Eishockey fasziniert sowohl die Fans als auch die Sportler selbst gleichermaßen durch seine speziellen Besonderheiten. So zeichnet sich dieser Sport durch seine unglaubliche Geschwindigkeit aus. Gleichzeitig sind die Eishockey-Spieler wahre Eiskunstläufer. Wie agil die Spieler sich mit ihren Schlittschuhen auf dem Eis bewegen, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.
Das Spiel selbst kennzeichnet eine atemberaubende Dynamik gepaart mit Strategie und Technik. Natürlich darf auch der körperliche Einsatz und Kontakt nicht fehlen. Mancher Fan hofft auch auf eine blutige Schlägerei. Das alles wird zu einem mitreißenden Spektakel, weswegen die Fans im Eisstadion besonders begeistert mitjubeln. Daher gehen viele Besucher schon allein wegen der guten Stimmung gerne zu einem Eishockey-Spiel.
Jedes Mal gibt es viel zu berichten, weil in einem einzigen Spiel so viel passiert. So erfreuen Journalisten als professionelle Schreiber die Eishockeyfans laufend mit den Neuigkeiten am Eis. Doch heute möchten wir uns ansehen, warum dieser Sport von vielen Studierenden.
Eishockey-Sport und Ausbildung – so passt es zusammen
Sport und Ausbildung passen schon seit der Antike gut zusammen. Das ist keine Erfindung aus der Neuzeit. Doch warum passt gerade Eishockey so gut zum Studium? Jeder Sport bietet natürlich einen gewissen körperlichen Ausgleich zum Studieren, wo man hauptsächlich sitzt und lernt. Seelisch ist es ebenfalls eine ausgezeichnete Ablenkung, da Eishockey volle Konzentration verlangt und so sämtliche Sorgen aus dem Studium wie die Hausaufgaben vergessen lässt. Es gibt jedoch Situationen, in denen Studenten dennoch nicht alles rechtzeitig erledigen können. Dies geschieht besonders am Ende des Schuljahres. In solchen Fällen werden Ghostwriter Österreich Studenten helfen, die aufgrund sportlicher Aktivitäten nicht alles schaffen. Doch da sind noch mehr Faktoren, warum Eishockey für Studenten so gut für das Studium an sich und für die persönliche Weiterentwicklung ist:
- Teamgeist und soziale Skills: Gerade im Eishockey ist die Zusammenarbeit im Team von größter Bedeutung. Da heißt es nicht nur kooperieren und Kompromisse eingehen. In Sekundenschnelle muss das Team rein intuitiv perfekt zusammenspielen und sich aufeinander verlassen können. Wer diese Fähigkeit erlernt, hat es nicht nur bei Gruppenarbeiten im Studium wesentlich leichter. Das sind sogenannte Soft Skills, die den Studierenden ein ganzes Leben lang nützen. Gleichzeitig werden je nach Position auch die Führungsqualitäten der Spieler verbessert und in der Praxis erprobt.
- Stipendien für das Studium: Zu den sportlichen Aspekten kommt noch der finanzielle. Das ist zwar in Österreich zu vernachlässigen, weil es hier keine richtigen Studiengebühren gibt. Aber in fast allen anderen Ländern fallen teilweise sogar ziemlich hohe Studiengebühren an. Da kann ein Sportstipendium als Eishockey-Spieler tatsächlich den Bildungserfolg sichern. Dabei ergibt sich eine Win-Win-Win-Situation für alle Studentinnen und Studenten. Denn einerseits wird das Studium finanziell, aber andererseits auch körperlich und damit gesundheitlich gesichert. Zusätzlich kommt noch die Persönlichkeitsentwicklung durch den Eishockey-Sport dazu.
- Management-Ausbildung: Damit kommen wir zu einem weiteren Punkt im Rahmen der Persönlichkeitsbildung durch den Eishockey-Sport. Denn die Spieler lernen nicht nur das Management und den Teamgeist im Team. Sie erwerben sich auch ausgezeichnete Fähigkeiten im Bereich des Zeitmanagements. Immerhin darf neben dem Training und den Spielen am Wochenende, das Studium nicht zu kurz kommen. Da sind noch Hausaufgaben zu erledigen und zu lernen gibt es auch etliches. All das muss der studierende Sportler und damit meinen wir auch die Damen unter einen Hut bringen. Wer das im Studium schon schafft, wir auch im späteren Berufsleben weniger Probleme mit dem Zeitmanagement in einem herausfordernden Beruf, Familienleben und Sport haben.
- Gesundheit auf vielen Ebenen: Die sportliche Betätigung sorgt natürlich auch für ein gutes Maß an Gesundheit, solange man sich nicht verletzt. Aber auch durch die notwendige gesunde Ernährung, damit man das Training durchhält, verbessert sich die körperliche Gesundheit. Dazu kommt noch die seelische Gesundheit durch die häufigen sozialen Kontakte. Obendrein gibt es im besten Fall noch sportliche Erfolge und Auszeichnungen, welche das Selbstwertgefühl und die Persönlichkeit stärken. Das hilft wiederum beim Meistern von Herausforderungen im Studium.
Fazit zur Harmonie zwischen Studium und Eishockey für Studenten
Abschließend kann man nur betonen, wie gut die beiden Tätigkeiten Studium und Eishockey zusammenpassen. Einerseits ergänzen Sie sich als Ausgleich zueinander. Andererseits ergänzt der Eishockey-Sport die Bildung im Studium um viele praktische Aspekte wie körperliche und seelische Gesundheit, Managementfähigkeiten und Persönlichkeitsentwicklung in Form von verschiedenen Softskills. Sport und Ausbildung gehören nicht umsonst seit vielen hundert Jahren zusammen.