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Verteidigernot: Bedient sich der VSV bei den Pioneers Vorarlberg?

Der VSV will heute gegen Laibach den fünften Heimsieg in Folge. Doch auch an der Transferfront hat man Wünsche und ein Auge auf die Verteidiger der Pioneers Vorarlberg geworfen.

Der VSV ist derzeit sehr erfolgreich unterwegs und hat bereits eine Hand am Playoff-Ticket. Dennoch gibt es Probleme, denn nach dem Karriereende von Kevin Moderer gehen die Verteidiger aus. Die intensivste und härteste Zeit der Saison folgt erst und der VSV will für die Playoffs gerüstet sein. Daher macht man sich Gedanken wie man die Defense verstärken kann.

Derzeit hat man in Villach mit Simon Despres, Derek Joslin, Arturs Kulda, Nicolas Mattinen und Philipp Lindner nur fünf gelernte und gestandene Verteidiger im Kader und dazu den jungen Niklas Wetzl. Die Adler müssen und werden sich daher absichern, denn sollte einer ausfallen wird es eng.

Letzte Saison zeigte es Red Bull Salzburg mit Brian Lebler vor, nun könnten es die Adler nachmachen. Man bedient sich bei einem Team, für das die Saison nach dem Grunddurchgang zu Ende ist. Daher blicken die Villacher laut „Kronen Zeitung“ mit einem Auge zu den Pioneers Vorarlberg, für die es langsam knapp wird. Alexander Pallestrang und Layne Viveiros stehen dort als gestandene heimische Defender am Eis und wären eine Option.

Es wäre eine Win-Win-Situation, sollte einer der beiden seine Saison in Villach weiterführen. Denn der VSV wäre abgesichert, der Spieler hätte die Chance um den Titel mitzuspielen und die Pioneers würden finanziell profitieren.

Die Transferfrist für heimische Spieler innerhalb der Liga endet am 15.Februar. Bis dahin haben die Pioneers definitiv Klarheit wohin die Reise geht. Und Viveiros, bzw. Pallestrang auch…

Bild: HC Pustertal/Iwan Foppa

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