EC KAC

ICEHL: Ungewohnte Rolle für den EC KAC

Der Titelverteidiger EC KAC trifft nach der erfolgreichen Pre-Play-Off-Serie gegen Bozen nun auf die Vienna Capitals. Nach dem man in den letzten Jahren immer die Gejagten war, schlüpft man heuer in die Jäger-Rolle.

Es ist schon ungewöhnlich, dass der EC KAC das erste Play-Off-Spiel der Saison in der Fremde antreten muss. Nach dem man sich gegen Bozen durchsetzte wollte keiner der Top-Teams die Klagenfurt „picken“ und so blieben nur die Vienna Capitals als Gegner über.

Head-Coach Peter Matikainen zeigt sich gegenüber der Kleinen Zeitung zurückhaltend, aber dennoch optimistisch: „Es gibt von mir keine große Versprechungen. Ich hoffe, dass die Spieler die richtigen Entscheidungen auf dem Eis treffen. Vor uns liegen die besseren Teams. Es war in den letzten Wochen sehr schwierig, alles zu drehen. Wir haben praktisch noch einmal bei Null begonnen.“

Dass die gewonnen Serie gegen Bozen aber Auftrieb gegeben hat, sollte jedem klar sein. Das Team dürfte noch enger zusammengerückt sein, was im Hinblick auf die Play-Offs sicherlich ein Vorteil ist.

Weiterhin fehlen wird dem EC KAC Johannes Bischofberger, er wird im Laufe des Viertelfinales kein Thema sein. Für Niklas Würschl sieht es etwas besser aus. Sollte die Serie länger dauern, könnte er wieder fit werden. Stefan Geier ist nach überstandener Krankheit wieder mit dabei.

www.hockey-news.info, www.fodo.at

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