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ICEHL: Bestätigt: Der VSV gibt seinen neuen Backup bekannt!

Seit einigen Tagen kursierte bereits das Gerücht, dass Rene Swette nach Villach wechseln würde. Nun machten es die Adler auch offiziell. Der Tormann unterzeichnet einen Vertrag über ein Jahr und bildet nun ein Goalie-Duo mit J.P. Lamoureux.

Das Goalie-Duo bei den „Adlern“ steht fest: René Swette wird in der kommenden Saison gemeinsam mit Jean-Philippe Lamoureux das Torhüter- Gespann bilden. Der gebürtige Vorarlberger, der zuletzt mehrere Jahre bei den Innsbrucker Haien engagiert war, unterschrieb einen Einjahresvertrag bei den Blau-Weißen.
 
René Swette hütete bereits im Jahre 2017 kurzzeitig das Tor bei den „Adlern“. Damals ersetzte er für zwei Spiele den kanadischen Standard-Goalie Olivier Roy, der sich in der Qualifizierungsrunde eine Verletzung zugezogen hatte. Jetzt kehrt der Goalie zurück zu den Blau-Weißen und hat beim EC iDM Wärmepumpen VSV einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben.
 
„Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat. Ich kenne meine Rolle als Back-up, möchte mir jedoch durch gute Leistungen so viele Spiele wie möglich erarbeiten. Das Wichtigste ist aber der Erfolg des Teams. Ich werde alles geben, um der Mannschaft zu helfen, damit wir gemeinsam erfolgreich sind“, so René Swette.
 
Seine Karriere begann Swette in Lustenau. In der Saison 2005/06 wurde er erstmals Stammtorhüter in der Kampfmannschaft. Gleich in der Premierensaison errang er mit seinem Team den Meistertitel in der damaligen Nationalliga. Nach einem weiteren Jahr in Lustenau wechselte Swette zum KAC in die damalige EBEL. Bei den Rotjacken absolvierte er insgesamt acht Saisonen und holte 2009 sowie 2013 den Meistertitel. Im Jahr 2013 erreichte er mit 92,8 Prozent zudem die beste Fangquote der österreichischen Liga und mit 1,47 auch den besten Gegentorschnitt.
 
Anschließend stand er unter anderem beim EHC Linz, den Dresdner Eislöwen in der DEL2 und seinem Heimatverein Lustenau im Tor. Zuletzt spielte er in Innsbruck – für die Tiroler absolvierte er insgesamt 92 Matches. Im heurigen Viertelfinal-Playoff kam er für die „Haie“ auf eine starke Fangquote von 92,7 Prozent!
 
www.facebook.com/ecvsv, Bild: Bild: Rothmund_Pioneers.hockey
 
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