Der HC Innsbruck ist derzeit intensiv mit der Kaderplanung beschäftigt und eine Personalie die mit den Haien in Verbindung gebracht wird ist ein ehemaliger Eigenbauspieler, der nie auf Profiebene für die Tiroler auflief.
In Innsbruck beschäftigt sich nach dem Aus von Sportdirektor Max Steinacher Obmann Günther Hanschitz mit seinem Trainerteam mit der Kaderplanung und hat bereits die ersten Entscheidungen getroffen. Mit zwei Torhütern, drei Defendern und vier Stürmern hat man den Stamm junger Österreicher bereits fixiert. Dazu hat man bereits den Abschied von vier Legionären verkündet.
Klar ist, dass man mit zehn Legionären in die Saison starten möchte, darunter ein Torhüter, drei Defender und sechs Stürmer. Doch auch nach routinierten Österreichern hält man Ausschau und da kommt ein verlorener Sohn ins Spiel.
Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, soll man an einer Rückholaktion von Marcel Witting basteln. Der Eigenbauspieler wechselte bereits mit 15 Jahren nach Klagenfurt, wo er dann sesshaft wurde und bis zum Ende der abgelaufenen Saison auflief, bevor es für ihn im Sommer nach Linz ging. Der 29-jährige dreifache ICEHL-Champion könnte bei den Haien eine wichtige Rolle einnehmen.
Bild: BWL
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