Europa

International: Französische EBEL-Filiale holt die Meisterschaft!

Die französische Meisterschaft ging am vergangenen Dienstag zu Ende und stellt mit Grenoble einen neuen Meister. Erst im allerletzten und entscheidenden Spiel 7 sicherten sich die Wölfe den Titel.

Die Serie begann mit zwei Segen über den Finalgegner Rouen, ehe man die Spiele 3,4 und 5 abgab. Grenoble kam aber zurück und holte sich Spiel 6 klar mit 4:1 und eben Spiel 7 nach 0:1 Rückstand dank eines 2:0 im Schlussabschnitt, sicherte sich damit den ersten Titel sei 10 Jahren.

Warum wir darüber berichten? Das hat einen ganz besonderen Grund. Denn der halbe Kader des Meisters hat EBEL-Vergangenheit aufzuweisen. Nicht weniger als acht Cracks mit 932 EBEL-Einsätzen stehen im Kader des Meisters. Die Namen sind doch noch allesamt bekannt:

  • Sebastien Bisaillon (45 Spiele für die 99ers)
  • Kyle Hardy (1 Spiel für Zagreb)
  • Aleksander Magovac (150 Spiele für Znojmo & Jesenice)
  • Antonin Manavian (193 Spiele für Fehervar, Innsbruck, Zagreb)
  • Patrick McEachen (12 Spiele für Znaim)Bostjan Golicic (154 Spiele für Laibach)
  • Denny Kearney (50 Spiele für Bozen)
  • Olivier Latendresse (327 Spiele für Linz, Fehervar, Graz, Villach)

Olivier Latendresse (Pic: Fabien Baldino/Facebook: Bruleursdeloups)

Dazu kamen die erfahrenen Franzosen Teddy Da Costa (33), Damien Fleury (33) und Sacha Treille, die mit ihrer Routine den Rest für eine erfolgreiche Saison beitrugen.

Übrigens: auch beim Gegner Rouen standen mit Matja Pintaric (Laibach), Nicolas Deschamps (Capitals), Mathieu Roy und Alex Aleardi (beide Salzburg) vier ehemalige EBEL-Cracks im Aufgebot. Sie brachten es gemeinsam aber nur auf 78 EBEL-Spiele.

(Pic: Fabien Baldino/Facebook: Bruleursdeloups)

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