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EBEL: Jochen Pildner-Steinburg dürfte die Präsidentschaft annehmen!

Kurios wie die Wahl zum ÖEHV-Präsidenten ging es auch bei der Wahl zum EBEL-Präsidenten zu. Nach einem Rechtsgutachten ist nun Jochen Pildner-Steinburg verspätet gewählt – und er dürfte auch annehmen, jedoch unter bestimmten Voraussetzungen.

Er war einziger Kandidat und wurde von vier Wahlberechtigten gewählt. Zwei stimmten gegen ihn und fünf enthielten sich. Erst ein Rechtsgutachten das belegt, dass die enthaltenen Stimmen nicht als Gegenstimmen gewertet werden könne, bestätigt, dass Pildner-Steinburg mit 4:2 Stimmen rechtsgültig gewählt wurde.

Der Boss der Graz99ers ist auch weiterhin gewillt den Posten anzunehmen, jedoch unter gewissen Voraussetzungen, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.

„Ehe ich annehme, müssen einige Dinge gerade gebogen werden. Ich will das nicht in der Öffentlichkeit diskutieren, aber ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind. Ende der Woche werden wir Klarheit haben“, so der Wirtschaftsfachmann.

In der Zwischenzeit ist weiterhin Karl Safron als Interims-Präsident im Amt.

Pic: Erstebankliga.at

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