Die Dornbirn Bulldogs behielten auch im zweiten Duell mit dem EC Red Bull Salzburg die Oberhand. Bereits nach acht Minuten lagen die Vorarlberger mit 3:0 in Front und fuhren am Ende einen 6:3 Erfolg ein.
Die Dornbirn Bulldogs setzten sich auch im zweiten Spiel der „best-of-seven“-Viertelfinalserie gegen den favorisierten EC Red Bull Salzburg durch. Während im ersten Aufeinandertreffen lediglich zwei Tore fielen, waren es am Sonntag deren neun. Den Gastgebern aus dem Ländle gelang ein Blitzstart: Etwas mehr als eine Minute nach dem Face-Off brachte Saku Salmela sein Team mit 1:0 in Front.
Kevin Macierzynski und Henrik Nilsson erhöhten bis zur achten Minute auf 3:0. Salzburg ging auch im vierten aufeinanderfolgen Drittel in dieser Viertelfinalserie leer aus. Ab dem zweiten Abschnitt ersetzte Jesper Eliasson J.P. Lamoureux im Tor der Salzburger. Doch auch dieser wurde prompt von Daniel Woger überwunden, ehe Salzburg erstmals in der Postseason 2021 anschreiben konnte. Im finalen Abschnitt brachte Alexander Rauchenwald die Red Bulls mit dem 2:4 noch einmal ins Spiel.
Die Bulldogs agierten aber auch an diesem Abend deutlich effizienter und setzten sich schließlich mit 6:3 durch. Auch in Summe zwei Tore von Mario Huber konnten die Niederlage der Salzburger nicht mehr verhindern. Damit führen die Dornbirn Bulldogs zum zweiten Mal seit 2014 eine Viertelfinalserie gegen den EC Red Bull Salzburg mit 2:0 an. Damals mussten sich die Vorarlberger am Ende aber 2:4 geschlagen geben.
ICE Hockey League – Viertelfinale
Dornbirn Bulldogs : EC Red Bull Salzburg – 6:3 (3:0|1:1|2:2)
Tore:
1:0 Salmela (2.)
2:0 MacKenzie (7.)
3:0 Nilsson (8.)
4:0 Woger (24./PP)
4:1 Huber (28./PP)
4:2 Rauchenwald (49./PP)
5:2 Luciani (50.)
6:2 Nilsson (57./SH)
6:3 Huber (59./SH)
Stand in der Serie: 2:0
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