Tabellenführer Olimpija Ljubljana feierte einen 3:2-Heimsieg nach Shootout gegen Hydro Fehérvár AV19 und bleibt damit ungeschlagen. Mit 16 von möglichen 18 Punkten führen die Slowenen die Tabelle vor Salzburg (14 Punkte) an. Fehérvár hält bei sieben Zählern und rangiert auf Platz neun. In einer Partie auf Augenhöhe vor fast 2.900 Fans brachte Nicolai Meyer Olimpija in der 28. Minute mit seinem vierten Saisontor in Führung. Doch nur 23 Sekunden später glichen die Gäste aus, und keine fünf Minuten später drehten sie das Spiel komplett. Die knappe Führung verteidigten die Ungarn bis zur 55. Minute, ehe Robert Sabolic der vielumjubelte Ausgleich gelang. Im Shootout verwandelte schließlich Zach Boychuk den entscheidenden Penalty.

3:2 n.P.

(0:0 1:2 1:0)

OLL

Beendet

AVS

Olimpija Ljubljana

Tore

Hydro Fehervar AV 19

27:14 - 2. Drittel (1:0)

Tor: #93 Nicolai Meyer

Assists: #89 Zach Boychuk , #55 Robert Sabolic

27:37 - 2. Drittel (1:1)

Tor: #90 Darren Archibald

Assists: #17 Roland Kiss

54:21 - 3. Drittel (2:2)

Tor: #55 Robert Sabolic

Assists: #43 Terrence James Brennan

32:01 - 2. Drittel (1:2)

Tor: #67 Donat Horvath

65:00 - Penaltyschießen (3:2)

Tor: #89 Zach Boychuk

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: HCI / PAPA Productions

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Der Rechtsschütze zählt zu den prägenden Offensivspielern der Liga. Bislang absolvierte er 439 Partien in der ICEHL – überwiegend für Fehérvár, aber auch für die Graz99ers – und verbuchte dabei beachtliche 276 Scorerpunkte.

Neben seinen Leistungen in der Liga ist der Angreifer auch eine fixe Größe im slowenischen Nationalteam, für das er seit vielen Jahren regelmäßig im Einsatz steht. Mit der Vertragsverlängerung setzt Fehérvár AV19 auf Kontinuität und Erfahrung in der Offensive.

Bild: Soós Attila

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Die Moser Medical Graz99ers erwischten gegen Hydro Fehérvár den deutlich besseren Start. Nach nur 31 Sekunden wurde es erstmals richtig laut im Merkur Eisstadion: Marcus Vela umkurvte gekonnt den Kasten von Fehérvár-Keeper Rasmus Reijola und sorgte prompt für das 1:0. Die Gastgeber blieben auch danach tonangebend und Kapitän Korbinian Holzer, der als Verteidiger nach vorne mitging, erhöhte nach sehenswertem Zuspiel von Tim Harnisch auf 2:0. Doch die Gäste meldeten sich noch im ersten Abschnitt zurück – Balazs Varga verkürzte in der 17. Minute auf 1:2.

Auch in den zweiten Abschnitt starteten die Grazer furios. Wieder dauerte es nur 31 Sekunden, ehe Paul Huber in Überzahl mit einem spektakulären Tip-In auf 3:1 stellte. Kurz darauf traf Nick Bailen zum 4:1. Zwar konnte Fehérvár nochmals verkürzen, doch die 99ers ließen sich ihre Torlaune nicht verderben und stellten bis zur zweiten Pause auf 7:3.

Im Schlussdrittel setzte sich die offensive Schlagzahl fort. Die Gäste konnten den Grazer Sieg nicht mehr ernsthaft gefährden, die Steirer schraubten das Ergebnis schließlich auf 9:4. Paul Huber und Nicholas Bailen erzielten jeweils einen Doppelpack.

Mit diesem Erfolg klettern die Moser Medical Graz99ers auf den dritten Tabellenplatz. Das Führungsduo Olimpija Ljubljana und EC Red Bull Salzburg liegt vier Punkte voran, hat allerdings bereits ein Spiel mehr als die Steirer absolviert.

9:4

(2:1 5:2 2:1)

G99

Beendet

AVS

Moser Medical Graz99ers

Tore

Hydro Fehervar AV 19

0:31 - 1. Drittel (1:0)

Tor: #12 Marcus Vela

Assists: #23 Kevin Roy , #4 Korbinian Holzer

16:00 - 1. Drittel (2:1)

Tor: #3 Balazs Varga

Assists: #13 Kristof Nemeth

11:09 - 1. Drittel (2:0)

Tor: #4 Korbinian Holzer

Assists: #40 Tim Luca Harnisch , #55 Nick Swaney

23:13 - 2. Drittel (4:2)

Tor: #26 Rasmus Kulmala

Assists: #39 Trevor Cheek , #7 Martin Stajnoch

20:31 - 2. Drittel (3:1)

Tor: #52 Paul Huber

Assists: #46 Anders Koch , #21 Lukas Haudum

39:07 - 2. Drittel (7:3)

Tor: #86 Drake Ko Rymsha

Assists: #90 Darren Archibald , #92 Anze Kuralt

22:55 - 2. Drittel (4:1)

Tor: #7 Nicholas Bailen

Assists: #55 Nick Swaney , #40 Tim Luca Harnisch

41:46 - 3. Drittel (7:4)

Tor: #34 Istvan Terbocs

Assists: #36 Csanad Erdely

27:08 - 2. Drittel (5:2)

Tor: #23 Kevin Roy

Assists: #18 Paul Stapelfeldt , #12 Marcus Vela

28:43 - 2. Drittel (6:2)

Tor: #52 Paul Huber

Assists: #46 Anders Koch , #7 Nicholas Bailen

37:05 - 2. Drittel (7:2)

Tor: #7 Nicholas Bailen

Assists: #46 Anders Koch , #52 Paul Huber

42:44 - 3. Drittel (8:4)

Tor: #19 Lukas Kainz

Assists: #46 Anders Koch , #13 Michael Schiechl

58:22 - 3. Drittel (9:4)

Tor: #10 Chris Collins

Assists: #23 Kevin Roy , #28 Lenz Moosbrugger

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Graz99ers / Borkenstein

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Im einzigen Dienstagsspiel der win2day ICE Hockey League treffen die Moser Medical Graz99ers auf Hydro Fehérvár AV19. In der vergangenen Saison gingen die Ungarn in allen vier direkten Duellen mit den Steirern als Sieger vom Eis. Das Spiel wurde aufgrund des Hochrisikospiels zwischen den GAK und Rapid Wien von Sonntag auf den heutigen Dienstag verschoben.

ice.hockey.at Bild: Soós Attila

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Der 30-Jährige konnte in der abgelaufenen Spielzeit in Ungarn nicht wie erhofft überzeugen. In 37 Partien gelangen ihm lediglich 18 Punkte, womit er hinter den Erwartungen blieb. Fehérvár und Berger trennen sich nun nach einer Saison wieder.

Für Berger ist es bereits die nächste Station in Europa. Vor seinem Engagement in Ungarn spielte er unter anderem schon in Deutschland sowie in der Slowakei.

Bild: Soós Attila

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Die Fans erlebten einen spektakulären Auftakt: Bereits nach 31 Sekunden brachte Janos Hari die Gastgeber aus kurzer Distanz in Führung. Csanad Erdely (4.) und Anze Kuralt nach einer sehenswerten Einzelaktion (5.) erhöhten rasch auf 3:0. Doch Innsbrucks Neuzugang Steven Owre sorgte nur wenige Sekunden später für den Anschlusstreffer. 40 Sekunden vor dem Drittelende verkürzte zudem Jan Lattner mit einem Distanzschuss auf 3:2. Im Mittelabschnitt glichen die Tiroler den Drei-Tore-Rückstand schließlich aus, als Stefan Klassek erfolgreich abstaubte. In Minute 46 schlug Fehervar jedoch im Powerplay zurück: Darren Archibald traf zum 4:3, ehe Tim Campbell nur fünf Minuten später auf 5:3 stellte. In einer intensiven und teils hitzigen Schlussphase brachte Owre die Gäste mit seinem zweiten Treffer nochmals heran. Am Ende jedoch rettete Fehervar den knappen Sieg über die Zeit.

5:4

(3:2 0:1 2:1)

AVS

Beendet

HCI

Hydro Fehervar AV 19

Tore

HC TIWAG Innsbruck - Die Haie

0:31 - 1. Drittel (1:0)

Tor: #16 Janos Hari

Assists: #92 Anze Kuralt , #51 Timothy Campbell

19:20 - 1. Drittel (3:2)

Tor: #98 Jan Lattner

Assists: #20 Kilian Rappold , #39 Emmett Sproule

4:23 - 1. Drittel (2:0)

Tor: #36 Csanad Erdely

Assists: #51 Timothy Campbell , #79 Ol Einar Engeland Andersen

6:05 - 1. Drittel (3:1)

Tor: #96 Steven Owre

5:37 - 1. Drittel (3:0)

Tor: #92 Anze Kuralt

Assists: #82 Balint Magosi

33:04 - 2. Drittel (3:3)

Tor: #74 Stefan Klassek

Assists: #21 Sebastian Benker , #44 Thomas Mader

45:11 - 3. Drittel (4:3)

Tor: #90 Darren Archibald

Assists: #51 Timothy Campbell

58:46 - 3. Drittel (5:4)

Tor: #96 Steven Owre

Assists: #93 Troy Lajeunesse , #98 Jan Lattner

50:10 - 3. Drittel (5:3)

Tor: #51 Timothy Campbell

Assists: #79 Ol Einar Engeland Andersen , #39 Trevor Cheek

Pic:Soós Attila

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In einer ausgeglichenen Partie erzielte Kristof Németh acht Minuten vor dem Ende den entscheidenden Treffer zum 1:0-Heimsieg von Hydro Fehérvár AV19 über die Steinbach Black Wings Linz. Goalie Rasmus Reijola parierte alle 29 Schüsse und sicherte damit den ersten Saisonsieg nach der 0:4-Auftaktniederlage. Die Black Wings hatten zwar mehr Expected Goals (2,22:1,09) und Schüsse (55:32), bissen sich aber am starken Finnen die Zähne aus.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : Steinbach Black Wings Linz – 1:0 (0:0|0:0|1:0)
Tore: 1:0 Nemeth (52.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Soós Attila

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Der EC-KAC verbuchte als einziges Team am ersten Spieltag ein Shutout. Während Sebastian Dahm beim 4:0 über Hydro Fehérvár AV19 nicht zu überwinden war, sorgten Simeon Schwinger, Tobias Sablattnig, Nick Petersen und Matt Fraser für die Tore.

win2day ICE Hockey League
EC-KAC : Hydro Fehervar AV19 – 4:0 (1:0|2:0|1:0)
Tore: 1:0 Schwinger (2.), 2:0 Sablattnig (23.), 3:0 Petersen (24.), 4:0 Fraser (55./PP)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: VSV/Krammer

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Zum fünften Mal in Folge erreichte Fehervar letzte Saison die Playoffs, scheiterte aber zum dritten Mal hintereinander im Viertelfinale. Ob es heuer weiter geht? Vielleicht sogar bis ins Finale, wo man schon 2022 stand? Dafür scheint man in Ungarn großes Vertrauen in den letztjährigen Kader zu haben, denn lediglich vier neue Cracks wurden in der Off-Season verpflichtet. Vielleicht ist gerade das der Schlüssel zum Erfolg?

TRAINER

David Kiss wird auch in der kommenden Saison an der Bande Fehervars stehen und in seine dritte Saison als Headcoach gehen. Der 35-jährige wurde heuer von Pioneers-Coach Johannes Nygard (31) als jüngster Trainer der Liga abgelöst, doch das für eine Headcoach eher ungewöhnliche Alter steht nicht für mangelnde Erfahrung. Kiss ist seit über zehn Jahren im Trainergeschäft und kennt den Verein in-, uns auswendig. Auch das restliche Trainerteam bleibt unverändert, womit Tyler Dietrich und Samuli Nordman weiterhin an der Seite von Kiss arbeiten.

TORHÜTER

Genauso unverändert ist auch die Torhüterkonstellation. Die Magyaren vertrauen weiterhin auf das Duo Reijola/Horvath, die letztes Jahr beide in den Top 10 der Goaliestats aufschienen. Rasmus Reijola geht somit in seine zweite Spielzeit bei den Ungarn und hat sich das auch verdient. Letzte Saison zeigte er eine gute Performance, vor allem in den Playoffs war er überzeugend. Ebenso zu regelmäßigen Einsätzen wird wieder Dominik Horvath kommen. Der Eigenbauspieler und ungarische Teamgoalie ist immer da, wenn er gebraucht wird und komplettiert damit ein starkes Goalieduo.

VERTEIDIGUNG

Wenig Grund etwas zu verändern, gab es auch in der Defense. Mit durchschnittlich nur 2,6 Gegentoren pro Spiel lag man im Spitzenfeld der letzten Saison. Auch das Penaltykilling war mit 83% in Ordnung. Mit Tim Campbell, Joel Messner und Martin Stajnoch bleiben einige der wichtigsten Eckpfeiler erhalten. Auch die heimischen Stützen Bence Stipsicz, Adam Falus und Roland Kiss sind weiter mit dabei. Mit Josh Atkinson und Cameron Gaunce verließen zwei Routiniers das Team. Kompensiert wird dies mit einem ligabekannten Legionär. Vom HC Pustertal krallte man sich den Norweger Ole Einar Engeland Andersen. Der 26-jährige stellte seine Offensivstärken bereits in seinem ersten ICEHL-Jahr mit fünf Treffern und 24 Assists eindrucksvoll unter Beweis und soll somit auch für offensiven Output sorgen.

Kader 2025/26 (unter Vertrag)	Tor: Dominik Horvath, Rasmus Reijola Verteidigung: Tim Campbell, Adam Falus, Bence Stipsicz, Martin Stajnoch, Joel Messner, Roland Kiss, Donat Horvath, Ole Einar Engeland Andersen Sturm: Janos Hari, Anze Kuralt, Akos Mihaly, Csanad Erdely, Csongar Ambrus, Istvan Bartalis, Trevor Cheek, Rasmus Kulmala, Balant Magosi, Kristof Nemeth, Istvan Terbocs, Balasz Varga, Justin Richards, Drake Rymsha, Darren Archibald
Bestätigte Zugänge:	Justin Richards (Düsseldorf), Ole Einar Engeland Andersen (Pustertal), Drake Rymsha (DEG), Darren Archibald (Wolfsburg)
Bestätigte Abgänge:	Chris Brown (Karriereende), Balázs Sebők (Ässät Pori), Gergö Ambrus (Gyergyói Hoki Klub), Marko Csollak, Chase Berger, Cameron Gaunce, Josh Atkinson (Greenville Swamp Rabbits)
Eventuelle Zugänge/Vertragsverlängerungen:
Eventuelle Abgänge:

STÜRMER

Wenn es wo Verbesserungspotenzial gibt, dann in der Offensive. 142 Treffer im Grunddurchgang waren nicht berühmt, dazu war das Powerplay mit nur 13,4% beinahe desaströs. Lediglich die Pioneers Vorarlberg und Laibach (jeweils 12,7%) hatten einen noch schwächeren Schnitt. Zum Vergleich: Der HC Innsbruck stellte die beste Überzahl der Liga und nutzte 24,4% seiner Powerplays. Somit holte man frisches Blut und verstärkte die Offensive mit drei neuen Legionären und verabschiedete Chase Berger und Chris Brown, der seine Karriere beendete.

Alle drei Neuzugänge kommen aus der DEL, wobei zwei zumindest etwas ICEHL-Erfahrung haben. Drake Rymsha absolvierte 2023/24 41 Spiele für Red Bull Salzburg und zeigte da schon seine Klasse. Letzte Saison stürmte er in Düsseldorf und war mit 15 Treffern drittbester Torjäger. Ebenfalls aus Düsseldorf kommt Justin Richards. Der US-Amerikaner, der einst zwei College-Titel gewann, bestritt letzte Saison seine erste in Europa. Ebenfalls neu ist Darren Archibald. Das 35-jährige Kraftpaket spielte zum Ende der Saison 2020/21 für die Vienna Capitals und zeigte mit 21 Scorerpunkten aus 25 Einsätzen auf, ehe es ihn nach Wolfsburg zog. Dort scorte er die letzten vier Jahre konstant und soll dies nun auch in Ungarn.

Neben den drei Neuzugängen setzen die roten Teufel auf Bewährtes. Topscorer Janos Hari hat sowieso Vertrag bis 2029 und auch Trevor Cheek könnte durchaus länger in Ungarn bleiben. Er unterschrieb nicht nur für kommende Saison, sondern auch mit Option auf eine weitere. Die Routiniers Istvan Bartalis und Balint Margosi hängen auch noch eine Saison an, dazu sind auch Anze Kuralt und Rasmus Kulmala weiter im Line-Up. Die restliche Offensiv-Riege besteht aus den Teamspielern Istvan Terbocs, Kristof Nemeth, Balasz Varga, Csanad Erdely und Akos Mihaly, womit das Team aus Szekesfehervar seine heimischen Leistungsträger trotz neuer Konkurrenz aus der ungarischen Hauptstadt allesamt halten konnte.

Nun seid ihr dran: Wo seht ihr Fehervar in der kommenden Saison?

Coming Soon

Wie weit kommt Fehervar AV19 in der Saison 2025/26?

Meister

Finale

Halbfinale

Viertelfinale

Pre-Playoffs

Vorrunden-Aus

Ergebnis Vote!

Wie weit kommt Fehervar AV19 in der Saison 2025/26?

Meister 0 ( 0 % )

Finale 1 ( 1.15 % )

Halbfinale 12 ( 13.79 % )

Viertelfinale 55 ( 63.22 % )

Pre-Playoffs 14 ( 16.09 % )

Vorrunden-Aus 5 ( 5.75 % )

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BEREITS VERÖFFENTLICHTE KADERVORSTELLUNGEN
Ferencvarosi TC
HC Innsbruck "Die Haie"
Pioneers Vorarlberg
Olimpija Ljubljana
Vienna Capitals
Graz99ers
HC Pustertal
EC VSV
Black Wings Linz
Fehervar AV19
HCB Südtirol
EC-KAC
EC Red Bull Salzburg

www.hockey-news.info, Bild: Soós Attila

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Fehérvár drehte im letzten Vorbereitungsspiel einen 1:3-Rückstand gegen Banská Bystrica und bewies Comeback-Qualitäten. In einer dramatischen Schlussphase kämpften sich die Ungarn zurück ins Spiel, ehe Josel Messner in der Overtime den entscheidenden Treffer setzte und für einen gelungenen Abschluss der Preseason sorgte.

Im Südtirol-Derby zwischen Pustertal und den Broncos ging es heiß her: Trotz Überlegenheit lagen die Wölfe zwischenzeitlich zurück, drehten im Schlussdrittel aber auf. Bowlby avancierte schließlich zum Matchwinner, als er nur zehn Sekunden vor der Schlusssirene den 3:2-Siegtreffer erzielte – ein echtes Derby-Finish.

Hydro Fehérvár AV19 – HC MONACObet Banska Bystrica 4:3 OT (1:1,0:1,2:1)
HC Falkensteiner Pustertal – Wipptal Broncos Weihenstephan 3:2 (0:0,0:1,3:1)

www.ice.hockey, Bild: HC Pustertal/Daniel Demichiel

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Betroffen ist die Partie der Steirer gegen Fehérvár AV19, die ursprünglich am 21. September 2025 stattfinden sollte. Wie die „Kronen Zeitung“ berichtet, wird das Spiel nun zwei Tage später, am 23. September 2025, nachgeholt.

Bild: Soós Attila 

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Für den einzigen Lichtblick aus Sicht der „Roten Teufel“ sorgte Trevor Cheek, der den Ehrentreffer markierte. Ansonsten dominierten die Hausherren das Geschehen nach Belieben und nutzten die zahlreichen Fehler in der Defensive eiskalt aus. Damit musste Fehérvár in nur zwei Testspielen bereits 14 Gegentore hinnehmen. 

Bild: https://www.facebook.com/FehervarAV19

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Hydro Fehérvár AV19 kassierte eine klare 1:6-Niederlage bei Mountfield. Das Team aus Hradec Kralove führte nach zwei Dritteln bereits mit 3:0. Früh im dritten Abschnitt verkürzte Csanad Erdely in Unterzahl, die Tschechen zogen jedoch wieder davon. Für die Ungarn war es die zweite Niederlage im zweiten Preseason-Spiel.

Auch Laibach verliert

Olimpja Ljubljana musste sich im zweiten Vorbereitungsspiel ebenfalls geschlagen geben. Die Slowenen verloren in Zvolen mit 2:4. Nach einem torlosen ersten Drittel ging der ICE-Vertreter in der 22. Minute durch Zach Boychuk in Führung. Ex-Pustertal-Akteur Josh Wesley gelang im Mittelabschnitt der Ausgleich, im dritten Drittel drehten die Slowaken die Partie sogar zu ihren Gunsten. Clayton Kirichenko (58.) gelang zwar noch der Ausgleich, die Hausherren erzielten in den letzten beiden Minuten jedoch noch zwei Treffer.

Preseason, win2day ICE Hockey League:
Mountfield HK – Hydro Fehervar AV 19 6:1 (2:0, 1:0, 3:1)
HKM Zvolen – Olimpija Ljubljana 4:2 (0:0, 1:1, 3:1)

www.ice.hockey, Bild: Domen Jancic

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Zum Matchwinner avanciert Leon Wallner, der einmal zum zwischenzeitlichen 3:2 trifft (53.) und im Penaltyschießen den entscheidenden Versuch versenkt. Davor bringen Randy Gazzola (19./PP2) und Senna Peeters (25./PP1) die Wiener mit 2:0 in Front. Janos Hari (27.) und Rasmus Kulmala (34.) sorgen für den Ausgleich. Auf Wallners neuerlichen Führungstreffer hat Akos Mihaly die passende Antwort (55.). Da im Schlussdrittel und in der Overtime keine weiteren Tore fallen, geht es ins Shootout. Dort trifft Trevor Cheek für die Hausherren, auf Seiten der Capitals schreiben Benjamin Lanzinger und Wallner an. Am kommenden Freitag geht es für die Wiener im Rahmen der Testspielwoche Klagenfurt gegen den gastgebenden EC-KAC weiter. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.

Der vollständige Spielbericht sowie ein Statement von Head-Coach Gerry Fleming folgen.

Hydro Fehérvár AV19 – Vienna Capitals 3:4 n. SO. (0:1, 2:1, 1:1, 0:0, 0:1)
Tore AVS: Janos Hari (27.), Rasmus Kulmala (34.). Akos Mihaly (55.)
Tore Caps: Randy Gazzola (19./PP2), Senna Peeters (25./PP1), Leon Wallner (53., 65./PS)

Line-Up Vienna Capitals
Goalies: #31 Evan Cowley | #30 Sebastian Wraneschitz
1. Linie: #55 Raphael Wolf, #13 Randy Gazzola – #44 Carter Souch, #19 Linden Vey, #82 Senna Peeters
2. Linie: #98 Cole Hults, #24 Simon Bourque – #61 Zane Franklin, #9 Leon Wallner, #42 Benjamin Lanzinger
3. Linie: #5 Dominic Hackl, #8 Nelson Nogier – #81 Marco Richter, #62 Mitch Hults, #34 Felix Koschek
4. Linie: #71 Erik Kirchschläger, #92 Lorenz Lindner – #76 Sam Antonitsch, #37 Christof Kromp, #49 Maximilian Theirich

vienna-capitals.at , Bild: Vienna Capitals/Aaron Margotti

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Maylan kann auf eine beeindruckende Karriere mit Stationen in Nordamerika, Dänemark, Italien, Deutschland, Schottland, Rumänien, Australien und Frankreich zurückblicken. In der Saison 2015/16 spielte er für Fehérvár AV19 in der damaligen EBEL (heute ICEHL), wo er in 53 Einsätzen beachtliche 42 Scorerpunkte sammelte. Zwei Jahre später kehrte er in die Liga zurück und verstärkte zum Saisonende den Villacher SV. Auch dort hinterließ er mit fünf Punkten in sieben Spielen einen soliden Eindruck.

In den darauffolgenden Jahren war Maylan für verschiedene Teams aktiv, ehe er zur Saison 2022/23 zu Sterzing in die AlpsHL wechselte. Dort absolvierte er zwei Spielzeiten und erzielte in 58 Partien beeindruckende 62 Punkte. Zuletzt stand er beim französischen Erstligisten Rapaces de Gap unter Vertrag.

Für die kommende Saison hat der routinierte Rechtsschütze nun einen Vertrag beim EC Peiting unterschrieben und bringt seine internationale Erfahrung in die Oberliga Süd ein.

Bild: GEPA pictures / Felix Roittner

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Rymsha spielte in der vergangenen Spielzeit für die DEG und konnte in 50 Einsätzen 15 Tore und 12 Assists beisteuern. Trotz seiner soliden Offensivleistung und Führungsqualitäten konnte er den Abstieg der Rheinländer nicht verhindern. Sein auslaufender Vertrag wurde nach dem Gang in die DEL2 nicht verlängert.

Mit dem Wechsel zurück in die ICEHL kehrt Rymsha in eine Liga zurück, in der er bereits in der Saison 2023/24 starke Leistungen für den EC Red Bull Salzburg zeigte. In 22 Hauptrundenspielen gelangen ihm 8 Tore und 3 Assists, in den Playoffs überzeugte er mit 5 Treffern und 2 Assists in 19 Spielen und hatte maßgeblichen Anteil am Salzburger Meistertitel. Besonders beeindruckend war seine Leistung am Bullypunkt: Mit einer Quote von 63 % – Ligabestwert!

Nun wechselt der Stürmer zu Fehervar AV19 und verstärkt die Ungarn in der kommenden Saison!

Bild: GEPA pictures / Mathias Mandl

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Engeland Andersen absolvierte in der abgelaufenen Saison 45 Spiele für die Wölfe, erzielte dabei fünf Tore und steuerte 24 Assists bei – ein beachtlicher Wert für einen Defensivspieler. Dennoch entschieden sich beide Seiten gegen eine Verlängerung des Engagements.

Mit dem Wechsel nach Ungarn bleibt der 26-Jährige der Liga erhalten und verstärkt künftig die Abwehr von Fehérvár, das sich über einen spielstarken Verteidiger mit internationaler Erfahrung freuen darf.

„Ich hatte das Vergnügen, mit der Nationalmannschaft das Eröffnungsspiel in der neuen Halle in Fehérvár zu bestreiten – und was ich dort sah, gefiel mir sehr. Auch die beiden Auswärtsspiele, die wir dort absolvierten, haben mich überzeugt, dass das der richtige nächste Schritt für mich ist“, so Andersen über seinen Wechsel.

Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal 

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Richards startete seine Karriere mit College-Hockey an der University of Minnesota-Duluth und war dort als defensivstarker Führungsspieler ein wichtiger Teil der Mannschaft. 2020 unterschrieb er bei den New York Rangers, kam zu drei NHL-Einsätzen (2 Assists), spielte jedoch überwiegend in der AHL (206 Spiele, 90 Punkte). Zur letzten Saison wechselte der Stürmer erstmals nach Europa und heuerte beim DEL-Absteiger Düsseldorfer EG an. Dort konnte Richards in 44 Spielen 14 Punkte sammeln.

Nun gab Fehervar AV19 die Verpflichtung des US-Amerikaners bekannt. Für den Rechtsschützen sind die Ungarn die zweite Europa-Destination.

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Mit erst 15 Jahren stürmte Sebök bereits in Finnland und durchlief dort die Nachwuchsstationen bei Kärpät Oulu. Sein Debüt in der höchsten finnischen Spielklasse feierte er 2015/16 im Dress von KalPa Kuopio. Bis 2021 lief er für den Verein auf, ehe er ligaintern zu Ilves Tampere wechselte.

Sein Finnland-Engagement endete nach der Saison 2022/23, Sebök unterzeichnete bei den Iserlohn Roosters einen 1-Jahresvertrag, konnte in 49 Spielen aber nur 22 Scorerpunkte einsammeln. Die Liaison endete, Hydro Fehervar AV19 unterbreitete dem 30-jährigen Ungarn einen Vertrag, welchen dieser schlussendlich auch annahm. In 33 Einsätzen erzielte der Nationalteamcrack elf Tore und kam auf 27 Scorerpunkte. Damit landete er teamintern unter den Top 5.

Doch das „homecoming“ war nur ein kurzes, denn Sebök zieht es wieder in den Norden. In der Saison 2025/26 schnürt der Angreifer für Ässät Pori seine Skates. In 390 liiga-Spielen konnte er 198 Scorerpunkte einsammeln, somit könnte er heuer die 400-Spielemarke und die 200-Punktemarke knacken.

Bild: HCI/PAPA Productions

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Seine Karriere begann er in der Nachwuchsabteilung von Gyergyószentmiklós, ehe er den Sprung nach Székesfehérvár schaffte. Dort entwickelte er sich kontinuierlich weiter, spielte sowohl in der ungarischen als auch in der der multinationalen ICEHL und wurde Teil der ungarischen Nationalmannschaft. Nun kehrt Ambrus in seine Heimatstadt zurück und wird künftig das Trikot von Gyergyói Hoki Klub tragen. 

Bild: Soós Attila

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Besonders der Abgang von Josh Atkinson sticht hervor: Der Offensivverteidiger war über drei Spielzeiten eine feste Größe im Team und sammelte in 160 ICEHL-Partien beachtliche 93 Scorerpunkte.

Chase Berger, der erst zur vergangenen Saison aus der slowakischen Liga nach Ungarn wechselte, konnte die Erwartungen nicht vollständig erfüllen. In 37 Einsätzen kam der US-Amerikaner auf jeweils neun Tore und Assists.

Auch Cameron Gaunce verlässt den Klub nach nur einer Saison. Der erfahrene kanadische Verteidiger wurde als Nachverpflichtung geholt und überzeugte mit starken 28 Punkten in 51 Spielen.

Marko Csollak, der teilweise auch für die Akademie auflief, absolvierte 14 Einsätze für die Kampfmannschaft und verbuchte dabei drei Assists. Der junge Ungar könnte durch den ICEHL-Einstieg von Ferencváros Budapest nun in den Fokus der Hauptstädter rücken.

Nach den bereits bestätigten Abgängen von Balázs Sebők, Chris Brown und Gergő Ambrus erhöht sich die Zahl der Abgänge bei Fehérvár AV19 weiter auf sieben.

Bild: BWL / Hannes Draxler 

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In der Saison 2024/25 absolvierte er 31 Spiele in der ICE Hockey League und erzielte dabei 1 Tor und 4 Assists. Ambrus, der auch für die ungarische Nationalmannschaft im Einsatz war, wechselte 2016 zur Fehervar und durchlief dort alle Nachwuchsstufen und wurde ab der Saison 2021/22 fester Bestandteil des Profikaders.

Nun gab der Verein bekannt, dass der Stürmer den Verein verlassen wird, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. 

Bild: Soós Attila

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Der Klub kam diesem Anliegen nach und bot Sebők die Möglichkeit, sich aus seinem laufenden Vertrag herauszukaufen. Dieses Angebot nahm der Stürmer an, womit der Weg für seinen Abschied frei wurde.

Der 30-Jährige wurde vor dieser Saison von den Iserlohn Roosters verpflichtet und konnte in 40 Einsätzen für die Magyaren 11 Tore und 17 Assists sammeln. Wie es mit Sebok weitergeht, ist nach offen.  

Bild: HCI/PAPA Productions

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Lange Zeit Tabellenführer, nach 48 Spielen nur Platz 7, Pre-Playoff-Sieg gegen die Vienna Capitals und dann ein 0:4 gegen den EC Red Bull Salzburg. Hydro Fehervar AV19 befindet sich bereits im Offseason-Modus. Gestern gab das Management rund um General Manager Viktor Szelig jede Menge Vertragsverlängerungen bekannt.

Sowieso unter Vertrag standen Janos Hari, Csanad Erdely, Balazc Sebok, Tim Cambell, Anze Kuralt, Akos Mihaly, Adam Falus und Balazs Varga. Hari führte die Magyaren in der abgelaufenen Saison mit 44 Punkten in 48 Spielen an. Chris Brown, Fehervars zweitbester Punktesammler und mit 21 Volltreffern gefährlichster Goalgetter seine aktive Karriere beendet.

Zu diesen neun Cracks gesellen sich nicht weniger als 13 Vertragsverlängerungen hinzu. Istvan Bartalis, Trevor Cheek, Donat Horvath und Istvan Terbocs wurden für zwei weitere Jahre an den Verein gebunden. Bei Cheek ist es ein Jahr, plus einer Option für ein weiteres. Einen 1-Jahresvertrag erhielten Rasmus Kulmala, Ambrus Csongor, Martin Stajnoch, Dominik Horvath, Kristof Nemeth, Joel Messner, Balint Magosi, Roland Kiss und Goalie Rasmus Reijola.

Zusätzlich steht man mit Josh Atkinson, Marko Csollak, Cameron Gaunce, Gergo Ambrus und Chase Berger in Verhandlungen hinsichtlich einer weiteren Zusammenarbeit. Von einem Kaderumbruch ist trotz des Absturzes also nichts zu sehen. Vielmehr schenkt man dem Kader erneut das Vertrauen und wird nur punktuelle Änderungen vornehmen.

Bild: Soós Attila

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In der „regular season“ lag Fehervar viele Spieltage lang an der Tabellenspitze, gegen Ende der Saison rutschten die Magyaren ab und auch aus den Top 6. gegen die spusu Vienna Capitals setzte man sich in den Pre-Playoffs knapp durch, gegen den amtierenden Meister war man am Ende chancenlos. Nun richtet sich der Fokus auf die kommende Saison.

Nicht mehr das Dress Fehervars überziehen wird der US-Amerikaner Chris Brown. Mit 34 Jahren beendet der Stürmer seine aktive Karriere. Damit verlieren die Magyaren ihren Topgoalscorer aus der abgelaufenen Saison. 21 Mal traf Brown, sechs Mal öfter als der nächstbeste Fehervar-Crack. Nach einem Jahr in Szekesfehervar, in welchem er in 48 Saisonspielen auf 33 Punkte kam, ist nun endgültig Schluss.

Bild: VSV/Krammer

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Gut angefangen, stark nachgelassen

Die Mannschaft aus Székesfehérvár erwischte einen hervorragenden Start in die Saison. Gleich 11 der ersten 14 Spiele konnten die „Roten Teufel“ für sich entscheiden, wodurch sie sich von Beginn an in der Spitzengruppe der win2day ICE Hockey League festsetzten. Über weite Strecken des Grunddurchgangs führten die Ungarn sogar die Tabelle an. Doch gegen Ende der regulären Saison folgte ein drastischer Einbruch: Fehérvár verlor die letzten sieben Spiele in Serie und rutschte am letzten Spieltag dramatisch aus den Top-6.

Das bedeutete den Umweg über die Pre-Playoffs, wo die Ungarn auf die Vienna Capitals trafen. In einer packenden Best-of-Three-Serie setzten sich die „Roten Teufel“ schließlich knapp mit 2:1 durch und qualifizierten sich damit doch noch für die Playoffs. Dort wurden sie vom Tabellenzweiten Red Bull Salzburg als Gegner gewählt. Die „Bullen“ dominierten die Serie klar und ließen Fehérvár keine Chance – mit einem souveränen 4:0-Sweep schieden die Ungarn aus. Somit fand eine vielversprechend begonnene Saison ein überraschend frühes Ende.

Teamstatistiken

Fehérvár konnte im Grunddurchgang insgesamt 28 Siege feiern, davon einen nach Verlängerung. Dem gegenüber standen 20 Niederlagen, wovon zwei in der Overtime passierten. Mit insgesamt 85 Punkten belegten die Ungarn den siebten Tabellenplatz.

In der regulären Saison erzielte das Team 142 Tore und kassierte lediglich 118 Gegentreffer – ein Wert, der ligaweit die zweitbeste Defensivbilanz bedeutete. Besonders auswärts präsentierte sich Fehérvár stark: Mit 44 Punkten aus 24 Spielen waren sie das zweitbeste Auswärtsteam der Liga, nur der KAC war mit 47 Punkten noch erfolgreicher. In der Heimtabelle reichte es hingegen nur für Rang sieben.

Im Powerplay taten sich die „Roten Teufel“ schwer und kamen nur auf eine Erfolgsquote von 16,2 %, womit sie ligaweit lediglich den zehnten Platz belegten. Auch im Penalty Killing zeigte sich das Team anfällig: Mit einer Erfolgsquote von 75,3 % rangierte Fehérvár in dieser Kategorie nur auf Platz 11. Zudem belegte das Team in der Fairplay-Wertung ebenfalls nur den zehnten Rang.

3 Tops:

• Dominik Horvath: Der junge ungarische Torhüter spielte ein starke Saison. In 21 Spielen glänzte das Talent mit einer Fangquote von 92,2% – der drittbeste Wert der gesamten Liga!
• Janos Hari: Der Kapitän war einmal mehr das Aushängeschild der Offensive der Ungarn. Mit 44 Punkten (14 Tore, 30 Assists) war er der interne Topscorer im Team.
• Anze Kuralt: Auch der Slowene konnte seine Leistungen der letzten Jahre bestätigen. Mit 23 Punkten (14 Tore, 9 Assists) aus 30 Spielen spielte Kuralt wieder eine starke Saison. Zudem war er im Grunddurchgang der effizienteste Spieler der gesamten Liga (27,3%)

3 Flops:

• Balint Magosi: Der ungarische Stürmer konnte seine letzte Saison nicht bestätigen (23 Punkte) und erzielte in dieser Spielzeit nur 4 Treffer und sammelte 5 weitere Assists. Hinzu kommt außerdem ein Puls/Minus-Wert von -7!
• Chase Berger: Der US-Amerikaner war zwar der beste Bully-Spieler (61,2%) der „regular season“, doch mit seiner Punkteausbeute konnte er nicht überzeugen. Nur 16 Punkte (7 Tore, 9 Assists) konnte Berger in 30 Partien sammeln.
• Istvan Bartalis: Auch der ungarische Stürmer konnte seine Leistungen der Vorsaison nicht bestätigen. Lediglich 5 Tore erzielte Bartalis in 31 Grunddurchgangsspielen.

Die Saison der Ungarn endete nach einem starken Saisonstart recht früh. Wer für die nächste Saison bereits einen Vertrag besetzt und wer die roten Teufel möglicherweise verlassen könnte, seht ihr hier.

Bild: Tálai Valéria 

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Der EC Red Bull Salzburg gewann auch das vierte Playoff-Viertelfinalspiel gegen Hydro Fehérvár AV19 auswärts mit 6:3 und erreicht damit ohne Niederlage das Halbfinale. Nach einem torlosen ersten Drittel fielen im Mittelabschnitt gleich sechs Treffer. Nach zwischenzeitlichem Rückstand führte der amtierende Meister mit 4:2. Nach schöner Raffl-Vorarbeit erzielte Tyler Lewington das vierte Tor der Gäste. Nach Wiederbeginn sorgte Kapitän Thomas Raffl mit einem schönen Treffer für die endgültige Entscheidung. Die Red Bulls erreichten damit zum zwölften Mal in Folge das Halbfinale, was bisher keinem anderen Team in der win2day ICE Hockey League gelungen ist.

ICEHL-Viertelfinale/Spiel 4
Fehervar AV19 – EC Red Bull Salzburg 3:6 (0:0|2:4|1:2)
Tore: 1:0 Erdely (21.), 1:1 Huber (25./PP), 1:2 Kosmachuk (26.), 2:2 Brown (29.), 2:3 Nissner (31.), 2:4 Lewington (34.), 2:5 Raffl (42.), 3:5 Berger (59.), 3:6  Bourke (60./EN)

Bild: Soós Attila

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Der EC Red Bull Salzburg bleibt gegen Hydro Fehérvár AV19 unaufhaltsam. Die Mozartstädter feierten bereits ihren siebenten Saisonsieg – bzw. den dritten Playoff-Erfolg – in Serie und sicherten sich damit vier Matchpucks für den Halbfinaleinzug. Hydro Fehérvár AV19 droht indes das vierte Playoff-Aus gegen Salzburg im ebenso vielen Anlauf. Nach einem torlosen Startdrittel dominierten die Red Bulls das zweite Drittel. Peter Schneider erzielte in Überzahl aus schier unmöglichem Winkel das 1:0. Benjamin Nissner legte – ebenfalls im Powerplay – nach. Zu abgebrüht agierten die Salzburger, um Fehérvár noch einmal in die Begegnung zurückzulassen, und setzten sich schließlich mit 2:0 durch. Atte Tolvanen feierte mit seinem zweiten Shutout in Folge eine perfekte Leistung. Damit fehlt dem Meister der letzten drei Jahre nur noch ein Sieg zum Halbfinaleinzug – und dieser könnte bereits am Sonntag in Székesfehérvár folgen.

win2day ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg : Hydro Fehervar AV19 – 2:0 (0:0|2:0|0:0)
Tore: 1:0 Schneider (23./PP), 2:0 Nissner (28./PP)

Stand in der „best-of-seven“-Serie: 3:0

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: EC Red Bull Salzburg

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Der EC Red Bull Salzburg hat auch das zweite Viertelfinalduell gegen Hydro Fehérvár AV19 für sich entschieden. Mit einem knappen 1:0-Auswärtssieg in Székesfehérvár stellten die Salzburger in der Best-of-Seven-Serie auf 2:0. Das Spiel begann intensiv und hart umkämpft. Nach einem torlosen ersten Drittel übernahm Salzburg im Mittelabschnitt zunehmend die Kontrolle und ging in der 28. Minute durch einen präzisen Schuss von Scott Kosmachuk in Führung. Trotz weiterer Chancen blieb es bis zur zweiten Pause beim knappen Vorsprung. Im Schlussdrittel verteidigten die Red Bulls souverän, ließen kaum gefährliche Aktionen zu und hielten dem späten Druck der Ungarn stand. Torhüter Atte Tolvanen erwies sich dabei als sicherer Rückhalt und sicherte mit wichtigen Paraden den zweiten Sieg in der Serie. Für den Salzburg-Goalie war es der dritte Shutout in der laufenden Spielzeit. Am Freitag wechselt die Serie wieder nach Salzburg.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : EC Red Bull Salzburg – 0:1 (0:0|0:1|0:0)
Tore: 0:1 Kosmachuk (28.)

Stand in der „best-of-seven“-Serie: 0:2

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Soós Attila

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Der Champion der vergangenen drei Saisonen erkämpfte sich am Sonntagabend einen 3:2-Erfolg gegen Hydro Fehérvár AV19 und damit die Serienführung. Die Red Bulls legten von Beginn an ein hohes Tempo vor und gingen bereits in der fünften Minute durch Benjamin Nissner in Führung. Trotz weiterer Chancen blieb es zur ersten Pause beim knappen 1:0. Direkt nach Wiederbeginn legte Nissner im Powerplay nach und erzielte sein zweites Tor des Abends, doch die Gäste aus Ungarn antworteten nur 21 Sekunden später mit dem schnellen Anschlusstreffer durch Csanad Erdely. Das Spiel wurde nun offener, Salzburg behielt jedoch die Kontrolle und hatte weiterhin ein Chancenplus. Im Schlussdrittel blieb es zunächst ausgeglichen, ehe Peter Schneider in Überzahl eine Traumkombination zum 3:1 vollendete (54.). Kurz vor dem Ende nahm Fehérvár den Torhüter vom Eis und kam vier Sekunden vor der Schlusssirene noch einmal durch Chris Brown heran, doch der Ausgleich blieb aus. Dank einer souveränen Leistung von Torhüter Atte Tolvanen und einer geschlossenen Mannschaftsleistung feierte Salzburg den Auftaktsieg in der Serie. Weiter geht es mit dem zweiten Viertelfinalspiel am Dienstag in Székesfehérvár.

win2day ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg : Hydro Fehervar AV19 – 3:2 (1:0|1:1|1:1)
Tore: 1:0 Nissner (5.), 2:0 Nissner (21./PP), 2:1 Erdely (21.), 3:1 Schneider (54./PP), 3:2 Magosi (60.)

Stand in der „best-of-seven“-Serie: 1:0

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: EC Red Bull Salzburg/Gintare Karpaviciute

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Im ersten Drittel des Pre-Playoff-Entscheidungsspiels zwischen Hydro Fehérvár AV19 und den spusu Vienna Capitals gab es genauso viele Tore wie in den ersten beiden Duellen zusammen – nach 20 Minuten stand es in der MET Aréna 2:2. Die Ungarn gingen zunächst durch Balázs Varga in Führung, doch nur eineinhalb Minuten später traf Jack Dougherty mit seinem ersten Saisontor zum Ausgleich. Auf das 2:1 von Chase Berger folgte ein Treffer von Christof Kromp, der noch vor der Drittelpause einen Rebound versenkte. Im Mittelabschnitt scheiterte Anze Kuralt zunächst an der Stange, auf der Gegenseite zeigte Rasmus Reijola im Verlauf des Drittels einen “big save“. Beide Teams konzentrierten sich nun mehr auf die Defensive und es blieb nach 40 Minuten beim 2:2. Nach Wiederbeginn übernahm Fehérvár das Kommando, in der 42. Minute kullerte ein Schuss von Chris Brown über die Linie zur dritten Führung des Abends. In den nächsten Minuten vergaben die Hausherren einige Chancen, um den Vorsprung auszubauen. In der Defensive ließen die Ungarn jedoch nicht mehr viel zu und zogen mit dem 3:2-Erfolg ins Viertelfinale ein.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : spusu Vienna Capitals – 3:2 (2:2|0:0|1:0)
Tore: 1:0 Varga (6.), 1:1 Dougherty (8.), 2:1 Berger (12.), 2:2 Kromp (19.), 3:2 Brown (42.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Soós Attila

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Im Anschluss findet der Playoff-Pick der win2day ICE Hockey League statt. Die besten drei Teams des Grunddurchgangs werden dabei live auf PULS 24 zugeschalten, um ihre Gegner auszuwählen.

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Das zweite Duell zwischen den Capitals und Fehérvár startete mit Chancen auf beiden Seiten: Leon Wallner bzw. Bence Stipsicz vergaben. In einem ausgeglichenen ersten Drittel gingen die Hausherren in der 19. Minute in Führung: Nach Puckeroberung und idealem Zuspiel von Zane Franklin traf Jérémy Grégoire. Die Wiener erwischten dann auch einen guten Start in den Mittelabschnitt, Erik Kirchschläger scheiterte jedoch mit der besten Möglichkeit an AVS-Goalie Reijola. Erst mit einem Powerplay hatten die Gäste mehr vom Spiel und kamen in weiterer Folge zu guten Chancen. Doch Caps-Schlussmann Tyler Parks verhinderte den Ausgleich mit starken Paraden. Im finalen Abschnitt drückte Fehérvár auf den Ausgleich, konnte aber auch in Überzahl – in Summe ließen die Gäste in der Begegnung drei Powerplays ungenutzt – Parks nicht überwinden. Die Caps machten hinten gut dicht und brachten die Führung über die Zeit. Tyler Parks, der im Februar eine lange Verletzungspause hinter sich brachte und erst sein achtes Spiel für die Wiener absolvierte, durfte sein erstes Shutout in der win2day ICE Hockey League bejubeln. Somit erzwangen die Capitals ein alles entscheidendes drittes Pre-Playoff-Spiel am Freitag in Székesfehérvár – der Decider wird LIVE auf PULS 24 übertragen.

win2day ICE Hockey League
spusu Vienna Capitals : Hydro Fehervar AV19 – 1:0 (1:0|0:0|0:0)
Tore: 1:0 Gregoire (19.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Leo Vymlatil

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Im Pre-Playoff-Auftakt zwischen Hydro Fehérvár AV19 und den spusu Vienna Capitals standen sich diese beiden Teams exakt zum 100. Mal seit der Liganeugründung gegenüber. Exakt zwei Drittel der bisherigen Begegnungen gingen an die Wiener. Dennoch starteten die Ungarn als Favoriten in die Partie, hatten sie doch die deutlich erfolgreichere Regular Season absolviert. Das Scoring eröffneten jedoch die Gäste aus Österreich: Zane Franklin stellte in der achten Minute auf 1:0. Fehérvár kam zwar in weiterer Folge besser ins Spiel, konnte im ersten Abschnitt aber Tyler Parks nicht bezwingen. Im zweiten Drittel agierten die Ungarn kaltschnäuziger und drehten durch Tore von Kristof Nemeth und Rasmus Kulmala die Partie. Mit einer 2:1-Führung ging es in die zweite Pause. Die Caps hatten im Schlussabschnitt zwar noch eine Drangphase, konnten sich jedoch nicht mehr in die Overtime retten und stehen damit vor dem Rückspiel am kommenden Dienstag bereits vor dem Saison-Aus. Fehérvár könnte mit einem Auswärtssieg in zwei Tagen bereits die Viertelfinalqualifikation fixieren.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : spusu Vienna Capitals – 2:1 (0:1|2:0|0:0)
Tore: 0:1 Franklin (8.), 1:1 Nemeth (27.), 2:1 Kulmala (37.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Tálai Valéria

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Hydro Fehervar führte lange die Liga an, doch in den letzten Wochen lief man seiner Form hinterher und rutschte noch aus dem Top 6. Die Magyaren beendeten die Saison auf Rang 7 und entschieden sich für ein Duell mit den spusu Vienna Capitals. Die „season series“ zwischen den beiden Teams endete 2:2. Am Sonntag wartet Spiel 1, am Dienstag könnte schon die Entscheidung fallen. Ein mögliches drittes Duell gäbe es am 28. Februar.

Im zweiten Duell stehen sich Olimpija Ljubljana und der HC Pustertal Wölfe gegenüber. Die Slowenen dürften als Favoriten in das Aufeinandertreffen mit den Bruneckern gehen, konnten die Drachen doch alle vier Spiele für sich entscheiden – zwei davon aber erst nach regulärer Spielzeit. Wie auch in der anderen Serie steigen die Spiele am 23., 25. und, falls notwendig am 28. Februar.

hockey-news.info , Bild: Martina Bednar

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Der EC Red Bull Salzburg sicherte sich Rang zwei und damit auch die Qualifikation für die Champions Hockey League-Saison 2025/26. Der amtierende Meister führte bei Hydro Fehérvár AV19 nach dem ersten Drittel mit 3:0. Den dritten Treffer der Gäste erzielte Andrew Rowe in Unterzahl, der Abschluss war besonders sehenswert. Nach dem zwischenzeitlichen 0:4 kamen die Ungarn noch einmal heran, in der 45. Minute stand es nur mehr 3:4 – für mehr reichte es aber nicht mehr. Damit rutschte Fehérvár auf Rang sieben ab.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : EC Red Bull Salzburg – 3:4 (0:3|2:1|0:1)
Tore: 0:1 Nissner (4.), 0:2 Bourke (8.), 0:3 Rowe (15./SH), 0:4 Bourke (24.), 1:4 Cheek (32.), 2:4 Mihaly (39.), 3:4 Sebok (45.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Soós Attila

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Denn Bozen setzte sich bei Hydro Fehérvár AV19 in einer abwechslungsreichen Partie mit 4:3 durch. Zwar gingen die Hausherren durch Kapitän Janos Hari in Führung, die Südtiroler drehten das Spiel aber noch im ersten Drittel zu ihren Gunsten. Brad McClure baute den Vorsprung mit einem Unterzahl-Treffer zwar aus, die Ungarn sorgten aber mit zwei Toren binnen drei Minuten für den Ausgleich. Schließlich war es McClure, der erneut in Unterzahl traf und somit auch den Game Winner verbuchte. Während Bozen Rang drei absicherte, geht es für Fehérvár am letzten Spieltag um die direkte Playoff-Qualifikation.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : HCB Südtirol Alperia – 3:4 (1:2|2:2|0:0)
Tore: 1:0 Hari (12.), 1:1 Bradley (16.), 1:2 Salinitri (19.), 1:3 McClure (26.), 2:3 Terbocs (29.), 3:3 Varga (32.), 3:4 McClure (39./SH)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Soós Attila

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Bereits am Samstag treffen die Pioneers Vorarlberg und die spusu Vienna Capitals in einem direkten Duell im Kampf um die Pre-Playoffs aufeinander. Am Tag vor diesem wichtigen Showdown verbuchten beide Teams Siege. Während die aktuell zehntplatzierten Wiener mit einem 3:1-Pflichtsieg gegen den angeschlagenen HC TIWAG Innsbruck ihrer Favoritenrolle gerecht wurden, gelang den Pioneers Vorarlberg ein weiterer Big Win gegen Hydro Fehérvár AV19. Die Vorarlberger erspielten sich gegen das Team aus Ungarn – das sich erst am Vortag klar gegen Innsbruck durchgesetzt hatte – bis zur 43. Minute eine 2:0-Führung. Fehérvár konnte im Schlussabschnitt zwar noch verkürzen, die Verlängerung aber nicht mehr erzwingen. Damit beträgt der Rückstand der Pioneers auf die Caps weiterhin fünf Punkte. Bereits morgen könnten sich die Vorarlberger im direkten Duell wieder in Schlagdistanz bringen.

win2day ICE Hockey League
Pioneers Vorarlberg : Hydro Fehervar AV19 – 2:1 (0:0|1:0|1:1)
Tore: 1:0 Sowder (37./PP), 2:0 Keefer (43.), 2:1 Cheek (58.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: HCB/Vanna Antonello

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Nach über zwei Wochen Pause stieg Hydro Fehérvár AV19 in Tirol wieder in den Liga-Alltag ein. Gegen die jungen Innsbrucker wurden die Gäste ihrer Favoritenrolle gerecht. Dennoch verlief das erste Drittel relativ ausgeglichen, Josh Atkinson (7.) sorgte im Powerplay für den einzigen Treffer. Nur 23 Sekunden nach Wiederbeginn erzielte János Hári das zweite Tor. Der Kapitän schloss eine schöne Offensivaktion der Ungarn erfolgreich ab. Fehérvár hatte nun komplett die Kontrolle übernommen, wenig später landete ein abgefälschter Schuss von Bence Stipsicz zum 0:3 im Netz. Im dritten Drittel konnte der HCI zwar wieder Akzente setzen, ein Torerfolg blieb den Gastgebern aber verwehrt. Auf der Gegenseite trafen die Ungarn sogar noch dreimal und kehrten mit dem 6:0-Erfolg auf Rang vier zurück. Goalie Dominik Horváth verbuchte sein viertes Shutout in dieser Saison.

win2day ICE Hockey League
HC TIWAG Innsbruck-Die Haie : Hydro Fehervar AV19 – 0:6 (0:1|0:2|0:3)
Tore: 0:1 Atkinson (7./PP), 0:2 Hari (21.), 0:3 Stipsicz (26.), 0:4 Brown (47./PP), 0:5 Erdely (54.), 0:6 Stipsicz (55.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: HCI/PAPA Productions

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Der 20-jährige Varga kehrt damit zu seinem Jugendklub zurück, nachdem er in den vergangenen Jahren in Finnland gespielt hat. Nach Stationen bei KooKoo und JYP debütierte er 2023 in der höchsten finnischen Liga, der Liiga, sowie in der ungarischen Nationalmannschaft. Bei der Division I/A-Weltmeisterschaft überzeugte er mit fünf Scorerpunkten in fünf Spielen und wurde von der Ungarischen Eishockeyföderation als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet.

Fehérvár-Manager Viktor Szélig: „Balázs ist ein athletischer Spieler mit einem starken Schuss, was er bereits im Nationalteam bewiesen hat. Da JYP ihm keine optimale Entwicklungsperspektive bieten konnte, haben wir schnell eine Lösung gefunden, um ihn für diese und die kommende Saison nach Fehérvár zu holen.“

www.ice.hockey, Bild: Soós Attila

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Der KAC entschied das Gipfeltreffen bei Fehérvár klar für sich. Die Rotjacken gingen in der 14. Minute in Führung, Jan Mursak traf aus kurzer Distanz. Wenig später erzielte Rotjacken-Topscorer Nick Petersen seinen 14. Saisontreffer: er eroberte zuerst an der Bande die Scheibe und schloss selbst ab. Früh im Mittelabschnitt sorgte Mathias From mit dem dritten Gäste-Tor für die Vorentscheidung. In der Schlussphase bejubelte Petersen seinen Doppelpack zum 4:0-Endstand, Goalie Sebastian Dahm verbuchte sein siebtes Shutout der Saison. Mit dem Erfolg übernahm der KAC auch die Tabellenführung von den nun zweitplatzierten Ungarn.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : EC-KAC – 0:4 (0:2|0:1|0:1)
Tore: 0:1 Mursak (14.), 0:2 Petersen (18.), 0:3 From (22.), 0:4 Petersen (57.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Soós Attila

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>> Das Originalurteil finden Sie hier.

DOPS stellt folgendes Video zur Verfügung:

www.ice.hockey, Bild: VSV/Krammer

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In einem ausgeglichenen Topspiel zwischen Bozen und Fehérvár konnten die Hausherren erst im Schlussdrittel für die Entscheidung sorgen. Nach 40 Minuten stand es noch 2:2-Unentschieden. Dabei gingen die Gäste zwischenzeitlich sowohl mit 1:0 als auch mit 2:1 in Führung. Am Ende kassierte der Spitzenreiter die zweite Niederlage innerhalb von 24 Stunden, während Bozen nach der 4:5-Niederlage gegen Graz am Freitag wieder auf die Siegerstraße zurückkehrte. Auf Seiten der Südtiroler traf Matt Bradley doppelt. Der Center traf zum 1:1 und 2:2. In der 45. Minute war es Scott Valentine, der den 3:2-Game-Winner erzielte. Giordano Finoro (49./PP1) und Luca Frigo (59./EN) sorgten für die endgültige Entscheidung.

win2day ICE Hockey League
HCB Südtirol Alperia : Hydro Fehervar AV19 – 5:2 (1:1|1:1|3:0)
Tore: 0:1 Terbocs (8.), 1:1 Bradley (12./PP), 1:2 Sebök (24.), 2:2 Bradley (32./PP), 3:2 VAlentine (45.), 4:2 Fiinoro (49./PP), 5:2 Frigo (59./EN)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Pic: HCB/Vanna Antonello

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Asiago Hockey feierte am Freitag den ersten Saisonsieg über Hydro Fehérvár AV19. Der Tabellenführer der win2day ICE Hockey League hatte zwar über weite Strecken mehr vom Spiel, nach zwei torlosen Dritteln gingen aber die Gastgeber durch einen Powerplay-Doppelschlag mit 2:0 in Führung. Knapp fünf Minuten vor Schluss gelangen auch den Ungarn zwei Treffer binnen kürzester Zeit und es ging in die Verlängerung. Dort sorgte Matt Cairns mit seinem zweiten Treffer des Abends für die Entscheidung. Mit dem Punktgewinn baute Fehérvár zumindest den Vorsprung auf den KAC auf vier Punkte aus.

win2day ICE Hockey League
Migross Supermercati Asiago Hockey : Hydro Fehervar AV19 – 3:2 (0:0|0:0|2:2|1:0)
Tore: 1:0 Cairns (42./PP2), 2:0 Porco (43./PP), 2:1 Cheek (55.), 2:2 Gaunce (56.), 3:2 Cairns (62.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Serena Fantini / Asiago Hockey

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Der Weg bleibt steinig, vor allem in den Playoffs, wo Fehérvár in der vergangenen Saison nach einem starken Grunddurchgang früh scheiterte. Wir haben mit Headcoach David Kiss und vier Schlüsselspielern über die Erfolgsfaktoren der herausragenden Regular Season und die entscheidenden Schritte für die Playoffs gesprochen.

Offensivpower: Chris Brown und János Hari
Zwei Namen dominieren die Offensive von Fehérvár: Chris Brown und János Hari. Brown, der in dieser Saison aus der DEL nach Ungarn wechselte, hat sich sofort als Schlüsselspieler etabliert. Mit 20 Toren gehört der 33-Jährige zu den besten Torjägern der Liga. Doch für ihn zählt vor allem der Erfolg des Teams: „Mein Fokus liegt darauf, dem Team zum Sieg zu verhelfen. Das Toreschießen gehört zu meiner Rolle, aber ich hatte das Glück, mit großartigen Mitspielern zusammenzuspielen.“ Der US-Amerikaner bringt nicht nur Abschlussstärke mit, sondern auch Erfahrung aus der NHL und den Top-Ligen Europas – ein Faktor, der in engen Playoff-Partien entscheidend sein könnte.Auch Hari, der seit Jahren eine feste Größe in Fehérvár ist, beeindruckt mit seiner Erfahrung und seinem Offensivdrang. „Es ist großartig zu sehen, dass wir jetzt jedes Jahr ein Top-Team sind. Der Schlüssel wird sein, unser bestes Eishockey in den kommenden Monaten zu spielen“, betont Hari. Der ungarische Stürmer, der bereits mehrfach als „most skilled Hungarian“ ausgezeichnet wurde – dem aber noch ein Championtitel fehlt – kennt die Entwicklung des Teams wie kaum ein anderer: „Seit meiner ersten Saison hier hat sich der Club enorm weiterentwickelt. Mit der neuen Arena und der großartigen Organisation macht es einfach Spaß, hier zu spielen.“ Für Hari wäre ein Meistertitel nicht nur der Höhepunkt seiner Karriere, sondern auch die Erfüllung einen Kindheitstraums.

Die Verteidigung als Rückgrat des Erfolgs
Doch nicht nur die Offensive ist eine Stärke von Fehérvár. Die Defensive, angeführt von Josh Atkinson und Tim Campbell, bildet das stabile Rückgrat des Teams. Atkinson, der ligaweit mit einer beeindruckenden +/- Statistik von +23 glänzt, sieht den Erfolg in der geschlossenen Teamarbeit: „Wir haben uns darauf fokussiert, in der Defensivzone hart und schnell zu arbeiten. Dadurch verbringen wir weniger Zeit in der Verteidigung und können offensiv gefährlicher sein.“ Der Kanadier ist aber nicht nur defensiv eine Bank, sondern sorgt mit seinen 19 Scorerpunkten auch offensiv immer wieder für Akzente.Sein Verteidigerkollege Campbell, der seit Jahren zu den Leistungsträgern gehört, sieht in der Erfahrung und Kontinuität des Teams einen entscheidenden Vorteil: „Viele Spieler bei uns haben in der Vergangenheit bereits Playoff-Erfolge gefeiert, und wir wissen, was es bedeutet, in entscheidenden Momenten zu bestehen.“ Mit 25 Scorerpunkten gehört Campbell zu den offensivstärksten Verteidigern der Liga und ergänzt Atkinsons defensiven Fokus perfekt.

Top-Goalie-Duo
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist Fehérvárs Luxusbesetzung im Tor: Dominik Horvath und Rasmus Reijola teilen sich die Einsätze nahezu gleichmäßig und gehören beide zu den besten Goalies der Liga. „Wir pushen uns gegenseitig jeden Tag, und das gibt uns einen großen Vorteil“, erklärt Horvath, der mit einer Fangquote von 92,4 % und drei Shutouts glänzt. Für ihn ist die mentale Einstellung entscheidend: „Ich konzentriere mich auf mein eigenes Spiel, die kleinen Details und genieße jede Minute im Tor.“ Die Rotation sorgt nicht nur für frische Kräfte in entscheidenden Momenten, sondern auch für Sicherheit in der Abwehr.

Der Faktor Headcoach David Kiss
Seit David Kiss in der vergangenen Saison überraschend die Position des Headcoaches übernahm, hat sich Fehérvár zu einem der Top-Teams der Liga entwickelt. Kiss beschreibt seinen Hauptfokus bei der Weiterentwicklung des Teams: „Es ging darum, Selbstvertrauen aufzubauen, die Spieler auf dieselbe Seite zu bringen,“ Der Coach betont die Bedeutung eines eingespielten Kerns und struktureller Kontinuität: „Wir haben unsere Erfolgsgeschichte auf drei Säulen aufgebaut: Wir haben die Kernmannschaft zusammengehalten, zwei großartige und konstante Goalies, eine verlässliche Verteidigung und Schlüsselspieler mit Führungsqualitäten verpflichtet.“Für Kiss hat der Erfolg eine ganz besondere Bedeutung, da er nicht nur als Coach für den Club Geschichte schreiben möchte, sondern auch seine tiefe Verbindung zu Fehérvár betont: „Ich bin glücklich, dass der Club, in dem ich aufgewachsen bin, mir die Chance als Headcoach gegeben hat. Als Spieler hatte ich nicht die Chance, mit diesem Team Geschichte zu schreiben – jetzt hoffe ich, es als Trainer zu schaffen.“Um das Team motiviert und konstant zu halten, setzt Kiss auf einen strukturierten Ansatz: „Wir setzen gemeinsam mit den Spielern Teamziele und Erwartungen und teilen die lange Saison in 10-Spiele-Segmente auf. Nach jedem Segment feiern wir die Erfolge, reflektieren die Lektionen und setzen neue Ziele für die verbleibenden Spiele.“ Dieser klare Fokus und die schrittweise Herangehensweise sorgen dafür, dass das Team auch in schwierigen Phasen der Saison nicht den Blick für das große Ganze verliert.

Das große Ziel: Der erste Titel
Mit einer neuen Arena, einer treuen Fangemeinde und einem Kader, der vor Selbstbewusstsein strotzt, ist Fehérvár aufgestellt, um in dieser Saison tatsächlich Geschichte zu schreiben. Doch das Kapitel „Playoffs“ gehörte bislang nicht zu den Stärken des Teams. Josh Atkinson zeigt sich aber dennoch zuversichtlich: „Unser Playoff-Mindset hat bereits begonnen. Wir wissen, dass wir in jedem Spiel Wege finden müssen, um zu gewinnen. Die Liga ist sehr stark, aber wir haben das Zeug, eine erfolgreiche Playoff-Kampagne hinzulegen.“

ice.hockey , Bild: BWL/ Hannes Draxler

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Der HC TIWAG Innsbruck zeigte sich nicht einmal 24 Stunden nach der klaren 2:8-Niederlage gegen Wien am Samstag in Szekesfehérvár stark verbessert, das Schlusslicht musste sich beim Tabellenführer aber schlussendlich mit 3:0 geschlagen geben. In der 18. Minute brachte Chase Berger die Hausherren im Powerplay in Führung. Nach seinem gestrigen Game Winner gegen die Pioneers stellte Trevor Cheek im Mittelabschnitt sehenswert auf 2:0. Noch vor der zweiten Drittelpause sorgte Balazs Sebok für den Endstand. Goalie Dominik Horváth verbuchte sein drittes Shutout in dieser Saison.

ICEHL
Fehervar AV19 – HC Innsbruck 3:0 (1:0|2:0|0:0)
Tore: 1:0 Berger (18./PP), 2:0 Cheek (31.), 3:0 Sebök (38.)

www.hockey-news.info, www.ice.hockey, Pic: Soós Attila

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Spitzenreiter Hydro Fehérvár AV19 setzte sich zu Hause knapp mit 3:2 gegen die Pioneers Vorarlberg durch. Nach 40 Minuten lagen die Gäste aus Vorarlberg noch mit 2:1 in Führung. Doch im Schlussabschnitt drehten die Ungarn auf: Cameron Gaunce traf in der 52. Minute zunächst zum Ausgleich und Trevor Cheek erzielte in der 58. Minute den Siegtreffer. Damit feierte Fehérvár den vierten Heimsieg in Folge. In der Tabelle haben die Ungarn nun zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Bozen. Für die Pioneers war die erste Auswärtsniederlage nach zuvor vier Auswärtssiegen in Serie besonders bitter. Da Wien parallel drei Punkte holte, beträgt der Rückstand der Vorarlberger auf die Capitals nun zehn Punkte. Am morgigen Samstag gastieren die Pioneers in der Bundeshauptstadt und stehen damit unter Zugzwang.

win2day ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : Pioneers Vorarlberg – 3:2 (0:1|1:1|2:0)
Tore: 0:1 Keefer (7./PP), 1:1 Hari (34.), 1:2 Woger (35.), 2:2 Gaunce (52./PP), 3:2

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Vor ausverkaufter Halle (3.104) ließ der HC Pustertal gegen Tabellenführer Hydro Fehérvár AV19 von Beginn weg nichts anbrennen. In einer einseitigen Partie setzten sich die Südtiroler klar mit 5:0 durch und feierten den zweiten beeindruckenden Sieg in Folge – am Freitag beendeten sie die zehn Spiele andauernde Siegesserie des EC-KAC. Bereits nach etwas mehr als sieben Minuten führten die Hausherren durch Tore von Tommy Purdeller (5.) und Alex Petan (8./PP1) mit 2:0. Auch im Mittelabschnitt war der HCP zwei Mal erfolgreich und im Schlussabschnitt legte der Tabellenneunte einen weiteren Treffer nach. Am Ende trugen sich fünf verschieden Spieler in die Torschützenliste ein. Schlussmann Eddie Pasquale feierte sein erstes Shutout im Dress von Pustertal. Für Fehérvár war es eine von zwei Niederlagen aus den vergangenen fünf Spielen. In der Tabelle haben sie nur noch einen Punkt Vorsprung auf den ersten Verfolger Klagenfurt. Pustertal wiederum hat bereits zehn Zähler Vorsprung auf die elftplatzierten Pioneers.

win2day ICE Hockey League
HC Pustertal Wölfe : Hydro Fehervar AV19 – 5:0 (2:0|2:0|1:0)
Tore: 1:0 Purdeller (5.), 2:0 Petan (8./PP), 3:0 Findlay (37.), 4:0 Deluca (40.), 5:0 Andersen (56.)

www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal

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Tabellenführer Hydro Fehérvár AV19 erkämpfte sich am Freitagabend, live auf ORF Sport+, einen Sieg im Top-6-Duell gegen die Moser Medical Graz99ers. In einer hart umkämpften Anfangsphase agierten die Gäste aus Ungarn kaltschnäuziger und erspielten sich bis zur 25. Minute eine 2:0-Führung. Die Gastgeber aus Graz meldeten sich jedoch noch im Mitteldrittel zurück, übernahmen zwischenzeitlich die Kontrolle und glichen durch einen Doppelpack von Marcus Vela aus. Vier Minuten vor dem Ende brachte Chris Brown die roten Teufel erneut in Führung. Die Druckphase der Steirer in den Schlussminuten, in denen sie viel Risiko eingingen, führte zu zwei weiteren Gegentreffern und dem 5:2-Endstand für Hydro Fehérvár AV19. Die Ungarn feierten damit einen „Regular-Season-Sweep“ gegen die 99ers, gewannen alle vier Saisonduelle mit den Steirern und mussten dabei keinen einzigen Punkt abgeben.

win2day ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers : Hydro Fehervar AV19 – 2:5 (0:1|2:1|0:3)
Tore: 0:1 Magosi (11.), 0:2 Hari (25.), 1:2 Vela (33.), 2:2 Vela (38.), 2:3 Brown (56.), 2:4 Berger (60./EN), 2:5 Ambrus (60./EN)

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