Europa

ICEHL: Langjähriges EBEL-Raubein versucht es nochmal im Ausland!

Für drei Teams stand er auf EBEL-Eis ehe er wieder in seine französische Heimat zurück wechselte. Nun versucht sich Routinier Antonin Manavian nochmal im Ausland.

Die Innsbrucker Haie waren das erste Team das Manavian aus seiner französischen Heimat ins Ausland und somit in die EBEL holte. Er absolvierte 2012/13 50 Spiele für die Haie, kam dabei auf einen Treffer, fünf Assists und satte 160 Strafminuten, was ligaweiter Höchstwert war.

Danach ging es erstmal zurück nach Frankreich, ehe Fehervar ihn in die Liga zurückholte. Dort machte er zwischen 2015 und 2017 122 Spiele und wurde immer mehr zum Leistungsträger.

23 Tore und 32 Assists standen nach seinem Engagement in Ungarn auf der Habenseite und „nur noch“ 158 Strafminuten, womit er sich wesentlich mehr aufs Spielerische konzentrierte.

Doch nochmal kam er in der EBEL unter: Medvescak Zagreb verpflichtete den Franzosen im Sommer 2018. Für die Kroaten kam er noch 21 mal zum Einsatz, womit seine EBEL-Karriere dann mit 193 Spielen (67 Scorerpunkte/356 Strafminuten) endete.

Danach ging es wieder in seien französische Heimat zurück, wo  er bei Grenoble unterschrieb, 2019 seinen vierten französischen Titel holte und zuletzt wieder auf durchschnittlich vier Strafminuten pro Spiel kam.

Nun will es der 33-jährige aber nochmal wissen und heuerte in der dänischen Liga bei den Rodovre Mighty Bulls an. Der seit 2008 durchgehende französische Teamspieler unterschrieb bis zum Saisonende.

Pic: fodo.media/Harald Dostal

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