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Eishockey in Deutschland: glorreiche Traditionen und heutige Realitäten

Eishockey hat in Deutschland eine lange Tradition. Die deutsche Mannschaft nimmt fast ausnahmslos an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften teil. Mangels nennenswerter Erfolge müssen sie sich jedoch meist mit der Rolle des Statistikers begnügen. Das einzige Mal, dass deutsche Eishockeyspieler Europameisterschaft wurden, war in den 1930er Jahren.

Viele Deutsche sehen gerne Fußball und Eishockey. Außerdem wetten sie oft bei Buchmachern auf den Sieger des Spiels. Wenn Sie aber auch etwas Geld verdienen wollen, dann empfehlen wir Ihnen, in einem Online-Casino zu spielen. Sie müssen sich nicht mit Statistiken oder Mannschaften auskennen, um Spielautomaten zu spielen, Sie sollten einfach nur Ihre erste Einzahlung tätigen und anfangen zu spielen. Wenn Sie jedoch ein Anfänger sind, können Sie einen Online Casino Bonus ohne Umsatzbedingungen erhalten. Dies ist eine großartige Chance, Ihr Glück zu versuchen und echtes Geld zu gewinnen. Weitere Informationen über die Vielfalt der Glücksspiele, Boni und mehr über die Glücksspielbranche in Deutschland finden Sie auf der Website von GambLizard.

Geschichte der Entwicklung des Eishockeysports im Land

Das erste Eishockeyspiel in Deutschland fand im Februar 1887 auf dem Eis des Halensees in Berlin statt. Die Mannschaft des örtlichen Sportvereins schlug die Schülermannschaft mit 11:4. Die Popularität des Hockeysports begann zu wachsen, besonders in Berlin. Bis zum Zweiten Weltkrieg dominierten die Vereine der Hauptstadt den Sport. Als die deutsche Mannschaft 1910 zum ersten Mal an der Europameisterschaft teilnahm, waren fast alle Spieler Berliner. Ein Jahr später wurde die Meisterschaft in Deutschland selbst ausgetragen, und 1912 fand die erste nationale Meisterschaft statt, die einer der Berliner Vereine gewann. Im Jahr 1916 sollten die sechsten Olympischen Spiele in der deutschen Hauptstadt ausgetragen werden. Diese Entwicklung wurde jedoch durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen, und Hockey wurde erst 1920 zu einer olympischen Sportart.

Im Jahr 1930 gewann die deutsche Mannschaft die Europameisterschaft. Vier Jahre später gelang es ihr, diesen Erfolg zu wiederholen. Bei internationalen Turnieren wurden jedoch keine Goldmedaillen gewonnen. Bei den Olympischen Winterspielen 1932 in Lake Placid (USA) belegten die Deutschen mit einer Bronzemedaille den dritten Platz. Bei den Olympischen Spielen in Innsbruck belegte die BRD-Mannschaft den dritten Platz.

Die Zeit der Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg

In den vergangenen fünfzig Jahren wurde das wichtigste Ergebnis für die deutsche Nationalmannschaft 1976 erzielt. Bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (Österreich) gewann die BRD die Bronzemedaille durch einen 4:1-Sieg im Spiel um Platz drei gegen die Amerikaner. Alle vier Tore wurden direkt von Erich Kühnhackl erzielt. Kühnhackl, der nach dem Ende seiner Karriere auch die Nationalmannschaft trainierte, wurde als „erfolgreichster deutscher Eishockeyspieler des Jahrhunderts“ bezeichnet. Mit 724 Toren in 774 Spielen wurde er viermal Deutscher Meister.

Der erste Deutsche, der in die NHL eingeladen wurde, war Udo Kießling im Jahr 1981. Er spielte nur ein Jahr in der NHL und zog es vor, in Deutschland zu spielen. Uwe Krupp war der erfolgreichste Spieler in der NHL. Er ist der einzige deutsche Eishockeyspieler, der einen Stanley Cup gewonnen hat. Krupp gewann den Stanley Cup mit den Detroit Red Wings, zusammen mit Dominik Gascheck.

Eishockeyspieler müssen für angemessenen Ersatz sorgen

Auch unter Uwe Krupp konnte die deutsche Mannschaft keine nennenswerten Ergebnisse erzielen. Die deutschen Vereine setzen zu sehr auf erfahrene Nationalspieler und kümmern sich zu wenig um junge Spieler. Auch das Eishockey selbst hat sich verändert. Der Spielstil ist schneller und aggressiver geworden. Um die Weltspitze zu erreichen, muss das Team seine Technik verbessern. Der Zusammenbruch der Sowjetunion trug ebenfalls zum zunehmenden Wettbewerb im Welthockey bei. Die ehemalige Sowjetunion ist jetzt mit fünf oder sechs sehr starken Mannschaften vertreten.

Wo liegt das Problem?

Die Deutschen sehen Eishockey viel lieber zu, als dass sie es spielen. Und die Zahlen belegen dies. Experten zufolge gibt es in Deutschland nur etwa 30.000 Amateur-Hockeyspieler. Im Vergleich zu 30 Tausend Hobby-Hockeyspielern: Handball wird von ca. einer Million Deutschen gespielt und Fußball von ca. sechs Millionen. Eine kleine Statistik. Zum Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Gelsenkirchen werden 76.000 Zuschauer erwartet. In dieser Begegnung spielten die Mannschaften von Deutschland und den USA. Auch für die beiden anderen Spiele der deutschen Mannschaft – gegen Finnland und Dänemark – sind bereits alle Tickets ausverkauft. Diese Spiele wurden in Köln in der Lanxess-Arena ausgetragen.

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