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EBEL: Coronavirus: Liga-Boss Feichtinger erfreut über gute Kommunikation

Während in der Schweiz alle Spiele der beiden höchsten Spielklassen vor leeren Rängen stattfinden, ist es in der EBEL noch ruhig. EBEL-Geschäftsführer Christian Feichtinger gab gegenüber Sky ein Statement zur Situation ab.

In der Schweiz wird bis auf weiteres vor leeren Rängen gespielt, in Deutschland veröffentlichte der DEB einen Verhaltensleitfaden, der bzgl. dem Ist-Stand, Verhaltens-und Hygienemaßnahmen aufklärt.

In der EBEL wurden bislang mit Ausnahme des ausgesetzten Handshakes keine Maßnahmen gesetzt. EBEL-Ligaboss Christina Feichtinger erklärt gegenüber Sky  warum er ein gutes Gefühl hat: „Die Zusammenarbeit mit den Behörden funktioniert so, wie man sich das wünscht. Ich bin sehr froh, dass wir die gute Koordination in unserem Land haben, auch mit Südtirol eine sehr gute Kommunikation. Wir haben einen guten Informationsaustausch. Was schlussendlich passiert ist Sache des Gesundheitsministeriums und der Behörden.“

Somit bleibt abzuwarten, wie es weitergeht, was natürlich dezidiert mit der weiteren Entwicklung und Verbreitung des Virus zusammenhängt.

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