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AlpsHL: Zell am See rüstet nochmal nach und verpflichtet Defender aus Linz

Die EK Zeller Eisbären werden wenige Tage vor dem Liga-Start gegen das KAC Future Team nochmals am Transfermarkt aktiv und holen Philipp Mair aus Linz zurück nach Zell am See. Der Youngster kommt von der Eishockeyakademie Oberösterreich und war in den vergangenen Jahren auch in der Organisation des Schweizer Top-Klubs HC Davos aktiv.

Denn der 19-jährige Zeller wechselte im Sommer 2018 von den EKZ Juniors in den Nachwuchs des HC Davos und schaffte es dort sogar bis in das Eliteteam, der U20-Mannschaft der „Graubündener“. Auch ehemalige Eisbären-Talente wie Ivan Altukhov und Benjamin Baumgartner genossen die bärenstarke und europaweit bekannte HCD-Schule.

Nach seinem Wechsel 2021 zur oberösterreichischen Eishockeyakademie zieht es den gebürtigen Bergstädter nach 25 Einsätzen und 15 Scorerpunkten nun wieder heim an den Zeller See: „Ich möchte meinen nächsten Karriere-Schritt gehen und hier in Zell am See habe ich dazu dir absolut allerbesten Voraussetzungen!“, freut sich der Linksschütze, welcher zudem auch ordentliche Verteidigermaße mitbringt, auf seine Heimkehr zum EKZ.

„Wir freuen uns, dass ein weiterer heimischer Spieler den gemeinsamen Schritt in eine erfolgreiche Zukunft mit uns gehen will. Philipp ist ein großgewachsener Spieler, der einen sehr guten Charakter hat. Er weiß aber auch genau, dass der „Kampf ums Leiberl“, sofern alle Mann an Bord sein werden, ein harter werden wird.“ – so die Klubverantwortlichen des EKZ.

„Ein großartiger Klub!“
Auch von der guten Entwicklung des Klubs war der Österreicher regelrecht angetan. „Ich habe bereits viel über die gute Arbeit der letzten Jahre in der gesamten Organisation gehört und auch die Fans sorgen in der Halle immer für Top-Atmosphäre. Somit war schnell klar, dass ich trotz anderer Angebote zu den EK Zeller Eisbären wechseln möchte, um mich weiterzuentwickeln.“, fügt der blutjunge Defender hinzu. Mair unterschreibt im Pinzgau einen 1-Jahres-Vertrag und streift sich im blau-gelben Jersey künftig die Nummer sieben über.

Text/Pic: EK Zell am See

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