DEL

DEL: Sebastian Dahm muss die Eisbären Berlin verlassen

Die Eisbären Berlin gehen mit mindestens 17 Spielern der Saison 2019/20 in die kommende Spielzeit. Somit bleibt der Spielerstamm zusammen, der in der abgelaufenen Hauptrunde mit 32 Siegen Platz vier nach der Hauptrunde sicherte und den Eisbären die Qualifikation für die Champions Hockey League bescherte.

Sebastian Dahm, Marvin Cüpper, Justin Pogge, Florian Kettemer, André Rankel und Louis-Marc Aubry werden die Eisbären verlassen. Neben dem bereits gestern verabschiedeten Kapitän Rankel, war Marvin Cüpper aus dem Kreis der Abgänge mit fünf Jahren am längsten bei den Eisbären unter Vertrag.

„Jeder einzelne Spieler hat alles für die Eisbären gegeben“, sagt Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer. „Wir möchten denen, die uns verlassen für ihren Einsatz und ihre Leidenschaft in unserem Trikot danken.“

Neben Topscorer Marcel Noebels und dem zweitbesten Eisbären-Torschützen Leo Pföderl besitzt unter anderen auch Toptalent Lukas Reichel einen Vertrag bei den Eisbären Berlin für die kommende Saison. Wie sich die Karriere des 17-Jährigen weiterentwickelt, wird sich frühestens Ende Juni, nach dem Draft (Talentziehung) der nordamerikanischen Profiliga NHL entscheiden.

Auch das Trainerteam mit Chefcoach Serge Aubin und den Co-Trainern Gerry Fleming und Craig Streu besitzt noch einen Vertrag für die kommende Saison und bleibt den Eisbären ebenso wie Torwarttrainer Sebastian Elwing erhalten.

Mit vier Spielern sind die Eisbären noch in Verhandlungen. PC Labrie, Landon Ferraro, James Sheppard und Vincent Hessler besitzen derzeit keinen Vertrag bei den Berlinern. Wir werden zu gegebener Zeit über die Ergebnisse der Gespräche informieren.

Der derzeitige Kader der Eisbären Berlin

  • Tor: Mathias Niederberger
  • Verteidigung: Kai Wissmann, Frank Hördler, Eric Mik, Jonas Müller, John Ramage, Ryan McKiernan, Constantin Braun
  • Angriff: Austin Ortega, Thomas Reichel, Maxim Lapierre, Lukas Reichel, Sean Backman, Sebastian Streu, Fabian Dietz, Mark Olver, Marcel Noebels, Leo Pföderl

www.eisbaeren.de, Photo: GEPA pictures/ City-Press

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