Drei Nachnominierungen nahm Head Coach Roger Bader für den dieswöchigen Deutschland Cup vor. Mit Philipp Wimmer und Niklas Würschl sind zwei Spieler dabei, die bereits im Vorjahr in Landshut (GER) aufs Eis traten. Für Patrick Söllinger ist es eine Premiere.
„Wir sind stolz, bereits zum dritten Mal bei diesem Traditionsturnier dabei zu sein. Wir wollen erneut zeigen und beweisen, dass man uns zurecht eingeladen hat. Wir wollen die Grundlage dafür legen, dass wir auch im kommenden Jahr Teil des Deutschland Cup sind“, erklärt Roger Bader zu den Zielen beim dritten rotweißroten Antreten in der 35. Auflage des Prestige-Turniers.
Philipp Wimmer, Niklas Würschl und Patrick Söllinger wurden drei Spieler aufgrund von Ausfällen nachnominiert, die alle drei auch bereits Nationalteam-Erfahrung mitbringen. Wimmer und Würschl kennen die Atmosphäre in Landshut zudem bereits aus dem Vorjahr. Erstgenannter war auch Teil der WM-Aufgebote 2022 und 2023 in Tampere (FIN).
Head Coach Roger Bader: „Dieses Turnier ist für uns sehr wertvoll. Spiele gegen gute Gegner sind ein guter Gradmesser für die Spielersichtung in Hinblick auf die WM. Es gibt uns neben dem Ligaalltag ein zusätzliches Bild über die Spieler.“
www.eishockey.at, Bild: ÖEHV/Bernd Stefan
