Der Grunddurchgang zwischen den sieben österreichischen Vereinen der Alps Hockey League nähert sich dem Ende. Die Teilnehmer am Final Four um den österreichischen Titel stehen allerdings bereits fest.
Titelverteidiger Red Bull Hockey Juniors steht nach zwölf Partien als Gewinner der ersten Phase der Meisterschaft fest und geht daher als Gejagter ins Rennen um den Meisterpokal. Im Halbfinale treffen die Salzburger auf die VEU Feldkirch, die auf Rang vier den Grunddurchgang abschließen wird.
Das zweite Halbfinale geht definitiv zwischen EC Bregenzerwald und EHC Lustenau über die Bühne. Allein das Heimrecht ist noch nicht entschieden, da Lustenau mit einem Sieg im abschließenden Spiel gegen den EC-KAC II noch auf den zweiten Rang springen könnte.
Die weiteren Platzierungen im Grunddurchgang stehen auch fest: EC-KAC II wird den fünften Rang vor dem EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel und den Steel Wings Linz belegen.
Modus für den Titel „Österreichischer Meister der Alps Hockey League“
Sieben Vereine aus Österreich nehmen in der Saison 2020/21 an der internationalen Alps Hockey League teil. Wie in der Vorsaison wird eine Finalrunde (Halbfinale und Finale jeweils mit Hin- und Rückspiel) zwischen den vier besten österreichischen Mannschaften ausgetragen. Als Titelverteidiger um die österreichische AHL-Krone gehen die Hockey Juniors des EC Red Bull Salzburg ins Rennen.
Dazu werden im Grunddurchgang Phase 2 der Alps Hockey League alle Begegnungen der österreichischen Teams untereinander in die Wertung genommen. Die besten vier Mannschaften erreichen das Halbfinale, das nach Bestimmungen der Champions Hockey League ausgetragen wird. Es wird die Gesamtwertung der beiden absolvierten Spiele herangezogen. Overtime und Penaltyschießen können somit ausschließlich im Rückspiel erfolgen, wenn das Gesamtergebnis unentschieden ist.
Österreichische Meisterschaft – AHL:
HALBFINALE (Best of 2): 28.1. & 30.1.2021:
VEU Feldkirch – Red Bull Juniors
EHC Lustenau – EC Bregenzerwald
FINALE (Best of 2) am 11.2. & 13.2.2021
www.eishockey.at. Pic: ÖEHV
