen werden und garantiere, ich meine
ich hoffe, auch das gegen Deutschland“, so der 79-jährige, der
sich ob der Rivalität mit dem Lieblingsnachbarn bereits bewusst
ist. Natürlich bringt Blatter in seinen neuen Job auch eine
„Mitgift“ in Form von besten Kontakten mit, die dem ÖEHV nachhaltig
Nutzen bringen sollen. Diesbezüglich hat er bereits vor einigen
Wochen sein neues Domizil in Zell am See bezogen, wo er einerseits
die Ruhe genoss und von wo aus er andererseits sich nun
zurückgezogen auf seine neue Aufgabe vorbereitet und im Sommer
bereits erste Gespräche mit Investoren führte.
Zell @NHL!
Warum ausgerechnet Zell am See die Destination seiner Wahl war ist
genauso nachvollziehbar wie unglaublich und wird Hockey-Österreich
in Staunen versetzen: Sepp Blatter will in Zell am See die erste
europäische NHL-Franchise machen! Wie das funktionieren soll? Zell
am See ist bekanntlich eine Tourismushochburg. Im Sommer geben sich
Gäste aus dem arabischen Raum die Klinke in die Hand, im Winter ist
der Ort ein Domizil für russische Gäste, die gerne ihren Urlaub
nutzen um neue Investitionsideen zu kreieren. Dies will und hat
Blatter bereits genutzt und fehlte deshalb heuer erstmals bei Franz
Beckenbauers alljährlichem Camp in Kitz – in „Sellamsi“ wie es die
Araber bereits lieblich nennen, gab es die weitaus wichtigeren
Gespräche zu führen.
Reiseproblem bereits
gelöst!
Etliche arabische Investoren hat Blatter dafür begeistern können um
in Zell am See tatsächlich die NHL einzuführen. Bereits 2016/17
soll es soweit sein und die Eisbären gegen die Toronto Maple Leafs,
New York Rangers und wie sie alle heißen am Eis stehen. Natürlich
sind die Wegstrecken das Hauptproblem dieses Unterfangens, die
Strecke Zell am See – Washington beträgt immerhin satte 7.000
Kilometer. Die Lösung ist jedoch relativ einfach: Die Finanzierung
für einen teameigenen neuen
Hyperschall-Airbus der vor einigen Wochen erst patentiert
wurde und dank einer Geschwindigkeit von 4.800km/h die besagte
Strecke in 1,5 Stunden schafft löst dieses Problem relativ einfach.
Das einzige Manko: Der Jet bietet nur Platz für 20 Passagiere. Um
den gesamten Staff und auch die Fans zu den Away-Games mitnehmen zu
können, bestellte man gleich eine ganze Flotte von 30 Stück der
neuen Superjets.
Der Funktion des GM der Zeller Eisbären wird weiterhin Klaus Mitterer inne haben, der gegenüber Hockey-News die Gerüchte bereits bestätigte und zudem hinter verschlossenen Türen bereits intensive Vertragsverhandlungen bzgl. des ersten NHL-Kaders führt. Grundsätzlich will man den aktuellen Stamm halten, vertraut diesem und ist überzeugt dass er sich in der NHL gut präsentieren will. Die eine der andere Verstärkung soll es jedoch geben.
Klingende
Kaderergänzungen
Wie Hockey-News bereits in Erfahrung bringen konnte, führt man mit
Thomas Vanek bereits intensive Gespräche. Der Steirer spielte
ja im Nachwuchs der Eisbären und hat einen bis 2017 laufenden
Vertrag in Minnesota. Mitterer ist in intensiven Gesprächen mit
Wild-GM Chuck Fletcher, dessen Forderungen aktuell jedoch noch viel
zu hoch sind. Die Wild wollen für Vanek beide Dinhopel-Brüder in
die Twin-Cities lotsen, was für Mitterer verständlicherweise
überhaupt nicht in Frage kommt: „Herr Fletcher muss bei solchen
Forderungen seine Seriosität in Frage stellen. Darüber brauchen wir
gar nicht erst weiter zu diskutieren…“ Eine Einigung schient
derzeit noch weit entfernt zu sein, aber 2017 wäre Vanek sowieso
vertragslos…
Ein weiterer Crack den man angeblich bereits fix verpflichtet hat ist Dominik Hasek. Die tschechische Torwartlegende dürfte eine gute Nase für neue Herausforderungen haben und war bereits vor einigen Jahren in Zell am See. Der 50-jährige hat sich extra über die Jahre (beendete seine aktive Karriere für 5 Jahren) fit gehalten um nun bei 100% zu sein. Auch Ex-Spieler Jozef Dano hat man bereits kontaktiert. Er wird ebenso wieder seine Schlittschuhe schnüren und seinen Sohn Marko von den Columbus Blue Jackets mitbringen. Aber damit soll die Einkaufstour abgeschlossen sein und der EKZ eigentlich gut gerüstet um den Stanley Cup erstmals nach Österreich zu holen.
Nachwuchssorgen
passé
Zurück zu Blatter und seiner Funktion: Selbstverständlich steckt
der Schweizer hinter dem EKZ/NHL-Deal, aber Blatter hat auch
anderwärtig bereits seine Einflüsse spielen lassen und anklingen
lassen, dass er in seiner Heimat bereits alle Verantwortlichen
bestoch..ähmm… beauftragt hat, schwangere Spielerfrauen der besten
Schweizer Cracks nach Vorarlberg zu überstellen um sie dort gebären
zu lassen. Österreich braucht sich um den Nachwuchs künftig keine
Sorgen mehr zu machen….
hockey-news.info
