Auf Einladung des italienischen Eishockeyverbandes kamen die Vereine und das Board of Governors der Alps Hockey League an diesem Wochenende im Kloster Neustift zusammen. In Diskussionen zu unterschiedlichen Themen wurde die strategische Ausrichtung der Liga besprochen.
Im geschichtsträchtigen Ambiente vom Kloster Neustift kam die Alps Hockey League-Familie an diesem Wochenende zusammen. Neben der Erhebung vom Status Quo wurde unter anderem die positive Entwicklung im Bereich der Medialisierung hervorgehoben.
Sowohl die Livestreams als auch die Highlights – die in den vergangenen beiden Spielzeiten über 100.000 Mal angesehen wurden – sind seit geraumer Zeit fixer Bestandteil des AHL-Angebots. Bei den Bewegtbildern wurden im Zuge des Forums weitere Vermarktungsmöglichkeiten besprochen. Die Liga-Entscheidungsträger unterhielten sich zudem über den Spielmodus, die Kaderregelung sowie mögliche neue Teams ab der Saison 2023/24.
„Es wurden konstruktive Diskussionen geführt, für unsere strategische Ausrichtung war das Forum enorm wichtig. Wir haben in den letzten Jahren eine sehr gute Basis geschaffen, wollen den erfolgreichen Weg der Alps Hockey League weiter fortsetzen und bei einigen Themen noch besser werden. Liga, Klubs und Verbände werden auch weiterhin starke Partner sein“, berichtet Board of Governors-Chairman Marcello Cobelli.
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