ICEHL

ICEHL: 95%-Liga-Impfrate, Vertragsauflösung für Impfverweigerer und Impfklausel in Verträgen?

Das Thema Impfung ist auch in der ICEHL ein Allgegenwärtiges. Kurz vor Saisonstart geben einige Funktionäre einen Einblick in den aktuellen Stand der Dinge.

Liga-Manager Christian Feichtinger sieht die Impfung auf Grund der Rahmenbedingungen der CIEHL als besonders wichtig. Immerhin spielt man in sechs verschiedenen Ländern, die allesamt laufend sich verändernde Vorgaben haben.

Man habe aber auch ein Präventionskonzept für Nicht-Geimpfte Spieler ausgearbeitet, doch dieses wird man wohl nicht mehr brauchen. Die Impfrate soll laut Feichtinger derzeit bei 95% liegen.

Ein Lied davon singen kann Linz-Manager Gregor Baumgartner. Er gibt gegenüber der „Kronen Zeitung“ an, dass das der Grund war, warum man sich Dustin Boyd trennte. Er wollte sich nicht impfen lassen, bot an nur Spiele in Österreich zu machen, da spielten die Oberösterreicher aber nicht mit und lösten den Vertrag auf.

Es sei ja auch eine rechtliche Frage was passieren würde, wenn Nicht-Geimpfte ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen. Klagen wären wohl die Folge, befürchtet Baumgartner.

Der Linz-Manager gibt zudem an, dass es auch bei anderen Vereinen, wie zum Beispiel in Salzburg Probleme mit Impfverweigerern gäbe. In Bozen soll die Impfung laut Baumgartner sogar Vertragsbestandteil aller Spieler sein.

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