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Sonstiges: Die Psychologie der Online-Slots: Warum sie uns fesseln

Online Slots sind wohl der wichtigste Zweig von Online Glücksspielen der letzten paar Jahre und das nicht ohne Grund. Es gibt inzwischen eine schier unüberschaubare Menge an Spielautomaten und jeden Monat erscheinen neue. Dabei kommt eine immense Diversität an Spielmechaniken, Boni und Themen vor. Bei Anbietern wie dem Bruce Bet Casino kann man neben dieser unglaublichen Auswahl an Automatenspielen auch klassische Tischspiele, wie Blackjack und Roulette entdecken. Außerdem gibt es Bonusprogramme für neue und bestehende Spieler sowie zahlreiche Events, durch die man sich Freispiele und zusätzliches Guthaben sichern kann. Unter dem folgenden Link kann man sich selbst von der großen Auswahl an Casinospielen und den hervorragenden Bonusangeboten überzeugen: https://bruce.bet/at

Online Slots sind nicht ohne Grund so beliebt geworden und das liegt nicht nur daran, dass sie sich spielerisch in den letzten Jahren und Jahrzehnten enorm weiterentwickelt haben. Wir gehen hier genauer darauf ein, was die Faszination bei Online Slots ausmacht und welche psychologischen Tricks dahinterstecken.

Die Faszination von Glücksspielen

Glücksspiele sind schon seit Jahrtausenden bei Menschen aus aller Welt bekannt und auch wenn sie im Laufe der Geschichte immer wieder verboten wurden, haben sie sich doch als ausgesprochen beständig erwiesen. Es lässt sich kaum von der Hand weisen, dass Menschen einen Hang dazu haben, Glücksspiele zu spielen. Dabei spielt es keine große Rolle, ob es sich um Kartenspiele, Würfel oder Online Slots handelt. Die grundlegenden psychologischen Vorgänge bleiben die gleichen.

Wenn man beim Glücksspiel gewinnt, vor allem, wenn es dabei um Geld geht, werden Glückshormone im Gehirn freigesetzt. Es fühlt sich nicht nur mental gut an, wenn man einen großen Gewinn einstreicht, es gibt auch eine physiologische Grundlage. Nachdem man dieses Erlebnis hatte, hat man den Drang es zu wiederholen. Um das zu erreichen, dreht man nochmal am Rad, wirft die Würfel nochmal oder zieht die nächste Hand.

Seltsamerweise ist die Psyche bei Säugetieren wie uns Menschen anscheinend so beschaffen, dass wir, wenn wir bei wiederholtem Auftreten eines Verhaltens nur unregelmäßig dafür belohnt werden, wir umso verbitterter versuchen ein erneutes Glücksgefühl zu erzeugen. In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass Ratten, die die Wahl zwischen einem Knopf haben, der ihnen jedes Mal etwas zu Essen gibt und einem, der nur von Zeit zu Zeit eine Droge auswirft, so lange den „Spaß“ Knopf drücken, bis sie verhungern. Die gleiche Denkweise ist am Werke, wenn man sich immer wieder an einem Glücksspiel versucht, obwohl man statistisch gesehen nur verlieren kann.

Dabei handelt es sich natürlich nur um einen Teilaspekt der Anziehungskraft von Glücksspielen, und zwar einen, der meist erst zum Tragen kommt, wenn man bereits mit dem Spielen angefangen hat. Weitaus früher kommt die Verlockung von großen Gewinnen, mit denen viele Glücksspiele ködern. Bei vielen Online Slots hat man die Möglichkeit das vieltausendfache des eigenen Einsatzes zu gewinnen, was natürlich ein immenser Ansporn ist. Dass die Wahrscheinlichkeit, einen so großen Gewinn tatsächlich zu erhalten verschwindend gering ist, fällt dabei kaum ins Gewicht.

Psychologische Tricks bei Online Slots

Bei Online Slots kommen noch einige andere psychologische Kniffe zum Tragen, die Spieler dazu anregen, immer weiterzuspielen. Eine große Rolle spielt zum Beispiel die sogenannte Sunken Cost Fallacy. Dabei geht es darum, dass man eher dazu neigt, bei einem Unterfangen weiterhin mitzumachen, auch wenn es so aussieht, als wäre es zum Scheitern verurteilt, wenn man schon viel investiert hat.

Bei Online Slots bemerkt man dieses Phänomen, wenn Spieler versuchen, ihren Verlusten nachzujagen, indem sie immer weiterspielen, in der Hoffnung, durch einen Gewinn wieder auszugleichen, was vorher verloren wurde. Glücklicherweise kann man einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, um nicht in diese Falle zu tappen:

  • Budget festlegen und einhalten
  • Nur Geld für Glücksspiele verwenden, das man verlieren kann
  • Alles Geld, das eingesetzt wird, als ausgegeben betrachten
  • Gewinn-Obergrenzen festlegen, bei denen man aussteigt

Indem man sich an diese einfachen Tricks hält, kann man viele der psychologischen Aspekte umgehen, die Glücksspiele so verlockend machen, dass es für einige zur Sucht wird. Man kann sich außerdem auf Webseiten zur Spielsucht und deren Prävention informieren, die bei Online Casinos verlinkt werden.

Online Casinos haben häufig in besonderem Maße das Versprechen von großen Gewinnen. Dabei wird ausgenutzt, dass in Bonusrunden, die nur selten ausgelöst werden, deutlich bessere Gewinnchancen bestehen, als in den regulären Runden. Darüber hinaus sind die sehr hohen Gewinne meist hinter enorm unwahrscheinlichen Kombinationen verborgen, wie einem kompletten Bildschirm mit dem Hauptsymbol. Dabei sollte man allerdings stets bedenken, wie hoch die Volatilität bei einem Slot ist. Wenn ein Slot einige sehr hohe Gewinne hat, die aber nur extrem unwahrscheinlich sind und die restlichen Gewinnsummen eher gering ausfallen, hat man es vermutlich mit einem volatilen Slot zu tun. Bei diesen kann man zwar hoch gewinnen, aber auch über längere Zeit nur kleine oder gar keine Auszahlungen erzielen.

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