Adler Stadtwerke Kitzbühel

Sohn von ehemaligem EBEL-Star stellt sich Alps-Try-Out!

Der Name „Rebek“ ist vielen Eishockey-Fans in Österreich ein Begriff. Über viele Jahre war Jeremy Rebek fester Bestandteil der heimischen Liga und auch des Nationalteams, nun läuft bereits sein Sohn übers österreichische Eis.

Jeremy Rebek war zu aktiven Zeiten einer der besten Cracks der Erste Bank Eishockey Liga. Während seiner Zeit in Graz und beim EC-KAC trumpfte der Defender mit seinen Offensivqualitäten auf. Unvergessen bleibt seine 2006/07-Saison, als er 58 Punkte in 56 Spielen einsammelte – dazu noch 112 Strafminuten. Nur Darcy Werenka, der damals für die Vienna Capitals auflief, hatte im reinen Verteidigerranking mehr Punkte auf dem Konto (61). Salzburgs Matthias Trattnig, der sowohl als Stürmer, als auch als Verteidiger einsetzbar war, kam auf 66.

Rebek holte sich insgesamt drei Meisterschaftstrophäen: eine mit den Belfast Giants, eine mit Asiago und eine mit dem EC Red Bull Salzburg (2009/10). Auf internationaler Ebene vertrat er Österreich bei zahlreichen Turnieren.

Nun findet man in der Alps Hockey League den nächsten Rebek auf einem Spielbericht. Sohn Avery Rebek, der in den letzten Jahren für die Soo Thunderbirds in der Northern Ontario Junior Hockey League auflief, stellt sich derzeit einem Try-Out bei den Kitzbüheler Adlern. Beim Vorbereitungsspiel gegen die Wipptal Broncos trug sich der 22-jährige Center in die Schützenliste ein. Er steuerte das 4:1 zum 6:2 Erfolg der Gamsstädter bei.

hockey-news.info , Bild: Hannes Franke

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