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ICEHL: Das DOPS dürfte schrumpfen denn: Auch die Liga muss sparen!

Während man intensiv über Kürzungen der Spielergehälter diskutiert, gibt es natürlich auch weitere Bereiche in denen gespart werden muss Unter anderem in der Liga-Geschäftsstelle. Das dürfte nun das DOPS zu spüren bekommen.

Von bis zu 30% Kürzungen bei bestehenden Spielerverträgen war zuletzt die Rede. Da kam auch die Frage auf wie es bei anderen Angestellten der Verein aussieht. Doch diese sind Großteils derzeit sowieso in Kurzarbeit.

Ebenso sparen wird man auch bei der Geschäftsstelle müssen. Profs, der Firma von Geschäftsführer Christian Feichtinger, die neben dem Eishockey auch im Segelsport und Basketball beheimatet ist, drohen ebenso Sparmaßnahmen, auch Kündigungen könnten laut „Kleine Zeitung“ unter den 20 Mitarbeitern Thema sein.

Im Profs-Büro im Oberösterreichischen Ebensee, wo die Liga-Führung beheimatet ist, weiß man ach dass das „Department of player safety“, kurz DOPS, zuletzt etwas aus dem Runde geraten, spricht zu aufgebläht wurde.

Auch dort muss man nun den Sparstift ansetzen. Der Director of Officiating, also die rechte Hand von DOPS-Boss Lyle Seitz, wechselt in die Schweiz und dürfte nicht nachbesetzt werden. Eine endgültige Entscheidung dazu ist aber noch nicht gefallen.

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