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ICEHL: Pioneers-Manager Lampert: „Wir werden einige Watschen bekommen“

Für die Pioneers Vorarlberg findet heute nochmal ein Duell gegen den HC Innsbruck statt, ehe am Freitag die Ligapremiere in Bozen stattfindet. Für Manager Michael Lampert ist klar dass es nicht einfach wird und es die ein oder andere „Watschen“ setzen wird.

Am Freitag in Bozen, am Sonntag zuhause gegen den KAC – das Auftaktprogramm der Pioneers hat es in sich und Manager Michael Lampert meint man sei alles andere als bereit. „Ich würde gerne sagen, dass wir alles durchgeplant, vorbereitet und umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen haben. So ist es aber leider nicht, denn wir haben bereits einige verletzte Spieler zu beklagen und hatten noch nicht einmal die Möglichkeit, mit einem vollen Kader zu trainieren“, so Lampert gegenüber der „Neue“.

Gute Ansätze hätte man schon gesehen, aber speziell die Neuzugänge aus Nordamerika brauchen noch ein paar Wochen um sich einzugewöhnen. Daher ist für Lampert auch klar dass es gegen die routinierten Teams der Liga schwer wird zu bestehen. Lampert rechnet „dass wir besonders zu Beginn einige „Watschen“ kassieren, mit der Zeit dann aber auch welche verteilen werden.“

An der Vision mit jungen heimischen Cracks und nur wenigen Routiniers zu arbeiten will man festhalten und das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft legen. Heuer wäre man zufrieden wenn man die Playoffs erreicht, aber es wäre auch kein Beinbruch wenn dies nicht passieren würde.

In Feldkirch wird man viel Zeit und Geduld brauchen und auch etwas Glück „um uns in drei bis vier Jahren als einen wirklich konkurrenzfähiges Verein nennen zu dürfen“, so Lampert.

Bild: Pioneers Vorarlberg

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