EC KAC

EBEL: KAC besiegt Linz – die Stimmen nach der Partie:

Der KAC schlägt die Black Wings Linz mit 3:2. Alle Stimmen zur Partie powered by Sky Sport Austria HD.

Petri Matikainen (Head Coach KAC):
…nach dem Spiel: „Es war sehr schwierig, wir haben die Scheibe sehr gut bewegt und wir sind bei engem Spielstand nicht in Panik geraten. Wenn man so viele Chancen hat, muss man mehr Tore machen. Das Spiel hätte dann in beide Seiten tendieren können. Ich würde gerne wieder drei (Punkte) nehmen am Sonntag, in dieser Liga gibt es aber keine leichten Spiele.“

Troy Ward (Head Coach Black Wings Linz):
…nach dem Spiel: „Das war nicht so besprochen (Strafen, Anm.), es kommt im Sport immer auf beide Seiten an. Wir haben nicht genug Tore geschossen. Unsere Torhüter sind generell im ganzen Jahr sehr gut, auch heute Abend. Es war nur ein Spiel, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Jetzt heißt es ausrasten für Sonntag.“

Andreas Kristler (Black Wings Linz):
…nach dem Spiel: „Es ist ein enges Spiel gewesen, leider hat es nicht sollen sein. Es war die beste Leistung von uns heuer gegen den KAC. Es war schwierig offensiv ins Spiel zu finden, bei KAC Powerplay, es war ein schwieriges Spiel. Wir müssen die Strafen auf jeden Fall vermeiden.“

Andrew Kozek (KAC):
…nach dem Spiel: „Linz hat ein großartiges Team, wir haben gegen sie heuer immer unser bestes Eishockey gezeigt. Man muss Linz hoch anrechnen, dass sie jedes Jahr oben mitspielen. Wir haben es versucht einfach zu halten, nicht viel zugelassen und unsere Möglichkeiten genutzt.“

Stefan Geier (KAC):
…nach dem Spiel: „Es war eine gute Partie von uns allen, wir sind am richtigen Weg. Wir haben scheinbar ein gutes Mittel gegen Linz. Ein wichtiger Sieg, weil am Sonntag mit Wien nochmal ein harter Brocken wartet, der Sieg heute pusht natürlich. Jede Partie wird jetzt ein Kampf.“

Manuel Geier (KAC):
…nach dem 2. Drittel: „Die ganze Aufbauphase kommt, das wird anstrengend und zermürbend für den Kopf. Ich hoffe, dass ich bald wieder spielen kann. Ich hab kein Datum, aber ich hoffe, dass es schneller geht, als erwartet. Man muss schauen, wie sich die Belastung auswirkt. Ich würde gerne ein Datum wissen, das kann man aber leider nicht sagen. Man kann nur nach vorne schauen und positiv weiterschauen und Schritt für Schritt denken. Die Mannschaft ist super drauf, die Liga ausgeglichen, wir spielen schon länger mit vier Linien, ein Vorteil für uns.“

Bernd Brückler (Sky Experte):
…nach dem 1. Drittel: „Die letzten 10 Minuten waren schön anzuschauen, der KAC mit etwas Übergewicht. Der KAC tritt im Angriff mit vielen verschiedenen Facetten auf. In der Mittelzone taten sich die Linzer schwer diese zu überbrücken, weil der KAC so gut stand. Kickert gefiel mir gut, er hat Linz im Spiel gehalten. Haugen war im 1. Drittel nicht ganz sattelfest, das hat auch damit zu tun, dass er nicht so viel zu tun hatte. Eine ganz schwierige Situation für ihn. Troy Ward wird ganz selten laut. Ich glaube, wir werden eine aggressivere Linzer-Mannschaft sehen.“

…nach dem 2. Drittel: „Einen sehr starken Eindruck hat der KAC gemacht, man muss aber auch sagen, die Linzer gehen nicht weg, ein Traumtor von Rick Schofield. Die Linzer haben die Hälfte des 2. Drittels auf der Strafbank verbracht. Manuel Geier kann vielleicht besser damit umgehen, als ein Spieler, der sowas noch nie erlebt hat. Alle stehen hinter ihm, ich glaube, dass er stärker zurückkommen wird. Es wird wichtig sein, dass die Linzer einfaches Eishockey spielen, dem Goalie die Sicht nehmen und weg von der Strafbank bleiben. Hier ist noch alles drinnen.“

…nach dem 3. Drittel: „Für mich war es eine deutliche Sache für den KAC, sie waren spielbestimmend, haben die Linzer an die Wand gedrückt, aber den Sack nicht zugemacht und deshalb blieb es bis zum Ende spannend. David Kickert spielte eine starke Partie für die Linzer. Für die beiden Torhüter war das Spiel total unterschiedlich, Kickert wurde komplett warm geschossen, er machte einen souveränen Eindruck. Lars Haugen musste sharp bleiben, für den KAC da sein, wenn es ganz wichtig war, so wie am Ende als er zumachen musste. Als er gebraucht wurde, war er da. Linz hatte sehr viele Strafen und deshalb wenig Zeit im Angriffsdrittel verbracht.“

www.sky.at, Pic: fodo.media/Harald Dostal

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