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ÖEHV: ÖEHV-Präsident Hartmann sucht nach Lösungen in der Legionärsfrage und will Ausbildungskostenersatz einführen!

Der Vertragsgespräche zwischen der Liga und dem ÖEHV bzgl. des Ligavertrages stehen an und Präsident Hartmann steht vor den leben Problemen wie seine Vorgänger. Denn das Ziel ist dasselbe.

Es geht wie immer auch um die Legionärsfrage, die dem ÖEHV-Präsidenten naturgemäß ein Dorn im Auge ist. Über 100 Legionäre „bereiten ihm Bauchschmerzen“, wie er gegenüber der „Kronen Zeitung“ angibt.

Ein Rezept dazu hat er auch nicht, aber ein Ziel: Mittelfristig will er dass die Liga auf sieben bis acht Legionäre runterkommt um den Österreichern mehr Perspektive und Arbeitsplätze zu bieten.

Ein frommer Wunsch den auch schon seine Vorgänger hatten, aber immer wieder scheiterten. Ein zweites Thema ist auch die Gehaltsstruktur. Dass manch einer für 800€ im Monat im Profieishockey tätig ist, sei eine weitere Problematik.

Der Plan wäre nun mit einem Ausbildungskostenersatz jene Klubs zu belohnen, die dort auch tätig sind. Möglich machen soll das aus finanzieller Sicht eine Stiftung, die vor über 40 Jahren vom ÖEHV ins Leben gerufen wurde und die Einnahmen von Großereignissen verwaltet.

Außerdem kritisiert er auch die alte ÖEHV-Führung und meint:  „Ich hätte nie gedacht, dass aufgrund von Versäumnissen so viel Arbeit wartet!“

Pic: Twitter

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