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ICEHL: Olympiaquali-Ergebnis sorgt für Aufatmen bei Ligaführung und Sorgen bei manchem Klub

Dänemark, Lettland und die Slowakei haben sich für die Olympischen Spiele in Peking qualifiziert. Das bedeutet Entlastung für die Ligaverantwortlichen was den Spielplan betrifft, aber dennoch einige Herausforderungen für manches Team.

Mit Lettland, Dänemark und der Slowakei sind die letzten drei Tickets für die Olympischen Spiele in Peking von 4.-20.Februar vergeben.

Das bedeutet durchatmen für die Liga-Verantwortlichen, die nun den Rahmenspielplan fertigstellen können. Und das fällt ihnen wesentlich leichter, denn eine Olympiateilnahme von Italien, Ungarn, Slowenien oder Österreich, die allesamt in der Quali scheiterten, hätte eine Olympia-Ligapause nötig gemacht. Die Teilnahme der Slowakei fällt dabei nichts ins Gewicht.

Für manch ein Team hat dies aber durchaus negative Auswirkungen, allen voran den KAC, den VSV und den HC Pustertal, die auf jeweils einen Crack einige Wochen verzichten muss.

Den KAC trifft es besonders hart. Er muss auf Goalie Sebastian Dahm verzichten, durchaus vorstellbar dass man sich um Ersatz umsieht.

Wie Dahm wird auch Emil Kristensen mit Dänemark nach Peking fliegen und damit dem HC Pustertal einige Zeit fehlen.

Auch ein herber Verlust ist die Abstellung des VSV für Renars Krastenbergs, der sich mit Lettland souverän qualifizierte.

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