EC KAC

Nach Ende der Heimspiel-Niederlagenserie: Der KAC bangt um Topstürmer!

Obwohl im Schlussdrittel noch ins Wanken gekommen, feierten die Rotjacken am Sonntag nach vier Heimniederlagen hintereinander wieder einen Sieg auf eigenem Eis, sie bezwangen den HC Pustertal mit 6:4.

 

Assistant Coach David Fischer nach der Partie: „Wir freuen uns, dass wir endlich wieder einen Heimsieg eingefahren haben – nach sechs Wochen. Uns fehlen unverändert ein paar wichtige Spieler und deren große Erfahrung, von der einige jüngere Akteure profitieren würden. Ich glaube, das hat man heute Abend auch gesehen: Die ersten zwei Drittel waren über weite Strecken gut und stark, der dritte Abschnitt war dann aber wieder so, dass trotz des Sieges ein etwas bitterer Nachgeschmack von dieser Partie bleibt. Wir lehnten uns da zu sehr zurück, wurden passiv und blieben nicht am Drücker, es fehlte also wieder die 60-Minuten-Konstanz. Matt Fraser ist heute vorangegangen, er ist eine Führungsperson in unserem Team und hat heute sehr wichtige Tore erzielt. Das Powerplay hat wieder angeschrieben, der Strafbank blieben wir fern, auch das war ein Faktor. Das Sechs-Punkte-Wochenende tut uns gut, denn vor uns liegt eine große Woche mit drei Spielen. Es ist November, draußen ist es kalt, die Eishockeysaison ist im vollen Gange, Spiele sind nicht immer schön, aber heute nehmen wir den Sieg sehr gerne mit.“

 

Doch nicht alles ist positiv, denn der KAC bangt nun um Johannes Bischofberger. Der Stürmer wurde im ersten Drittel gegen den Kopf gecheckt und kam später nicht mehr aufs Eis, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet. Klarheit über eine etwaige Verletzung gibt es noch keine.

 

www.kac.at, www.hockey-news.info, Bild: VSV/Krammer

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