Am Dienstagabend wird in der Alps Hockey League der Finalgegner von S.G. Cortina Hafro ermittelt. Die Rittner Buam Sky Alps und die Wipptal Broncos Weihenstephan treffen einander in ihrer „best-of-7“-Semifinalserie zum allesentscheidenden „Game Seven“. Erstmals wird in dieser Saison eine Serie über die volle Distanz absolviert. Das Spiel in der Ritten Arena startet um 20.00 Uhr – und wird live auf valcome.tv (PPV) übertragen.
Während es für die Wipptal Broncos Weihenstephan um ihre erste Finalteilnahme überhaupt geht, standen die Rittner Buam SkyAlps bereits zweimal in einer Endspielserie. 2017 – also gleich in der Premierensaison der multinationalen Liga – holten sich die Südtiroler dann auch den Titel, 2018 scheiterten sie im Finale an Asiago.
Diese Endspielserie führte damals über sieben Spiele. Insgesamt gab es in der Geschichte der Alps Hockey League bereits viermal ein „Game Seven“ – und jeweils mit unterschiedlichen Siegern: Im Finale 2018 setzte sich eben Asiago durch, 2019 schaffte es Lustenau im Viertelfinale und Ljubljana holte im letzten Spiel der Saison den Titel. Das bislang letzte „Game Seven“ fand in der Vorsaison zwischen Cortina und Salzburg, mit dem besseren Ausgang für die Italiener, statt.
Insgesamt – in der Ligavergangenheit wurden Postseason-Stages auch im „best-of-5“-Format ausgetragen – gab es somit zwölf Mal einen Showdown (acht Mal BO5): Davon hat sich neun Mal das Heimteam durchgesetzt. Ritten stand zweimal in einem „Game Seven“ bzw. „Game Five“, weist eine ausgeglichene Bilanz auf. Der Sieg gelang in der „best-of-5“-Viertelfinalserie 2022 gegen Cortina.
Zieht man auch die Pre-Playoff-Serien in Betracht, dann hatten die Wipptal Broncos Weihenstephan in der letzten Saison einen Showdown – allerdings im „best-of-3“ – gegen den EC Bregenzerwald, den sie auch mit 4:3 gewannen.
Ritten wehrte das Saisonende zweimal ab
Die Rittner Buam SkyAlps haben die laufende „best-of-7“-Serie mit zwei Siegen in Folge ausgeglichen. In allen sechs bisherigen Konfrontationen haben die „Buam“ zumindest den Führungstreffer erzielt und damit dreimal eine Führung aus der Hand gegeben. Sie werden bis auf den gesperrten Ethan Szypula vollständig antreten. Bei den „Broncos“ ist Paul Eisendle gesperrt.
Diese Endspielserie führte damals über sieben Spiele. Insgesamt gab es in der Geschichte der Alps Hockey League bereits viermal ein „Game Seven“ – und jeweils mit unterschiedlichen Siegern: Im Finale 2018 setzte sich eben Asiago durch, 2019 schaffte es Lustenau im Viertelfinale und Ljubljana holte im letzten Spiel der Saison den Titel. Das bislang letzte „Game Seven“ fand in der Vorsaison zwischen Cortina und Salzburg, mit dem besseren Ausgang für die Italiener, statt.
Insgesamt – in der Ligavergangenheit wurden Postseason-Stages auch im „best-of-5“-Format ausgetragen – gab es somit zwölf Mal einen Showdown (acht Mal BO5): Davon hat sich neun Mal das Heimteam durchgesetzt. Ritten stand zweimal in einem „Game Seven“ bzw. „Game Five“, weist eine ausgeglichene Bilanz auf. Der Sieg gelang in der „best-of-5“-Viertelfinalserie 2022 gegen Cortina.
Zieht man auch die Pre-Playoff-Serien in Betracht, dann hatten die Wipptal Broncos Weihenstephan in der letzten Saison einen Showdown – allerdings im „best-of-3“ – gegen den EC Bregenzerwald, den sie auch mit 4:3 gewannen.
Ritten wehrte das Saisonende zweimal ab
Die Rittner Buam SkyAlps haben die laufende „best-of-7“-Serie mit zwei Siegen in Folge ausgeglichen. In allen sechs bisherigen Konfrontationen haben die „Buam“ zumindest den Führungstreffer erzielt und damit dreimal eine Führung aus der Hand gegeben. Sie werden bis auf den gesperrten Ethan Szypula vollständig antreten. Bei den „Broncos“ ist Paul Eisendle gesperrt.
www.alps.hockey, Pic: Oskar Brunner
