National League

Exporte: Raffl verletzt out – Zürich gewinnt trotz kuriosem Eigentor klar!

Am gestrigen Donnerstag kam es in der Schweizer NLA zum Spiel 3 der Playoff-Serien. Michael Raffl und Lausanne sowie die ZSC Lions mit Vinzenz Rohrer kämpften jeweils zuhause um die Serienführung!

Nach dem knappen 0:1-Auswärtserfolg gegen Fribourg Gottéron wollte sich der HC Lausanne vor 10.000 frenetischen Fans die 2:1 Serienführung sichern. In einem spannenden Spiel verspielten die Heimischen eine 2:0-Führung. In der 59. Minute beförderte Yannick Rathgeb mit dem Treffer zum 2:2 die beiden Teams in die Verlängerung. Nach einer torlosen ersten Verlängerung sicherte Fribourg-Legende Julien Sprunger der Auswärtsmannschaft in der 94. Minute den 2:3-Auswärtssieg. Michael Raffl schied zu Beginn des dritten Drittels verletzt aus, genauere Informationen gibt es noch keine.

In Zürich setzten sich die Lions gegen den HC Davos klar mit 5:1 durch. Nach dem frühen Führungstreffer durch Defender Dean Kukan legten sich die Zürcher ein verfrühtes Osterei. Bei angezeigter Strafe und somit einer Empty-Net-Situation fand der Puck nach einem Rückpass von Jesper Fröden den Weg in das eigene, verwaiste Tor. Die Zürcher ließen sich dadurch jedoch nicht beirren und gewannen klar mit 5:1. Vinzenz Rohrer blieb ohne Punkt.

Am Samstag gehen die Halbfinal-Duelle in die vierte Runde. Dort kämpfen die ZSC Lions bereits um Matchpucks, während der HC Lausanne versuchen wird, die Serie wieder nachhause zu holen.

 

Bild: Gintare Karpaviciute – EC Red Bull Salzburg

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