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ICEHL: Auf den KAC wartet im Oktober ein Monsterprogramm!

Im Oktober geht es beim KAC so richtig zur Sache. Nach einem gelungenen Saisonstart warten auf die Rotjacken elf Spiele innerhalb 29 Tage. Ein Programm das physisch und logistisch einiges an Herausforderung mit sich bringt.

Während für die Kärntner im Kerngeschäft der ICEHL neun Partien am Programm stehen, gibt es noch zwei „Zuckerlspiele“ in der CHL gegen Genf und Zürich. Für Coach Kirk Furey erfordert dies eine behutsame Trainingsgestaltung. In der Kronen Zeitung gibt er Einblicke über seine Pläne: „Normale Einheiten wird es kaum geben. Cracks mit viel Eiszeit bekommen Pausen. Es wird freiwilliges Eistraining angeboten.“

Auch Goalgetter Nick Petersen erwartet einen anstrengenden Monat: „Champions League ist toll, aber der Spielplan ist schon hart.“ Hinzu kommt, dass die Spielphilosophie der Klagenfurter auf physisches Agieren ausgelegt ist. „Mit so einer Spielweise kann man auch mal Matches gewinnen, wenn es nicht so läuft. So kann man einen Gegner aufreiben“, ist Defender Thimo Nickl überzeugt.

Ob man die physische Herangehensweise aber auch in einer dementsprechend intensiven Phase so lange durchhalten kann, wird sich zeigen. Thimo Nickl sieht dem Ganzen jedenfalls sehr optimistisch entgegen: „Für mich ist das kein Problem. Mir macht die Spielweise Spaß!“ Diese resolute Spielweise findet auch bei den Fans große Begeisterung. Und die braucht es auch als Unterstützung, falls die Beine dann doch einmal schwer werden sollten.

www.krone.at , Bild: VSV/Krammer

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