International

ÖEHV: Mit diesen 36 U20-Cracks geht Roger Bader in die WM-Vorbereitung!

Mit sechs Linien und sechs Torhütern nimmt die österreichische U20-Nationalmannschaft ab 6. Dezember die erste Trainingswoche in St. Pölten für die IIHF U20 Weltmeisterschaft in Angriff. Vorerst wichtigstes Ziel: drei negative Tests!

Nachdem vergangenen Freitag Roger Bader die Position des Head Coaches der österreichischen U20-Nationalmannschaft als Ersatz für Marco Pewal übernommen hat, erfolgte am Montag die Einberufung in den erweiterten Kader für die IIHF U20 Weltmeisterschaft. Insgesamt werden 30 Feldspieler und sechs Torhüter am 6. Dezember in die strikte „Bubble“ (Hotel – Training – Hotel) in St. Pölten einziehen.

„Alle Teams befinden sich in einer herausfordernden Lage. Die Covid-19-Situation erfordert von uns eine detailgenaue Planung der nötigen Sicherheitsmaßnahmen“, sagt Trainer Bader.

Wir werden alles unternehmen, damit wir planmäßig und ohne positive Testergebnisse diese Trainingswoche mit täglich zwei Eiseinheiten absolvieren. Am 12. Dezember fällt dann die erste Entscheidung, wer dem engeren WM-Team angehören wird.“

Innerhalb dieser einen Trainingswoche sind drei negative PCR-Tests notwendig, um am 13. Dezember den Charterflug nach Kanada antreten zu können. Im 14-tägigen Zeitfenster vor dem geplanten Abflug darf bei der gesamten österreichischen Delegation kein einziger positiver Test auf das Coronavirus vorliegen.

DER_U20 KADER FÜR DIE WM-VORBEREITUNG

In WM-Ort Edmonton stehen nach einer kurzen Quarantäne auf den Hotelzimmern ab 18. Dezember die ersten Trainings auf dem Programm, gefolgt von zwei Testspielen gegen Deutschland und die Slowakei.

Am 26. Dezember startet Österreich in das WM-Turnier gegen die USA, trifft im weiteren Verlauf der Vorrunde noch auf Schweden, Russland und Tschechien. Danach geht es in die Finalrunde, Relegationsspiele finden aufgrund der Absage aller anderen U20-WM-Turniere nicht statt.

Alle WM-Teilnehmer (Teams, Offizielle, TV etc.) müssen täglich ihre Bewegungen in einer App aufzeichnen, werden jeden Tag vor Ort getestet und leben für knapp vier Wochen in einer „Bubble“ im Ice District rund um den Rogers Place in Edmonton.

www.eishockey.at, Pic: fodo.media/Harald Dostal

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