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]]>Der Traditionsklub Kometa Brünn hat den kanadischen Stürmer Brendan O’Donnell unter Vertrag genommen. Der 33-Jährige, der zuletzt für die Düsseldorfer EG in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) aktiv war und letztes Jahr abstieg, war in den vergangenen Monaten vereinslos.
O’Donnell bringt reichlich internationale Erfahrung und vor allem Torgefahr mit. In den letzten vier Jahren avancierte er in Düsseldorf zum Publikumsliebling und zu einem der konstantesten Offensivspieler der Liga. In 161 DEL-Partien sammelte der Flügelstürmer 158 Scorerpunkte.
Bereits vor seinem Engagement in Deutschland hinterließ O’Donnell in der ICE Hockey League bleibenden Eindruck. In der Saison 2018/19 erzielte er im Trikot der Dornbirn Bulldogs 33 Tore und gehörte damit zu den gefährlichsten Angreifern der Liga.
Bild: GEPA pictures/ David Geieregger
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]]>Der Beitrag Langjähriger EBEL-Coach Dave MacQueen ist zurück! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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MacQueen startete1993 ns Trainergeschäft, wo er sich schnell einen Namen machte. Besonders in der Ontario Hockey League (OHL) erlangte er große Anerkennung – unter anderem führte er die Erie Otters 2002 zur Meisterschaft. Auch bei den Peterborough Petes und den Sarnia Sting war er als Headcoach aktiv.
Ein Karrierehöhepunkt war seine Zeit als Assistant Coach in der NHL: In den Saisonen 1996/97 und 1997/98 arbeitete er unter Terry Crisp bei den Tampa Bay Lightning und sammelte wertvolle Erfahrungen auf höchstem Niveau.
2012 führte ihn sein Weg nach Europa. Sieben Jahre lang war er das Gesicht hinter der Bande des Dornbirner EC in der damaligen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL). Danach übernahm er den rumänischen Spitzenklub CSM Corona Brasov, mit dem er nationale und internationale Erfolge feiern konnte. Unter seiner Führung holte der Klub neben einem Erste-Liga-Titel auch zweimal die rumänische Meisterschaft. Zuletzt war er ab der Saison 2023/24 auch als Trainer der rumänischen Nationalmannschaft tätig.
Nun heuert der 66-Jährige in der Alps Hockey League bei den Rittner Buam an.
Bild: GEPA Pictures / Oliver Lerch
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]]>Der Beitrag Die Dornbirn Bulldogs stehen in großer Trauer erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Als engagierter Geschäftsmann und leidenschaftlicher Unterstützer des Eishockeysports war Joe Hagn dem DEC viele Jahre eng verbunden. Mit seiner Firma hagn_leone trat er nicht nur als Hauptsponsor (2009–2012) auf, sondern übernahm 2010 auch selbst das Präsidentenamt des Vereins. Über die Jahre hat er den Club mit seinen internationalen Kontakten maßgeblich unterstützt.
Gemeinsam mit dem im Jahr 2007 entstandenen Führungsteam – Dieter Herburger (Obmann), Alexander Kutzer (Finanzen), Andreas Kutzer (Sport) und Andreas Mayer (Scouting) – wurden unter seinem Präsidium die Weichen für eine neue Ära des Dornbirner Eishockeys gestellt: den Einstieg in die höchste Spielklasse.
Joe Hagn hat in einer prägenden Phase des Vereins wichtige Impulse gesetzt und die Entwicklung des DEC mitgestaltet. Die Gedanken sind bei seinen Angehörigen, Freunden und Wegbegleiter*innen.
www.bulldogs.hockey
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]]>Der Beitrag Ehemaliger EBEL-Goalie unterschreibt 2-Jahresvertrag! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>In 99 Einsätzen für die Dornbirn Bulldogs überzeugte Rasmus Rinne als starker Rückhalt. Nach drei Jahren bei den Bulldogs heuerte der Doppelstaatsbürger bei Gruner in Norwegen an. Nach einem Jahr im Norden wechselte Rinne, der auch die rumänische Staatsbürgerschaft besitzt, zum rumänischen Verein Gyergyói HK in der ungarisch-rumänischen Erste Liga.
Dort verbrachte der Torhüter die letzten vier Jahre – nun verlängerte er sein Arbeitspapier um zwei weitere Jahre bei den Rumänen!
Photo: GEPA pictures/ Mathias Mandl
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]]>Der Beitrag Dornbirn-Obmann Schwendinger: „In drei bis fünf Jahren wollen wir in die AlpsHL!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Seit einigen Wochen ist der ehemalige Nachwuchsleiter der Dornbirner Christof Schwendinger der neue Obmann der Bulldogs. Im ausführlichen Interview mit der Tageszeitung „Die Neue“ gibt der 44-jährige Einblick in die aktuelle Arbeit und die zukünftigen Ziele.
Im Herbst 2023 wurde der Verein neu gegründet und schnell stellte sich die Frage, wer die Rolle des Obmanns übernehmen sollte. „Mehrere Personen haben mich vorgeschlagen und ich habe mich bereit erklärt. das Amt anzutreten,“ so Schwendinger.
Der ehemalige Torhüter entscheidet aber nicht alleine, der Vorstand besteht aus Alexander Götze, Michael Madlener, Herbert Wohlgenannt, Marcel Battisti und eben Schwendinger. Unterstützt wird man außerdem noch vom ehemaligen Bulldogs-Boss Alexander Kutzer, für den Schwendinger lobende Worte findet:
„Wir konnten dank Alex unseren neuen Verein in einem strukturierten, gesunden Umfeld aufbauen. So hart der Rückzug aus der ICE Hockey League war, die Bulldogs haben sich nicht wegen einer Überschuldung aus dem Profihockey zurückgezogen, sondern, weil Alex keine Perspektive im strukturellen und wirtschaftlichen Umfeld mehr gesehen hat. Er hat mit seiner Prognos recht behalten.“
Schwendinger gibt natürlich zu, dass die Meldung damals für alle schockierend war, aber nun liegt der volle Fokus auf die Zukunft und diese soll langfristig wieder im Profigeschäft sein: „Unser Fokus liegt aktuell auf der Nachwuchsarbeit. In drei bis fünf Jahren wollen wir zurück in die Alps Hockey League, so es sie denn in dieser Form dann noch gibt, oder in die ICE Hockey League.
Stolz zeigt sich Schwendinger auch über die Nachwuchsarbeit, die nun schon seit knapp 20 Jahren in Kooperation mit dem SC Rheintal von statten geht. Im neuen Rheintal-Future Projekt sind dazu noch der SC Hohenems und der EHC Lustenau involviert. Zudem ist der EHC Hard dazugekommen. „Die Kinder bekommen in Summe eine riesige Plattform geboten,“ so Schwendinger denn man läuft nicht nur in Vorarlberg auf, sondern auch in der Schweiz. Neben dem Sport bekommen die Kinder auch eine schulische Ausbildung bzw. eine Lehre angeboten.
Wie gut der Nachwuchs in Vorarlberg ausgebildet wird, zeigt Schwendinger anhand eines aktuellen Beispiels auf: „Das österreichische Nationalteam war bei der WM im Frühjahr so erfolgreich wie schon lange nicht mehr. Sieben Spieler aus diesem Kader waren Vorarlberger, die meisten von ihnen gingen den Ausbildungsweg über die Schweiz. Fast alle Vorarlberger Nationalteamspieler, auch aus dem erweiterten Kader, sind großteils den Schweizer Ausbildungsweg mit dem SC Rheintal und uns gegangen. Andere Topspieler aus dem Nationalteam sind den Weg über Amerika, Schweden, Finnland gegangen. Der Erfolg spricht eine klare Sprache.“
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]]>Der Beitrag Die Bulldogs haben einen neuen Vorstand – und ein großes Ziel! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Seit 2007 stand Alexander Kutzer an der Spitze der Dornbirn Bulldogs, doch 2022 gab der Manager bekannt, dass sich die Dornbirner aus dem Profieishockey zurückziehen werden. Ein Jahr später wurden die Bulldogs vom neuen Obmann Christof Schwendinger neu gegründet – ganz ohne ein Mitwirken Kutzers: „Alex hat sich hier komplett zurückgezogen und hat auch bei den neuen Bulldogs keine Funktion mehr“, erklärt Schwendinger gegenüber vol.at. Kutzer unterstützt die neue Führung aber weiterhin mit seinem Know-how, vor allem wenn es um die Sponsorensuche geht.
Im Fokus hat die neue Führungsetage der Bulldogs ganz klar die Nachwuchsarbeit. Diese wurde in der abgelaufenen Saison schon in der ÖEL vorangetrieben. Auch in der bevorstehenden Saison nehmen die Vorarlberger an der Meisterschaft der ÖEL, der dritthöchsten Spielklasse, teil. Im Vorjahr gelang den Bulldogs lediglich ein Sieg, hier will man das sportliche Abschneiden verbessern: “ So viel Lehrgeld wie im Vorjahr wollen wir nicht mehr zahlen“, so der ehemalige Goalie Schwendinger, der zwischen 2000 und 2016 für Feldkirch, Dornbirn Wattens und Bregenzerwald zwischen den Pfosten stand.
Eines der großen Ziele soll aber die Teilnahme an der Alps Hockey League werden. Dieses will man, geht es nach den Verantwortlichen, in drei bis fünf Jahren realisieren. Gebündelt werden die Kräfte für eine erfolgreichere Zukunft durch das grenzüberschreitende Projekt „Rheintal-Future“. Seit zwei Jahren wird dieses Projekt zusammen dem EHC Lustenau, dem SC Hohenems und dem SC Rheintal betrieben. Auch der EHC Hard ist diesem „Ausbildungsverbund“ vor Kurzem beigetreten.
hockey-news.info
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]]>Der Beitrag ICEHL: Die Dornbirn Bulldogs wollen in die ICEHL zurück! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Bulldogs wären pleite, Manager Alex Kutzer hätte sich mit dem Restvermögen nach Schweden abgesetzt, oder wurde in eine Psychiatrie eingewiesen. Zuletzt gab es sogar Gerüchte, er würde beim EHC Lustenau einstiegen. Alles völlig aus der Luft gegriffen, genauso wie eine gefakte Presseaussendung die zuletzt in Umlauf gebracht wurde, bei der mit den „HC Dornbirn Young Tigers“ ein neuer Nachwuchsverein als Alternative zu den Bulldogs gegründet wäre. Im Interview mit der „Neue“ erklärt Alexander Kutzer nun die wahren Gründe hinter dem Dornbirn-Rückzug und dass man schon kommenden Saison wieder eine Kampfmannschaft stellen wird und irgendwann auch wieder in die ICEHL zurückkehren möchte.
Im Nachhinein betrachtet ist man in Dornbirn nicht ganz happy mit der Art und Wiese wie man selbst den Rückzug der Bulldogs letztes Jahr verkündete. „Wir haben völlig unterschätzt, was unser Rückzug in der Öffentlichkeit auslöst und dass zu viele Punkte offenbleiben. Wir hätten eine Pressekonferenz und eine Infoveranstaltung abhalten sollen, bei der wir vor den Fans und den Journalisten auf unsere Gründe tiefer eingehen hätten können. Wir dachten, die Pressemitteilung sowie das Video mit meinen Erklärungen würde genügen, aber da haben wir uns getäuscht.“
Nun stellt Kutzer nochmal klar, dass man sich gesund zurückgezogen hat. Der Verein wurde nicht aufgelöst, sondern nur eine Sparte, die Profiabteilung, wurde vorübergehend eingestellt. Die Nachwuchsarbeit lief ohne Einschränkung sehr gut weiter. Doch was waren nun die Gründe für den Rückzug?
Die Rahmenbedingungen nach zwei Jahren Corona sowie den zu dem Zeitpunkt vorhandenen Informationen für die kommende Spielzeit machten aus Sicht der Dornbirn-Macher keine seriöse Planung möglich. Daher musste man sich entscheiden: Entweder sich als gesunder Verein vorerst auf die Nachwuchsarbeit zu konzentrieren und dabei dank der finanziellen Rücklagen überhaupt keine Abstriche machen zu müssen. Oder trotz aller äußeren Unsicherheiten weiter in der ICE Hockey League zu bleiben, das Vereinsvermögen aufzubrauchen und zu riskieren, dass man nach der Saison nicht nur angedichtet Pleite ist, sondern vielleicht wirklich mit dem Rücken zur Wand zu steht.
Kutzer dazu: „Meine Erfahrung aus den vergangenen zwölf Monaten ist, dass man vielerorts, gerade auch in der Politik, nicht damit umgehen kann, wenn ein finanziell gesunder Verein wie die Bulldogs in wirtschaftlich so unsicheren Zeiten wie diesen eine unpopuläre Entscheidung trifft. Weil es das so in Österreich wohl auch noch nie gegeben hat, dass sich ein Verein nicht völlig überschuldet aus einer Profiliga zurückzieht, sondern aus einer nüchternen Risikoabschätzung heraus.“
Klar ist: Es war die schwierigste Entscheidung in seiner Zeit als DEC-Manager. Es wurde sehr viel Zeit in die Aufbauarbeit gesteckt, alle waren mit so vielen Emotionen bei der Sache, „und dann muss man aus einer nüchternen Überlegung heraus ganz sachlich eine so weitreichende Entscheidung treffen. Ich habe ganz viel Wehmut gespürt, und ich habe auch damit gerechnet, dass ich viel Kritik einstecken muss. Aber mir war wichtiger, dass wir den Verein in seiner Struktur erhalten und uns mit unseren finanziellen Rücklagen alle Perspektiven offenhalten, als alles auf eine Karte zu setzen.“
Kutzer sieht sich im Nachhinein betrachtet in seiner Entscheidung bestätigt: „Ich muss sagen, so sie wie sich die Rahmenbedingungen entwickelt haben in der Liga mit dem Zuschauerschwund, dem Merchandising-Rückgang, dem schwierigen geopolitischen Umfeld, der hohen Inflation, den hohen Energiekosten – da war es sehr vernünftig, nicht auf das Herz, sondern auf die Vernunft gehört zu haben.“
Im Raum stand dann auch ein gemeinsames Team Vorarlberg mit der VEU Feldkirch und dem EHC Lustenau. Die Gespräche waren auch weit fortgeschritten, aber es gab dann Gründe warum sowohl Dornbirn als auch Lustenau nicht in das Projekt „Pioneers“ einstiegen, auf die Kutzer jedoch nicht näher eingeht.
Die Zukunft der Bulldogs scheint zumindest kurzfristig klar zu sein. Man plant weiter die Nachwuchsarbeit zu forcieren und will den ältesten Nachwuchsspielern wieder einen Zwischenschritt in Richtung Profieishockey bieten. Dazu plant man einen Einstieg in der kommenden ÖEL-Saison. Die AlpsHL sei momentan sportlich und finanziell noch nicht sinnvoll für den Verein. Mittelfristig strebt man allerdings wieder höhere Ziele an und will zurück ins Profieishockey.
„Darauf arbeiten wir hin, wir haben zum Beispiel bei sehr erfolgreichen ausländischen Organisationen hinter die Kulissen geschaut, die in ähnlich großen Regionen und Städten beheimatet sind wie wir. An dem Tag, an dem wir in die ICE Hockey League zurückkehren, müssen wir als Organisation soweit gewachsen sein, um höhere sportliche Ziele angreifen zu können als früher. Für diese Entwicklung, auch im Nachwuchs, nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen. Denn nur dabei sein, wie es bei Olympia heißt, das haben wir hinter uns, und so schön es damals war, in Zukunft würde uns das nicht mehr reichen.“
Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Endlich Klarheit: So planen die Dornbirn Bulldogs die Zukunft: erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach reiflichen Überlegungen zogen sich die Dornbirn Bulldogs im April aus der internationalen ICE Hockey League, zugleich Österreichs höchster Spielklasse, zurück. Von einer Spielgemeinschaft in der Alps Hockey League bis zu einem ICE Development Team am Standort Dornbirn wurden sämtliche Varianten sorgfältig abgewogen. Jetzt soll der alleinige Fokus auf die Nachwuchsarbeit die Bulldogs für die Zukunft wappnen. Seit jeher ist die Wertigkeit des Nachwuchses hoch angesiedelt. An diesem in den letzten Saisonen erschaffenen Standard wird weiterhin festgehalten.
Die drei Nachwuchs-Profitrainer Ondrej Burzala, Filip Jirasek und Pavel Takac stellen zusammen mit Nachwuchsleiter Christof Schwendinger die fachliche Spitze im Nachwuchs des Dornbirn Eishockey Club dar. Unterstützt wird das Quartett von den Nachwuchstrainern und Koordinatoren Florian Außerer, Eva Beiter-Schwärzler, Fabian Bernhard, Daniel Fekete, Daniel Forcher, Alexander Geier, Michael Graber, Patrick Kalb, Markus Kranz, Günter Kresser, Adriana Murschetz, Markus Murschetz, Nico Nussbaumer, Slawo Paschek, Herbert Wohlgenannt und Bernd Wüschner.
Bei der Tormannausbildung arbeiten die Bulldogs wie die letzten Jahre mit dem EHC Lustenau und dessen Profi-Tormanntrainer zusammen.
Gemeinsam mit den langjährigen Partnern SC Rheintal und dem HSC Hohenems stellt der Nachwuchs des Dornbirner Eishockey Club in der Saison 2022/23 voraussichtlich elf Mannschaften in den Altersklassen U9 bis U17.
Die in der Messestadt ausgebildeten U24-Spieler und Jungprofis Felix Beck, Adem Kandemir, Jonas Kutzer, Julian Metzler, Marlon Tschofen, Kai Hämmerle, Kai Fässler, Benjamin Winkler, Felix Zipperle und Marcel Zitz verstärken den EC Bregenzerwald, den EHC Lustenau und die Pioneers Vorarlberg. Jannik Fröwis und Simeon Schwinger wechselten in die Schweiz.
Nachwuchstalente wie Maximilian Battisti, Niclas Kostelac, Josef Kutzer, Laurin Mähr, Jonas Meschnig, Philip Metzler, Manuel Metzler, Leon Peischler, Fabian Walser und Kilian Wempe, die noch in der Ausbildung sind, werden zusätzlich neben dem harten Training bei Teams wie dem HSC Hohenems in der 3. Liga und dem EC Bregenzerwald in der Alps Hockey League an höhere Aufgaben herangeführt.
Seit dem Jahr 2001 spielte der Dornbirner Eishockey Club durchgehend in den zwei höchsten Spielklassen Österreichs. Die Pause vom Profisport in der Saison 2022/23 soll eine Ausnahme bleiben, denn ab 2023 will der Dornbirner Eishockey Club wieder mit einer eigenen Kampfmannschaft an den Start gehen.
www.bulldogs.hockey
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]]>Der Beitrag ICEHL: Feiert Dornbirn ein kurzfristiges Comeback in der ICEHL? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Hintergrund ist die Suche der ICEHL nach einem 14.Teilnehmer, nachdem man vom Ausstieg der Bratislava Capitals überrascht wurde.
Nun könnte ausgerechnet Dornbirn ein Comeback geben, denn eine noch nicht genannte Personengruppe plane den Einstieg einer neuen Dornbirner Mannschaft, den „Dornbirn Youngsters“.
Ein Vertreter hätte laut den „VN“ bereits an einer der letzten Ligasitzungen teilnehmen sollen, musste aber kurzfristig absagen. Nun soll das ganze wieder ins Rollen kommen, denn bei der Stadt Dornbirn wurde bereits die Forderung nach Eiszeiten hinterlegt.
Noch ist nicht bekannt wie die Gemeinde entschieden hat und ob dem Änderungsvorschlag der Eisnutzung zugestimmt wurde. Genauso wenig ist bekannt ob der geforderten Selbstvermarktung der Eisflächen zugestimmt wurde.
Hier soll angeblich eine Gegenforderung im Raum stehen. Nämlich dass bis Montag die Sponsoren namhaft gemacht werden damit man in die Eisaufbereitung gehen kann.
Ob nun tatsächlich kurzfristig in Dornbirn ein neues ICEHL-Team entsteht ist derzeit nur ein vages Gerücht. Die nächsten Tage werden zeigen was dahinter steckt.
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]]>Der Beitrag ICEHL: Ehemaliger Dornbirn-Defender beendet seine Karriere erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der ehemalige Keaton Ellerby war ein richtiger Weltenbummler und in seiner Karriere in zehn verschiedenen Ländern aktiv.
2019/20 auch in Österreich, als er für die Dornbirn Bulldogs in 26 Einsätzen vier Treffer erzielte und sieben weitere vorbereitete.
Danach ging es für ihn nach Ungarn und zuletzt zu den Sheffield Steelers in die britische EIHL. Nun aber hat Ellerby, dessen Cousin übrigens NHL-Goalie Carey Price ist, sein Karriereende verkündet.
Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Letztjähriger Dornbirn-Defender wechselt in die Liiga! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Abgesehen von einem sieben Spiele andauerndem Ausflug 2018 in die SHL war es das erste Auslandsabenteuer, das Ari Gröndahl letzte Saison in Dornbirn absolvierte.
Der 32-jährige Defender, der in 46 Einsätzen einen Treffer erzielte und vier weitere vorbereitete, kehrt nun in die finnische Liiga zurück und schließt sich KooKoo an.
Photo: Werner Krainbucher
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]]>Der Beitrag ICEHL: Dornbirn-Stürmer wechselt nach Deutschland! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der Kanadier spielt seit November 2019 in Europa, als er für die Ravensburg Towerstars debütierte. Nach drei Stationen in Dänemarks erster Liga, wechselte O’Donnell im letzten Jahr in die Messestadt.
Dort lief er in 16 Partien auf und erzielte dabei sechs Tore und bereitete sechs weitere vor. Der Rechtsausleger kehrt nun nach Deutschland zurück und wird sein Comeback in der DEL2 feiern. O’Donnell einigte sich mit dem EHC Freiburg.
hockey-news.info , Bild: GEPA pictures/ David Geieregger
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]]>Der Beitrag ICEHL: Neuer Verein für letztjährigen Dornbirn-Topscorer! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach zwei Spielzeiten in der American Hockey League holten die Dornbirn Bulldogs Kevin Hancock im letzten Sommer erstmals nach Europa.
Der 24-jährige Stürmer fand sich schnell zurecht und scorte 16 Tore und 19 Assists aus 40 Einsätzen für die Bulldogs, war damit Topscorer der Vorarlberger.
Nun hat der Kanadier einen neuen Arbeitgeber gefunden. Hancock unterschrieb bei Mora in der zweiten schwedischen Liga einen Einjahresvertrag.
Photo: GEPA pictures/ David Geieregger
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]]>Der Beitrag ICEHL: Neuer Verein für letztjährigen Dornbirn Crack erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Geboren in Langley, Kanada spielte Beck die ersten Jahre bei seinem Heimatverein in der BCHL, danach folgten vier weitere Jahre an der University of Alaska-Fairbanks in der NCAA, wo er ein Jahr sogar als Captain agierte.
Im Anschluss spielte er in der ECHL bei Idaho und in der AHL bei den Iowa Wild und den Stockton Heat. Insgesamt spielte er 343 Spiele in der AHL und scorte dabei 42 Tore und 68 Assists. Danach verschlug es Beck erstmals über den großen Teich nach Europa. Er signierte bei den Dornbirn Bulldogs.
Im Ländle spielte Beck, der sowohl als Center als auch als Flügel eingesetzt werden, eine starke Saison und erzielte 13 Tore sowie 20 Assists in 45 Spielen. Für das Saisonfinish wechselte er nach Finnland zu Ilves und kam dort noch auf elf Einsätze. Nun wurde bekannt, dass er für die anstehende Saison bei den Stavanger Oilers in Norwegen einen Vertrag unterzeichnete.
www.hockey-news.info,Photo: Werner Krainbucher
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]]>Der Beitrag Bestätigt: Der neue Arbeitgeber von Simeon Schwinger steht fest! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Simeon Schwinger ist in Dornbirn unweit der Schweizer Grenze aufgewachsen und hat die Juniorenstufen beim EC Dornbirn sowie in der Schweiz beim SC Rheintal durchlaufen.
Bei Dornbirn hat Schwinger, der über eine Schweizer Lizenz verfügt, 2018 sein Debüt in der höchsten österreichischen Liga gegeben. Insgesamt kommt der Flügelstürmer auf 177 Partien in der ICEHL (früher EBEL).
Für Österreich hat Schwinger bislang 21 Länderspiele absolviert. Bei der WM 2022 in Finnland gehörte Schwinger zum Aufgebot des österreichischen Teams und kam in fünf WM-Spielen zum Einsatz.
Schwinger hat beim EHC Olten einen Vertrag über zwei Jahre unterzeichnet.
Quelle: EHC Olten, Pic: CDM/Blende47
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]]>Der Beitrag Exporte: Der neue Arbeitgeber von Nationalspieler Simeon Schwinger steht fest! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der 24-jährige Dornbirner, der seine gesamte bisherige Karriere beim EC Dornbirn, bzw. Bei Kooperationsklub Bregenzerwald absolvierte, wurde zum Saisonende an die Vienna Capitals verliehen.
Danach ging es für ihn zur A-WM, wo er in fünf Spielen zum Einsatz kam, aber ohne Scorerpunkt blieb. Nach 177 Einsätzen endete seine ICEHL-Karriere nun vorerst, denn es geht für ihn in die Schweiz.
Wie die „Vorarlberger Nachrichten“ berichten, wird Schwinger zum EHC Olten in die zweite Schweizer Liga wechseln, wo er auf Grund seiner Nachwuchsjahre bei den Eidgenossen nicht als Legionär gilt.
Eine offizielle Bestätigung ist derzeit noch ausständig.
Pic: CDM/Blende47
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]]>Der Beitrag ICEHL: Zwei Dornbirn-Cracks wechseln nicht nach Feldkirch erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Eigentlich wollte er seine Karriere bei den Dornbirn Bulldogs fortsetzen, nun sind diese aber aus der ICEHL ausgestiegen. Wie geht es mit Stefan Häußle nun weiter?
Derzeit ist die Zukunft des 29-jährigen noch unklar. Einzig klar sein dürfte, dass er nicht nach Feldkirch wechselt. Das gab die „Neue“ heute bekannt.
Ebenso unklar ist noch die Zukunft von Sam Antonitsch. Auch er wird nicht im Ländle bleiben und im Gegensatz zu einigen anderen letztjährigen Dornbirn-Cracks nicht nach Feldkirch wechseln.
Sorgen um seine Zukunft braucht er sich genauso wie Häußle keine zu machen. Der 26-jährige ist heiß begehrt und könnte eventuell nach Villach zurückkehren.
Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Erfuhr das Trainerteam das Dornbirn-Aus aus der Zeitung? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Kai Suikkanen hätte eigentlich die Dornbirn Bulldogs in die nächste Saison führen sollen. Er und Co-Trainer Rick Nasheim wurden aber vor den Kopf gestoßen.
Die „Vorarlberger Nachrichten“ zitieren Rick Nasheim dass mit den Worten „Ich habe es aus der Zeitung erfahren. Es hat niemand gewusst“. Auch Kai Suikkanen hätte es in der Zeitung gelesen und dann seinen Co-Trainer angerufen ob dies stimmt.
Besonders bitter für Nasheim: Er führte im Jänner Gespräche mit den Black Wings Linz über ein mögliches Engagement als Sportdirektor. Wie es für ihn nun weitergeht ist offen.
Er kann sich aber durchaus auch eine Rolle bei der VEU Feldkirch vorstellen, sofern er gebraucht wird. Immerhin ist die VEU mit 13 aktiven Saisonen sein Stammklub und mit über 900 Punkten ist er sogar Rekordscorer der VEU.
Credit: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Ehemaligen Bulldogs-Crack zieht es nach Frankreich! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Der in Riga geborene Lette kam zur Saison 2020/21 ins Ländle und absolvierte in den vergangenen zwei Spielzeiten 87 Partien für die Bulldogs. 26 Tore und ebenso viele Assists konnte er in diesen zwei ICEHL-Saisonen einsammeln.
Der 27-Jährige wechselt nun zum französischen Erstligisten Boxers de Bordeaux. Das Team aus dem Südwesten Frankreichs spielt seit 2015 in der „lieague Magnus“, Frankreichs höchster Spielklasse.
Nach South Muskoga, Blainville-Boisbriand, San Jose, Allen, Laval und Dornbirn, wird Bordeaux Jevpalovs‘ siebentes Team außerhalb seiner lettischen Heimat.
hockey-news.info , Bild: GEPA pictures/ Oliver Lerch
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Nach reiflichen Überlegungen hat sich der Dornbirner Eishockey Club entschieden, den Profibetrieb in der win2day ICE Hockey League, einzustellen. Kutzer, der seit 2007 an der Vereinsspitze agiert, begründet den Ausstieg: „Wir müssen uns schweren Herzens aus der win2day ICE Hockey League zurückziehen, solange es unserem Verein wirtschaftlich gut geht.
In den nächsten Jahren konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen, die Nachwuchsförderung und die Akademie. Damit geben wir rund 220 Nachwuchstalenten die Möglichkeit, ihrer Leidenschaft und dem Traum von einer Eishockey-Karriere nachzugehen – was wiederum das Fundament für zukünftige Entscheidungen bilden wird.“ Nach Möglichkeit will der Dornbirner Verein die bestehende Struktur beibehalten. Geplant ist, dass die Kampfmannschaft in der nächsten Saison in zweiter Liga antreten wird.
Regionale Verschlechterung der Rahmenbedingungen
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen im sportlichen Bereich für den Verein massiv verändert. Den Spielbetrieb für die Profi-Mannschaft aufrecht zu erhalten, ist laut Bulldogs aufwendig und kostspielig. Für einen internationalen Profibetrieb sei es mit sehr vielen Nachteilen verbunden, Vorarlberg als Homebase zu haben.
Das sei zwar immer klar gewesen – gerade was die geografische Lage anbelangt, aber nun hätten sich im Laufe der Jahre noch andere Faktoren weiter verschlechtert: „Im Vergleich zu anderen Teams in unserer Liga, die in Ungarn, Slowenien, Tschechien, Italien, der Slowakei und im Osten und Süden Österreichs beheimatet sind, haben wir nicht nur viel höhere Reisekosten für Auswärtsspiele, auch die Lebenserhaltungskosten sind dramatisch in die Höhe geschossen.
Zudem verstärken die COVID-19-Situation unddie aktuellen Inflationstendenzen dieses Bild und machen ein vernünftiges Wirtschaften und Haushalten noch schwieriger. Eine Entspannung ist in den nächsten Monaten nicht sichtbar. Wir sehen das als zu hohes Risiko, all diese Variablen wirtschaftlich vernünftig abzubilden. Aktuell geht es unserem Verein gut. Darum setzen wir lieber heute diesen Schritt als zu spät mit Schulden“, sagt Kutzer nachdenklich.
Um die Vertragsspieler macht sich der Manager keine Sorgen: „Die meisten werden weiterhin bei uns und unseren Partnern spielen. Wir sind überzeugt, dass wir jene Spieler, die eine Veränderung wollen, rasch bei anderen Teams unter Vertrag bekommen. Sie erfüllen alle sportlichen und menschlichen Anforderungen, die es für den Spitzensport braucht.“
15 Jahre Erfolgsgeschichte
In den letzten Jahren hat sich der Dornbirner Eishockey Club auf allen Ebenen professionalisiert. Unter anderem wurden professionelle Trainingsstrukturen geschaffen oder fachkundige Trainer*innen und Betreuer*innen eingestellt, auch für den Nachwuchsbetrieb. Einzig eine zweite Eisfläche zum Trainieren konnte der Verein, als einziger ICE Hockey League Teilnehmer, nicht zur Umsetzung bringen.
Außerdem hat das Team rund um Alexander Kutzer mit großem Eifer und Leidenschaft an der Nachwuchsförderung und der dazugehörigen Akademie gearbeitet. Viele Nachwuchsspieler*innen, die bei den Bulldogs ihre Ausbildung absolviert und erste Erfahrungen gesammelt haben, spielen heute unter anderem für die österreichische Nationalmannschaft oder für andere internationale Top-Clubs.
Der Dornbirner Eishockey Club wird weiterhin von den Sponsoren unterstützt. „Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Sponsoren, Gönner*innen und Mitarbeiter*innen für die exzellente Zusammenarbeit und deren Einsatz in den vergangenen Jahren bedanken. Sie haben unserem Verein viel ermöglicht. Wir werden in den kommenden Tagen auf alle Partner*innen und Gönner*innen zugehen.
Erste Gespräche mit einzelnen Hauptsponsoren laufen bereits“, führt Alexander Kutzer weiter aus und ergänzt: „Mit unserem Rückzug blicken wir auch in die Zukunft: Wir gehen jetzt vielleicht einen Schritt zurück, behalten aber die erste Liga stets im Hinterkopf.“ Auch von einem gemeinsamen Weg in Vorarlberg ist Kutzer weiterhin überzeugt: „Wenn ein Team Vorarlberg auf breiter Basis umfänglich umgesetzt werden kann, wäre Spitzeneishockey in Vorarlberg längerfristig und auf höherem Niveau möglich.“
www.bulldogsnews.at.info, Bild: Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Holt der VSV einen verlorenen Sohn zurück? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>2017 debütierte Sam Antonitsch für den VSV in der EBEL, kam in 53 Einsätzen auf drei Tore und vier Assists. 2018 folgte dann der Wechsel nach Innsbruck wo er jedoch nur eine Saison blieb und dann nach Dornbirn weiterzog.
Bei den Messestädtern war er nun vier Saisonen unter Vertrag nun könnte seine Zelte im Ländle enden. Wie die „Kleine Zeitung“ berichtet, wird der 26-jährige Nationalspieler mit dem VSV in Verbindung gebracht. Laut der Tageszeitung soll es auf Nachfrage bei den Adlern zumindest kein Dementi gegeben haben.
Insgesamt kam Antonitsch in fünf Spielzeiten in der höchsten Spielklasse auf 226 Einsätze mit jeweils 18 Toren und Assists.
Pic: EC Dornbirn
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Die Meldung, dass Dornbirn und Feldkirch gemeinsame Sache machen wollen, schlug hohe Wellen in der heimischen Eishockey-Szene. Zunächst war die Resonanz durchaus erfolgsversprechend, denn auch Liga-Boss Feichtinger unterstütze die Bewerbung. Sogar der Name drang schon durch und das Team Vorarlberg soll als VEU Knights auflaufen.
Die Vorarlberger Tageszeitung „Neue“ sieht das ganze Projekt aber deutlich kritischer an und schreibt in der heutigen Ausgabe sogar von einer Sackgasse, da es laut deren Informationen so gut wie keine Gemeinsamkeiten zwischen Dornbirn und Feldkirch gebe.
Im Westen ist man sich einig, dass Feldkirch die treibende Kraft hinter dieser Allianz sei, das würde auch die Namensgebung bestimmen. VEU steht immer im Zusammenhang mit Feldkirch und die Knights sind eine Anspielung auf die Ritterstadt Feldkirch.
Das könnte dann aber auch ligaintern zu Problemem führen, denn Dornbirn ist der aktuelle ICE-Teilnehmer und müsste daher der Träger der Allianz sein, ansonsten müsste es zu einem offiziellen Bewerbungsverfahren kommen und bei einer Aufnahme wären laut Infos der „Neuen“ 150.000€ fällig. Zudem ist Feldkirch erst letzte Saison mit der Bewerbung abgeblitzt.
Dann könnte es auch noch Probleme mit den Fans geben, denn Proteste der Feldkirch Anhänger seien vorprogrammiert, wenn eine VEU in der Dornbirner Halle spielen müsse. Es ist offensichtlich, dass die beiden Vereine nicht wirklich viel verbinde.
Das spiegelt sich auch in der Führungsetage wieder. Die VEU-Bosse Lampert und Groß werden so gut wie nie gemeinsam mit DEC Manager Kutzer gesichtet. Wenn man bedenkt, dass eine offizielle Bewerbung in den nächsten Tagen erfolgen muss, gibt das durchaus Raum für Spekulationen.
Ein weiterer nicht zu verachtender Punkt ist Dornbirns Kooperation mit dem EC Bregenzerwald. Die Wälder gaben sehr deutlich zu verstehen, dass sie kein Interesse daran hätten, bei dieser Allianz mitzuwirken. Umgekehrt ausgedrückt würde dies auch bedeuteten, dass der DEC die Zusammenarbeit mit dem EC Bregenzerwald beenden müsse.
Zusammengefasst kann man sagen, dass hier noch sehr viele offene Fragen herrschen und die Zeit nicht wirklich viel Spielraum lässt. Die Medien in Vorarlberg werden ungeduldig und gehen mit den Verantwortlichen hart ins Gericht. Die „Neue“ findet sehr deutliche Worte:
„Letzten Endes zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die kommende ICE-Saison ohne Vorarlberger Beteiligung stattfindet. Denn die gemeinsame Bewerbung wirkt undurchdacht und die eigenständige Bewerbung der VEU ist mehr denn je völlig chancenlos.“
Ob es wirklich so weit kommen wird, kann man von außen ganz schwer beurteilen. Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen wohin die Reise des „Team Vorarlberg“ gehen wird.
www.hockey-news.info, Bild: CDM/Margotti
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]]>Doch Mitte Oktober erfolgte schließlich der Einbruch der Vorarlberger. Zwischen dem 17. Oktober und dem 17. Dezember und umgerechnet 18 Spielen gelang dem Team von Head Coach Kai Suikkanen lediglich ein Sieg. In der Tabelle rutschten die Vorarlberger auf den vorletzten Platz ab, die Playoffs waren schon früh in der Saison ein Wunschgedanke.
Auch in der Folge stabilisierten sich die Bulldogs nicht mehr, am Ende konnten sie nur 14 ihrer 48 Saisonspiele gewinnen, so wenige, wie noch nie zuvor in einer Saison. In ihrer zehnten Spielzeit seit Ligazugehörigkeit war es das sechste Aus nach dem Grunddurchgang. Vier Mal scheiterten sie im Viertelfinale.
Zweitschwächste Offensive trotz besserer Scoring-Efficiency als Meister Salzburg
Mit insgesamt 118 Toren stellten die Vorarlberger die zweitschwächste Offensive der Liga. Dabei war weniger das Problem, die Chancen nicht zu verwerten, sondern viel mehr die Chancen nicht vorzufinden. Denn mit einer Scoring-Efficiency von 9,52% lagen sie auf dem siebenten Platz und somit sogar vor dem amtierenden Meister EC Red Bull Salzburg (9,48%) und dem Meister von 2021, dem EC-KAC (9,24%).
Topscorer auf Seiten der Bulldogs war der Kanadier Kevin Hancock mit 35 Punkten. Mit 16 Treffern war er zugleich Top-Torschütze der Vorarlberger. Für den 24-Jährigen war es die erste Saison in Europa. Auf dem zweiten Platz folgte mit Colton Beck (33 Punkte) ebenfalls ein Kanadier. Bester heimischer Scorer war Kevin Macierzynski mit 27 Punkten. Für den gebürtigen Vorarlberger war es bereits die siebente Saison in Dornbirn.
Baustelle Powerplay
Ein Problem in der Offensive der Bulldogs war das Powerplay. Nur 18 Tore aus 120 Überzahlsituationen brachten die Vorarlberger zustande. Mit einer Ausbeute von 15% war es im PP-Ranking nur Platz zwölf. Zum Vergleich: in der Saison 2020/21 waren es immerhin noch 16,9%. Im Penalty Killing wiederum landeten sie mit einer Erfolgsquote von 81,7% auf Platz sechs.
www.ice.hockey, Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: In 10-14 Tagen soll übers Team Vorarlberg Klarheit herrschen! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Wird das Team als VEU Knights antreten wie zuletzt von den „Vorarlberger Nachrichten“ kolportiert? Diese und viele andere Fragen stehen im Raum und sind offen.
Nun meldete sich VEU-Manager Michael Lampert via. „Vorarlberger Nachrichten“ und gab an, dass er die Fans wegen der Unsicherheit verstehe, aber um Geduld bittet.
„Wir sind mit dem Projekt in der Endphase. Wenn alles steht, gibt es eine saubere Lösung, mit Teamnamen, Spielort und den organisatorischen Gegebenheiten“, so Lampert.
Als Zeitraum stehen die nächsten zehn bis 14 Tage im Raum, ehe dann eine Präsentation des Projektes stattfinden soll. „Alles was bis dahin kolportiert wird, sind Spekulationen“.
Einzig dass man auch für die AlpsHL genannt hat, besttätigt Lampert „Theoretische sind damit alle Möglichkeiten offen, man kann es aufstellen wie man möchte“.
„Gemeinsam mit Alex Kutzer stellen wir das Projekt jetzt gemeinschaftlich fertig, dann melden wir uns auch gemeinschaftlich“, lässt sich Lampert nichts mehr entlocken.
Pic: VEU Feldkirch
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]]>Der Beitrag ICEHL: Tritt das „Team Vorarlberg“ als „VEU Knights“ an? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>„Wer keine Informationen liefert muss damit rechnen dass spekuliert wird“ – getreu nach diesem Motto kommen nun fast stündlich Gerüchte aus der Medienlandschaft bezüglich des neuen „Team Vorarlberg“, dem Kooperationsteam der Dornbirn Bulldogs und der VEU Feldkirch.
Die neuesten Gerüchte kommen von den „Vorarlberger Nachrichten“, die in Erfahrung gebracht haben will, dass das Team bereits einen Namen hätte, nämlich „VEU Knights“.
Das „VEU“, sprich „Vorarlberger Eishockeyunion“ würde durch die Kooperation gut passen, die Knights als Verbindung zur Schattenburg, dem Wahrzeichen Feldkirchs, ebenso.
Doch das alles klingt sehr Feldkirch-lastig: Was passiert mit den Dornbirn Bulldogs? Laut „VN“ könnte die Situation so aussehen, dass somit Feldkirch das künftig treibende ICEHL-Glied wäre und die Dornbirn Bulldogs eventuell nur noch in der AlpsHL antreten.
Das wiederum würde die Meinung der „NEUEN Vorarlberger Tageszeitung“ untermauern, welche die Kooperation nur als Schein eines versteckten VEU-Einstiegs in den Raum stellt.
Als Grund gibt man beim Blatt an, dass durch den Hauptsponsor-Ausstieg (Rauch) das finanzielle Risiko einer ICEHL-Teilnahme in Dornbirn zu hoch gewesen wäre. Auch von einer „Auffälligkeit“ wird geschrieben, die nicht näher erläutert aber angeblich von der Liga derzeit geprüft werden würde.
Nachdem es weder Informationen, noch einen angekündigten Termin für solche seitens der VEU/DEC-Verantwortlichen gibt, wird es in den nächsten Tagen wohl noch viele weitere wilde Spekulationen geben…
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]]>Der Beitrag ICEHL: Noch viele Unklarheiten beim „Team Vorarlberg“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Klar ist: Es ist eine vernünftige Lösung. Denn auch wenn Traditionalisten es verständlicherweise nicht wahr haben wollen: Um künftig im traditionellen Eishockeywesten auch ICEHL-Erfolge einzufahren, muss man die Kräfte bündeln.
Die VEU Feldkirch versucht seit geraumer Zeit verzweifelt in die ICEHL zu kommen, wäre aber auch heuer wieder chancenlos gewesen – warum erklärten wir HIER. Andererseits dümpeln die Dornbirn Bulldogs auch jedes Jahr (mit wenigen Ausnahmen) am Tabellenende umher, ohne Aussicht auf Besserung und Erfolge. Ganz im Gegenteil: Nachdem Hauptsponsor Rauch abgesprungen sein soll, wird es noch schwieriger ein adäquates Budget aufzustellen.
So kam gestern die nicht einheitliche, zeitversetzte und überraschende Meldung einer Fusion um als gemeinsames Team Vorarlberg, an der ICEHL teilzunehmen.
Klar ist bislang wenig, lediglich dass der EC Bregenzerwald nicht Teil dieses Vorhabens ist („Entgegen diverser Gerüchte ist der EC Bregenzerwald nicht Teil des win2day ICE Hockey League Bewerbers “Team Vorarlberg”), genauso wenig wie der EHC Lustenau, der das Projekt in Form von Präsident Oberscheider aber begrüßt („Es ist ein gemeinsamer Wurf den wir gutheißen, aber wir sind nicht Teil des Konstrukts“).
Unklar sind hingegen ALLE Rahmenbedingungen. Wie soll das Team heißen, wo wird gespielt, wer wird die Schlüsselpositionen im Verein einnehmen, wird es auch ein gemeinsames (Farm-)Team in der AlpsHL geben?
Positiv sieht das Ganze Liga-Boss Christian Feichtinger, der aber in einer APA-Aussendung ebenso anmerkt, dass „noch einige Fragen offen seien. Es müssten noch sportliche, logistische und wirtschaftliche Informationen fließen“.
Interessant ist, dass er auch anmerkt dass das Präsidium dann erst bezüglich einer Aufnahme entscheidet. Sprich: Wenn Dornbirn als eigenständiger Verein aussteigt und mit einer Spielgemeinschaft oder einem gemeinsam mit der VEU Feldkirch neu gegründeten Verein antritt, muss neu über die Aufnahme abgestimmt werden. Und dazu müssen nun erstmal viele weitere Informationen folgen…
Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Angebot liegt vor – Schweiz-Abenteuer von Dornbirn-Crack wird konkreter! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Simeon Schwinger wurde für den Endspurt der Saison von den Vienna Capitals verpflichtet und bestritt noch 14 Spiele mit der Ausbeute von einem Assist für die Kagraner.
„Ich denke ich habe mich gut weiterentwickelt und es war eine wichtige Erfahrung mal etwas anderes zu machen“, so Schwinger gegenüber den „Vorarlberger Nachrichten“.
Für die Zukunft sind die Kagraner jedoch keine Option, Schwinger hat noch Vertrag in Dornbirn. Doch dieser hat eine Ausstiegsklausel für die Schweiz und das macht das Ganze interessant.
Wie der 24-jährige Teamspieler angibt, gibt es bereits einen konkreten Interessenten. Der EHC Kloten, NLA-Aufstiegskandidat, hat bereits ein Angebot vorgelegt. Doch Schwinger, der über einen Schweizer Pass verfügt und immer schon den Traum hatte in der NLA zu spielen, wartet ab ob weitere Anfragen eintrudeln.
Neben den Zukunftsplanungen steht der nächste Fixpunkt am Programm: Am Montag wird Schwinger zum österreichischen Nationalteam stoßen und um ein WM-Ticket kämpfen.
Pic: CDM/Blende47
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]]>Der Beitrag ICEHL: Drei Cracks kehren nicht nach Dornbirn zurück – wechseln zwei heimische in die Schweiz? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>In Dornbirn steht wieder ein arbeitsreicher Sommer an, gilt es doch die letzte verkorkste Saison aufzuarbeiten und die richtigen Schlüsse und Weichen für die Zukunft zu setzen.
Fix ist bislang lediglich dass Kai Suikkanen Headcoach bleiben wird und dass drei Legionäre nicht mehr nach Dornbirn zurückkehren werden, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet. Das wären Davis Vandane (31 Scorerpunkte), Colton Beck (33 Punkte) und Nick Ross (19 Punkte).
Weitere Abgänge werden definitiv folgen, es könnte jedoch auch einige gegeben die nicht im Sinne des Vereins liegen. Wie Insider Bernd Freimüller meint, könnten sich Felix Beck und Simeon Schwinger mit einem Engagement in der Schweiz auseinandersetzen. Es wären zwei bittere Abgänge für die Bulldogs.
Kilian Zündel (#HCAmbriPiotta) zog schon die Karte des Eishockey-Schweizers. Ähnliches könnte in den Planungen von Simeon Schwinger und Felix Beck eine Rolle spielen…
— Bernd Freimueller (@bfreimueller) March 21, 2022
Aktuell sind noch viele Parameter sehr offen was die nächste Saison betrifft, darunter die Anzahl der Teams oder die Legionärsregelung, die auch noch nicht endgültig fix ist.
Auch weiß niemand wie die Coronasituation im Herbst aussehen wird und ob demnach mit oder ohne Fans gespielt werden kann. Daher werden die Bulldogs neuerlich sehr vorsichtig planen, wie Manager Kutzer angibt.
Photo: GEPA pictures/ Oliver Lerch
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]]>Der Beitrag ICEHL: DEC-Coach Suikkanen: „Es war schrecklich mitanzusehen.“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Niemand in der ICE-Liga wird diesen Tag jemals vergessen. Beim Stand von 1:0 für Dornbirn bricht Bratislava-Crack Boris Sadecky plötzlich zusammen und muss am Eis notversorgt werden. Der Ausgang ist jedem bekannt.
DEC-Manager Kutzer meint dazu: „Es war schrecklich mitanzusehen, wie ein 24-jähriger Mensch um sein Leben kämpft. Ich bedanke mich bei allen Rettungskräften und Notärzten dafür, dass sie alles medizinisch Mögliche versucht haben. Viele verstehen noch nicht mal heute, warum sich Bratislava danach aus dem Spielbetrieb zurückgezogen hat. Ich weiß nicht, wie man in Bratislava die Saison fortsetzen hätte sollen.“
Auch Kai Suikkanen zeigte sich tief betroffen, denn der Vorfall geschah direkt vor der Bank und auch der Umgang mit den Informationen war schwierig. Zunächst hieß es, dass es schlecht aussehe: „Das kann ja viel bedeuten, dass er nie mehr spielen kann oder was auch immer,“ so Suikkanen. Als es dann aber später hieß, dass er um sein Leben kämpfte, waren alle in Dornbirn geschockt.
Kutzer spricht auch ein Thema an, welches nur selten thematisiert wird: „Sowas kann gar nicht spurlos an der Psyche vorbeigehen, das hat etwas in der Mannschaft ausgelöst, welches nie öffentlich angesprochen wurde. Ein ständiger Schatten lag über der Mannschaft.“
Plötzlich wurde ein Spieler nach dem anderen krank, sie hatten teilweise über 40 Grad Fieber und fühlten sich elendig. Dann wurde natürlich auch Corona und die Impfung zum Thema, so Kutzer: „Bei den Spielern tauchten Fragen auf. Sie hatten sich gegen Corona impfen lassen, um spielen zu können; und jetzt wurde einer nach dem anderen krank. Nicht nur an Corona, es erwischte sie auch noch ein starker Virus. Sie stellten zu diesen Zeitpunkt Fragen wie: Hat das was mit der Impfung zu tun? Und: Würden sie nach ihrer Rückkehr auf das Eis ebenfalls zusammenbrechen?“
Neben Corona wütete danach dann auch noch ein anderer Virus in der DEC-Kabine, der die Mannschaft reihenweise flach liegen ließ. Suikkanen ist auch klar, woran das gelegen ist: „Ich bin mir heute sehr sicher, dass dieser Virus eine körperliche Form der Trauerbewältigung war. Durch den Virus bekamen die Spieler Abstand vom Eishockey, mussten sich ausruhen und konnten die Geschehnisse verarbeiten.“
Niemand vom DEC oder der Liga war je mit so eine Situation konfrontiert und wusste dementsprechend auch nicht, wie man damit umgehen sollte. Für den Dornbirn-Coach wäre im Nachhinein betrachtet eine professionelle Hilfe zur Trauerarbeit und eine Liga-Pause von 14 Tagen das Richtige gewesen.
www.hockey-news.info, Pic: CDM/Blende47
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Nach einer durchaus erfolgreichen vergangenen Saison waren die Erwartungen in Dornbirn auch für die aktuelle Spielzeit höher. Am Ende macht sich aber Enttäuschung breit. Nur Platz zwölf in der Tabelle und 26 Punkte Rückstand auf einen Pre-Play-Off Rang sprechen eine deutliche Sprache.
Spätestens mit den Niederlagen im Jänner gegen die direkten Konkurrenten war klar, dass die Saison heuer früh enden würde und dass obwohl man nach neun Runden starker Dritter war. Danach ging es aber stetig bergab und Coach Kai Suikkanen spricht auch offen über diese schwierigen Phasen:
„Als Trainer führst du in so einer Saison ganz viele Einzelgespräche, du bist ständig mit der Analyse des eigenen Spiels beschäftigt, du kannst irgendwann gar nicht mehr abschalten. Man beginnt dann Gespenster zu sehen, denkt wirklich über verrückte Sachen nach. Man überinterpretiert gewisse Begebenheiten. Denn man sucht ja ständig nach den Gründen, warum es nicht läuft.“
Manager Kutzer nennt auch weitere Gründe für das Scheitern, betont aber auch, dass dies keine Ausreden sein sollten: „Wir als Verantwortliche bewerten eine Saison nicht nur anhand der Tabelle. Sondern auch an den Begleitumständen. Die Aufstockung auf 14 Teams hat vieles geändert, Corona hat den Spielermarkt massiv beeinflusst. Natürlich ist es allen ICE-Klubs gleich ergangen, aber uns als kleinen Klub treffen die Auswirkungen deutlich härter als Klubs, die einen größeren finanziellen Spielraum haben. Es sind oft Situationen entstanden, da waren wir nicht mehr Pilot, sondern nur noch Passagier.“
Durch die vielen Ausfälle geht manchmal auch der Fokus der Spieler verloren, teilweise konnten die Bulldogs lediglich mit sieben bis acht Spielern und ohne Goalies trainieren. Coach Suikkanen meint auch dazu: „Im Nachhinein war es vielleicht blauäugig von uns, dass wir während dieser Phase alle Spiele bestritten haben.“
Kutzer wird hier in seiner Wortwahl deutlicher: „Über eine Saison gesehen gleicht sich das mit den Erkrankungen und Verletzungen normalerweise innerhalb der Liga aus, es sei denn, die Regeln werden geändert oder anders angewendet. Dann ist man der Dumme, wenn man sich an die Regeln hält.“
Trotz der enttäuschenden Saison blickt man im Ländle optimistisch in die Zukunft. Auch wenn noch keine Unterschrift am Vertrag ist, scheint eine Verlängerung von Kai Suikkanen als Head Coach so gut wie sicher zu sein. Danach wird es darum gehen eine schlagkräftige Mannschaft zu formieren. Die Kaderregelungen seitens die Liga müssen erst finalisiert werden und der Legionärsmarkt steht vor einem Umbruch, meint Suikkanen:
„Kein Legionär wird mehr in die KHL nach Russland wechseln, damit sind 100 Spieler mehr am Markt. Wir werden zwar nicht die bekommen, die nicht nach Russland gehen, aber der Markt wird sich um diese 100 Spieler nach unten verschieben.“
www.hockey-news.info, Bild: AlexPauli Photography
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]]>Der Beitrag ICEHL: Top-Defender wechselt aus der ICEHL nach Frankfurt! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der Defender wirft nicht nur 1,93 m Körpergröße in die Waagschale, sondern verfügt auch über Erfahrung aus 364 Spielen in den nordamerikanischen Ligen WHL und ECHL.
In Europa ist der Kanadier seit 2018 unterwegs, spielte für den HKM Zvolen bzw. den ungarischen DVTK Jegesmedvék jeweils eine Saison in der slowakischen Extraliga, gab in Dänemark in der Metal Ligaen bei Esbjerg Energy seine Visitenkarte ab und wurde dann von den Dornbirn Bulldogs in die höchste österreichische Spielklasse geholt.
Vandane, der in Kanada einmal eine Saison lang mit Leon Draisaitl auf dem Eis stand, sorgte bei seinen bisherigen Clubs als Verteidiger aber auch für Torgefahr und trug sich regelmäßig in die Scoringlisten ein. In 57 Spielen für Esbjerg Energy konnte der 29-Jährige bemerkenswerte 51 Punkte verbuchen, beim Dornbirner EC erzielte der Rechtsschütze in 50 Spielen insgesamt 33 Scorerpunkte.
Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir sind froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, uns auf der Ausländerposition noch absichern zu können. Davis ist ein erfahrener Allround-Verteidiger mit Gardemaß und wird bereit sein, der Mannschaft zu helfen, wenn sie ihn braucht.“
Davis Vandane: „Ich freue mich auf die Gelegenheit, bis zum Ende der Saison in Frankfurt zu spielen. Vor allem auf die Playoffs und den Kampf um die Meisterschaft!“
Die Löwen standen schon vor Beendigung der VTB-Partnerschaft bei Davis Vandane im Wort, sodass die Verpflichtung über die Löwen-Gesellschafter und Partner extern finanziert wird.
Davis Vandane wird für Frankfurt zukünftig mit der Rücknummer #55 auflaufen.
www.loewen-frankfurt.de, Photo: GEPA pictures/ David Geieregger
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]]>Der Beitrag ICEHL: Dornbirn-Crack Häußle hat eine klare Tendenz für die kommende Saison! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Saison der Dornbirn Bulldogs war letztendlich eine zum Abhaken und schnell vergessen. Und genau das macht man nun auch und blickt optimistisch in die Zukunft.
Kai Suikkanen soll Headcoach bleiben, das hofft auch Stefan Häußle. Das Urgestein der Messestädter, das bereits 487 Erstligaspiele für die Vorarlberger bestritt, stellte mit zehn Treffern und elf Assists seine punktemäßig beste Saison 2019/20 ein.
Die Saison ist für ihn persönlich aber noch nicht zu Ende, er wird nun für den EHC Lustenau in der AlpsHL auflaufen und versuchen mit den Stickern den Titel zu holen.
Nächste Saison wird der Kapitän der Bulldogs natürlich wieder in der ICEHL zu sehen sein. Vertrag hat er bislang noch keinen unterschrieben, aber für den 29-jährigen ist klar, dass die Dornbirner sein erster Ansprechpartner seien. Das stellte er heute gegenüber den „Vorarlberger Nachrichten“ klar.
Pic:CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Kevin Macierzynski verlässt vorübergehend die Dornbirn Bulldogs! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Für den gebürtigen Feldkircher geht es zurück zu den Wurzeln zur VEU. Der 29-jährige Vorarlberger spielt nun bereits seit sieben Saisonen für Dornbirn und gilt als fixer Bestandteil der Bulldogs. In der aktuellen Saison erzielte er in 46 Spielen 27 Punkte (acht Tore und 19 Assists).
Nun soll er also der VEU Feldkirch in der heißen Phase aushelfen. Auch seine Zukunft ist bereits geklärt, Macierzynski hat noch Vertrag in Dornbirn und hofft nach eigener Aussage gegenüber den VN auch wieder auf die gemeinsame Linie mit Schwinger und Häußle.
www.hockey-news.info, Bild: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL/AlpsHL: Bestätigt: Dornbirn-Crack verstärkt den EHC Lustenau! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Schon seit einigen Wochen laboriert der EHC Stürmer Dominic Haberl an einer Oberkörperverletzung. Bei einer weiteren Untersuchung in den letzten Tagen steht nun der Befund fest. Aus Vorsichtsmaßnahmen kann Dominic Haberl in dieser Saison nicht mehr für den EHC Lustenau auflaufen.
Auf Grund der sehr guten Kontakte zu den Bulldogs Dornbirn konnte in kürzester Zeit die Verpflichtung von Stefan Häußle für den Rest der Saison abgeschlossen werden. Das Team aus Dornbirn absolviert am Sonntag das letzte Spiel in der ICE Liga. Nach diesem Match stößt der 29-jährige Vorarlberger zum Team der Lustenauer. Häußle absolvierte in dieser Saison 40 Spiele für die Bulldogs und erzielte dabei 10 Tore und 11 Assists.
„In erster Linie geht es um die Gesundheit von Dominic Haberl. Wir wollen hier nichts riskieren und kommen hiermit den Anweisungen des Ärzteteams nach. Es tut uns für „Habschi“ sehr leid und wir wünschen ihm eine gute Besserung, sodass er in der nächsten Saison wieder ein fixer Bestandteil der Lustenauer Mannschaft sein wird. Wir freuen uns, dass es mit der Verpflichtung von Stefan so schnell und unproblematisch geklappt hat. Der Stürmer mit internationaler Erfahrung kann uns mit Sicherheit weiterhelfen und wird wohl schon beim Spiel am Donnerstag gegen die Rittner Buam für den EHC auflaufen“, so Herbert Oberscheider, Präsident des EHC Lustenau.
www.ehc-lustenau.at , Bild: GEPA pictures/ Oliver Lerch
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]]>Der Beitrag ICEHL: Alle Spiele & Tore der heutigen 52. Runde erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Spielberichte folgen.
ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : Dornbirn Bulldogs – 3:4 (0:2|0:0|3:2)
Tore: 0:1 Hancock (5./PP), 0:2 O’Donnell (13.), 0:3 O’Donnell (45.), 1:3 Magosi (50.), 2:3 Dahlroth (54.), 3:3 Kuralt (56./PP), 3:4 O’Donnell (60.)
Nicht nach Wunsch verlief die Saison für die Dornbirn Bulldogs. Trotzdem konnte zum Abschluss der Saison ein Erfolgserlebnis gegen Hydro Fehérvár AV19 verbucht werden. Die Ungarn beenden den Grunddurchgang nach der 3:4 Niederlage auf dem dritten Platz und haben damit für das Viertelfinale das dritte Pickrecht.

(c) Soós Attila (Hydro Fehérvár AV19)
HC TIWAG Innsbruck – Die Haie : Steinbach Black Wings Linz – 4:3 (1:1|0:1|3:1)
Tore: 1:0 Muigg (2.), 1:1 Lahoda (7.), 1:2 Kragl (30.), 2:2 Magwood (45./SH), 3:2 Leavens (48.), 3:3 Kristler (51.), 4:3 Bär (57.)
Der HC TIWAG Innsbruck feierte zum Abschluss der Saison einen 4:3 Sieg gegen die Steinbach Black Wings Linz, die die Spielzeit 2021/2022 auf dem letzten Platz beenden mussten.

(c) AlexPauli Photography
spusu Vienna Capitals : HK SZ Olimpija Ljubljana – 4:0 (2:0|1:0|1:0)
Tore: 1:0 Meyer (8.), 2:0 Meyer (17./PP), 3:0 Lowry (21.), 4:0 Bradley (57./EN)
Die spusu Vienna Capitals setzten sich am letzten Spieltag des Grunddurchgangs der bet-at-home ICE Hockey League im direkten Duell um Rang vier gegen den HK SZ Olimpija Ljubljana mit 4:0 durch. Damit gelang den Wienern im vierten Anlauf der erste Saisonsieg gegen die Slowenen, die die Regular Season auf Rang sechs beendeten. Ein Doppelpack von Nicolai Meyer brachte die Caps früh auf Erfolgskurs. Bernhard Starkbaum durfte bereits sein siebentes Shutout in dieser Saison bejubeln.
EC GRAND Immo VSV : EC Red Bull Salzburg – 3:2 (0:0|1:1|2:1)
Tore: 0:1 Loney (31.), 1:1 Kosmachuk (37.), 2:1 Zauner (47.), 3:1 Hughes (48.), 3:2 Loney (49.)
Der EC Grand Immo VSV eroberte das zweite Ticket für die Champions Hockey League. Die Adler feierten einen 3:2 Sieg über Tabellenführer und ebenfalls CHL-Teilnehmer EC Red Bull Salzburg. Salzburg ging in dieser Begegnung zunächst in Führung, ehe die Villacher ab Ende des zweiten Drittels ins Laufen kamen und sich schließlich einen 3:2 Sieg erkämpften und damit auch das Heimrecht – zumindest bis in ein mögliches Halbfinale.
HC Tesla Orli Znojmo : HC Pustertal Wölfe – 2:3 n.V. (0:0|2:1|0:1|0:1)
Tore: 0:1 Kristensen (32.), 1:1 Kvasnica (33.), 2:1 Ahl (34.), 2:2 Gerlach (43.), 2:3 Harju (61.)
Dem HC Pustertal gelang in seiner der Premierensaison in der bet-at-home ICE Hockey League prompt die direkte Qualifikation für das Viertelfinale. Im direkten Duell um einen Playoff-Platz gegen den HC Tesla Orli Znojmo feierten die Wölfe einen 3:2 OT-Sieg und schafften damit gar noch den Sprung auf den fünften Platz. Die Führung wechselte in einem spannenden Aufeinandertreffen aber mehrmals. Nachdem die Wölfe im Mittelabschnitt in Führung gingen, schlugen die Tschechen prompt mit einem Doppelpack zurück. Die Südtiroler bewiesen aber, wie schon so oft in dieser Saison, Comeback-Qualitäten, kämpften sich in die Overtime und gewannen schließlich mit 3:2. Mit dem ersten Pick-Recht entschied sich der HC Tesla Znojmo für die Moser Medical als Pre-Playoffs-Gegner.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: VSV/Krammer
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]]>Der Beitrag ICEHL: Dornbirns Top-Scorer zieht es nach Finnland erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Stürmer Colton Beck verbrachte die letzten sechs Saisonen in der American Hockey League bei den Iowa Wild sowie den Stockton Heat. Dort war er allerdings nie als der große Scorer in Erscheinung getreten.
Ganz anders sah es dann aber in Dornbirn aus. In 45 Spielen erzielte Beck 13 Tore und bereitete weitere 20 Treffer vor. Mit seinen 33 Punkten war er auch Topscorer bei den Bulldogs. Nun wurde bekannt, dass er für den Rest der Saison für Ilves in finnischen Top-Liga auflaufen wird.
Des Weiteren wurde öffentlich, dass Kapitän Stefan Häussle in der AlpsHL beim EHC Lustenau aushelfen wird. Er schaffte es in 41 Spielen auf 21 Punkte (10 Tore und 11 Assists).
www.hockey-news.info, Photo: Werner Krainbucher
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ICE Hockey League
Steinbach Black Wings Linz : Hydro Fehervar AV19 – 3:6 (1:3|1:1|1:2)
Tore: 0:1 Petan (7.), 1:1 Pelletier (11.), 1:2 Mihaly (15.), 1:3 Bartalis (18.), 2:3 Gaffal (24.), 2:4 Campbell (35./PP), 2:5 Hari (48.), 2:6 Shaw (56./PP), 3:6 Kristler (59.)
Hydro Fehervar AV19 bleibt den Blau-Weißen Adlern auf den Fersen. Die Ungarn setzten sich in Linz mit 6:3 durch. Das Tabellenschlusslicht wehrte sich lange, Pelletier glich in der elften Minute die schnelle Fehervar-Führung durch Petan aus. Nach zwei weiteren Gäste-Toren verkürzte Stefan Gaffal in der 24. Minute noch einmal auf 2:3. Die Ungarn zogen dann aber davon und gewannen zum fünften Mal in Folge in Linz.

(c) BWL/Hannes Draxler
Dornbirn Bulldogs : EC GRAND Immo VSV – 4:6 (0:1|3:2|1:3)
Tore: 0:1 Kosmachuk (10.), 1:1 Jevpalovs (22.), 2:1 Suhonen (27.), 2:2 Oleksuk (29.), 2:3 Karlsson (33.), 3:3 Jevpalovs (35.), 3:4 Schofield (48.), 4:4 Beck (49.), 4:5 Zauner (51.), 4:6 Flemming (60./EN)
Im torreichsten Spiel des Abends setzte sich der EC GRAND Immo VSV in Dornbirn durch. Scott Kosmachuk legte mit dem einzigen Treffer des ersten Abschnitts vor. Nachdem im Mittelabschnitt die Führung gleich zweimal wechselte, ging es beim Stand von 3:3 zum zweiten Mal in die Kabinen. In der 51. Minute sorgte der 22-jährige Sebastian Zauner für das 5:4 aus Sicht der Kärntner, gleichzeitig war es auch der Game Winner. Nach einem Empty Netter von Flemming verteidigte der VSV Platz zwei und hat nun die besten Chancen auf das zweite CHL-Ticket.
HK SZ Olimpija Ljubljana : HCB Südtirol Alperia – 3:2 (2:0|0:2|1:0)
Tore: 1:0 Cimzar (3.), 2:0 Tomazevic (5./PP), 2:1 Plastino (37./PP2), 2:2 Trivellato (39.), 3:2 Kapel (49.)
HK SZ Olimpija löste das Ticket für die Playoffs. Bereits nach fünf Minuten führten die Hausherren gegen Bozen durch Tore von Tadej Cimzar und Blaz Tomazevic mit 2:0. Die Südtiroler steckten die schnellen Gegentreffer jedoch gut weg und boten den Slowenen fortan ein Duell auf Augenhöhe. Es dauerte aber bis spät ins zweite Drittel, als Nick Plastino für die Füchse bei doppelter Überzahl anschreiben konnte. In der 39. Minute sorgte Alex Trivellato sogar für den 2:2-Ausgleich. Bozen hatte im dritten Drittel mehr vom Spiel, für den einzigen Treffer sorgte aber Ljubljana: Rok Kapel bezwang HCB-Goalie Justin Fazio in der 49. Minute zum dritten Mal und löste das vorzeitige Viertelfinal-Ticket für die Slowenen. Bozen muss hingegen in die Pre-Playoffs.

(c) HKO/Sportida
EC Red Bull Salzburg : HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – 5:4 (1:2|3:2|0:0)
Tore: 1:0 Raffl (10.), 1:1 Jakubitzka (13.), 1:2 Bär (14.), 2:2 Nissner (21.), 3:2 Lebler (25.), 4:2 Kanzig (25.), 4:3 Huntebrinker (31.), 4:4 Magwood (34.), 5:4 Huber P. (52.)
Der EC Red Bull Salzburg gewann das Heimspiel gegen den HC TIWAG Innsbruck „Die Haie“ mit 5:4. In einem über weite Strecken offenen Schlagabtausch wechselte die Führung mehrmals, erst im Schlussdrittel entschieden die Hausherren das Spiel mit dem fünften Treffer knapp für sich. Und Stürmer Brian Lebler stellte sich beim Tabellenführer gleich mit einem Tor für sein neues Team ein.
HC Pustertal Wölfe : spusu Vienna Capitals – 2:5 (0:2|0:0|2:3)
Tore: 0:1 Hartl (4.), 0:2 Lowry (15./PP), 1:2 Stukel (42.), 2:2 Carey (50.), 2:3 Sheppard (52./PP), 2:4 Bradley (53.), 2:5 Hartl (58./EN)
Die spusu Vienna Capitals zeigten sich beim Gastspiel in Bruneck unbeeindruckt von der nur 24 Stunden zuvor erlittenen Niederlage gegen Ljubljana. Bereits in der vierten Minute brachte Niki Hartl die Gäste aus kurzer Distanz in Führung. Nach herrlicher Wall-Vorarbeit erhöhte Joel Lowry (15.) in Überzahl. Pustertal wurde im zweiten Abschnitt stärker, scheiterte jedoch immer wieder an Caps-Schlussmann Bernhard Starkbaum. Im Schlussdrittel belohnten sich die Wölfe für ihre Angriffsbemühungen, Jakob Stukel und Greg Carey trafen sogar zum 2:2-Ausgleich. Doch in einer weiteren Überzahl brachte James Sheppard (53.) die Wiener erneut in Führung und nur 60 Sekunden später sorgte Matt Bradley für die Vorentscheidung. Niki Hartl rundete den Torreigen ab und die Wiener zogen nach dem vierten Saisonsieg gegen den HCP vorzeitig ins Viertelfinale ein. Pustertal kann am Sonntag im direkten Duell bei Znojmo noch nachziehen.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Christian Moser
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Mit nur 13 Siegen aus 46 Spielen liegen die Bulldogs nur auf dem zwölften Tabellenplatz und sind bereits seit Wochen aus dem Rennen um die Playoffs. Mit Simeon Schwinger hat sich vor Kurzem ein Crack in Richtung Wien verabschiedet, nun könnte der nächste Stürmer die Messestädter verlassen.
Stefan Häußle lief in der Spielzeit 2021/22 als Captain aufs Eis, 461 Spiele konnte der Dornbirner für seinen Heimatverein auf höchster Spielklasse absolvieren. Laut „Vorarlberger Nachrichten“ könnte die Liaison zwischen Häußle und den Bulldogs aber vorübergehend zu Ende gehen. Bei passendem Angebot dürfte einem Wechsel in die Alps Hockey League sehr wahrscheinlich sein.
www.hockey-news.info , Bild: GEPA pictures/ Oliver Lerch)
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ICE Hockey League
Dornbirn Bulldogs : HK SZ Olimpija Ljubljana – 2:4 (0:2|1:2|1:0)
Tore: 0:1 Sodja (9./SH), 0:2 Piche (20./PP), 0:3 Tomazevic (27.), 0:4 Jezovsek (31.), 1:4 O’Donnell (38./SH), 2:4 Antonitsch (48.)
Der HK SZ Olimpija hat sich mit einem 4:2-Erfolg über die Dornbirn Bulldogs wieder auf den sechsten Tabellenrang geschoben. Ein Shorthander von Jaka Sodja brachte die Slowenen im Ländle in Führung, mit drei weiteren Toren bis zur 30. Spielminute sorgten die „Drachen“ früh für klare Verhältnisse.

(c) CDM/Blende47
Hydro Fehervar AV19 : HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – 4:2 (2:0|2:0|0:2)
Tore: 1:0 Shaw (4.), 2:0 Shaw (20.), 3:0 Shaw (23.), 4:0 Kuralt (25.), 4:1 Huntebrinker (49./PP), 4:2 McGauley (54./SH)
Nach Salzburg und Villach ist nun auch Hydro Fehérvár AV19 fix im Viertelfinale der bet-at-home ICE Hockey League gesetzt. Die Ungarn feierten daheim einen ungefährdeten 4:2-Erfolg über den HC TIWAG Innsbruck – Die Haie. Braeden Shaw und Anze Kuralt brachten den Tabellenzweiten, der nur drei Linien aufbot, jeweils mit einem Doppelpack bis zur 25. Minute mit 4:0 in Führung. Innsbruck’s Top-Scorer Mike Huntebrinker, der zum 15. Mal in Folge scorte, und Tim McGauley trafen für die Gäste.
Moser Medical Graz99ers : HCB Südtirol Alperia – 4:1 (1:0|1:0|2:1)
Tore: 1:0 Grafenthin (13.), 2:0 Oberkofler (30.), 2:1 Insam (44.), 3:1 Grafenthin (56.), 4:1 Boivin (59./EN)
Die Moser Medical Graz99ers haben ihren Vorteil auf Rang elf – und damit einen Nicht-Pre-Playoff-Platz – vergrößert. 4:1 besiegten die Steirer den HCB Südtirol Alperia und zeigten sich mit vier Toren bei nur 20 Torschüssen ungemein effizient. Dominik Grafenthin erzielte einen Doppelpack.
EC-KAC : HC TESLA Orli Znojmo – 0:1 n.P. (0:0|0:0|0:0|0:0|0:1)
Tore: 0:1 Svoboda (65./PS-SO)
Hinter Ljubljana lauert der HC TESLA Orli Znojmo, der zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor blieb. Die Tschechen setzten sich in einer umkämpften Begegnung beim EC-KAC mit 1:0 im Shootout durch. Erst zum zwölften Mal seit Liga-Neugründung blieb ein Spiel über 65 Minuten torlos. Für die Kärntner war es bereits die fünfte Niederlage in Folge.
spusu Vienna Capitals : EC Red Bull Salzburg – 3:5 (0:1|2:3|0:1)
Tore: 0:1 Brennan (17./PP), 0:2 Loney (25.), 0:3 Loney (27.), 1:3 Lowry (29.), 1:4 Brennan (37./PP), 2:4 Sheppard (38.), 2:5 Auer (56.), 3:5 Hartl (59./PP)
Dem EC Red Bull Salzburg ist nach dem 5:3-Erfolg bei den spusu Vienna Capitals der Gewinn des Grunddurchgangs in der bet-at-home ICE Hockey League nicht mehr zu nehmen. Damit hat sich die Mannschaft von Matt McIlvane bereits zum siebenten Mal für die Teilnahme an der Champions Hockey League qualifiziert. Beim Leader waren vor allem die Special-Teams stark: Zwei von drei Powerplay nutzten die Gäste – beide in Person von TJ Brennan, während sechs der acht Unterzahlsituationen unbeschadet überstanden wurden. Neben Brennen traf auch Ty Loney doppelt. Der 17-jährige Luca Auer machte sein ICE-Premierentor.
HC Pustertal Wölfe : EC GRAND Immo VSV – 4:6 (2:1|1:2|1:3)
Tore: 1:0 Bardaro (7.), 1:1 Schofield (17.), 2:1 Gerlach (18.), 2:2 Richter (29./PP), 2:3 Oleksuk (37.), 3:3 Harju (40.), 3:4 Rebernig (43.), 4:4 Willcox (46.), 4:5 Oleksuk (53.), 4:6 Collins (59./EN)
Rang zwei hinter Salzburg hat der EC GRAND Immo VSV verteidigt, er verbuchte beim HC Pustertal Wölfe mit 6:4 einen Rollercoaster-Win – und fügte dem ICE-Newcomer damit die erste Niederlage nach zuletzt sieben Siegen in Serie zu. Travis Oleksuk imponierte bei den „Adler“ mit vier Scorerpunkte (2G|2A). Anton Karlsson verbuchte bei seinem Comeback einen Assist, während Tomi Karhunen beim Debüt 29 Saves verzeichnete.

(c) Foppa Iwan – HC Pustertal
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Philipp Brem
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Der 24-jährige Vorarlberger Simeon Schwinger spielte heuer seine dritte volle Saison in der ICEHL und konnte in 43 Spielen mit neun Toren und ebenso vielen Assists durchaus überzeugen.
Der gebürtiger Dornbirner pendelte in seiner Jugend zwischen Dornbirn und Rheintal in der Schweiz und spielte seit 2014 für dem EC Bregenzerwald.
Seit der Saison 2017/18 durfte er auch immer wieder bei den Dornbirn Bulldogs in der höchsten Liga ran. Nach insgesamt 162 Einsätzen hält Schwinger bei 18 Toren und 32 Assists.
Nun sicherten sich die Vienna Capitals die Dienste 1.82 Meter großen Stürmer bis zum Ende der Saison. Er soll den Caps in den Play-Offs die notwendige Tiefe im Kader geben.
Die Bestätigung der Vereine ist derzeit noch ausstehend, aber nur eine Frage der Zeit.
www.hockey-news.info, Pic: CDM/Blende47
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bet-at-home ICE Hockey League | 22.02.2022:
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: Moser Medical Graz99ers – HCB Südtirol Alperia
Referees: SIEGEL, SMETANA, Bärnthaler, Seewald. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Während die Moser Medical Graz99ers am Sonntag in Innsbruck mit 1:2 unterlegen sind und somit weiterhin um die Pre-Playoff-Teilnahme zittern müssen, holte sich der HCB Südtirol Alperia gegen den KAC einen enorm wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs. Die Südtiroler setzten sich gegen den amtierenden Meister mit 3:2 durch und liegen nun auf Tabellenplatz sechs. Es war der erste Sieg der Füchse nach zuvor zwei Niederlagen am Stück. Für die 99ers, die weiterhin auf Tabellenplatz zehn liegen, war es die zweite Niederlage in Folge. Im direkten Saisonvergleich zwischen Graz und Bozen haben die Südtiroler leicht die Nase vorne. Die Foxes konnten beide Heimspiele für sich entscheiden. In Graz jedoch behielten die Steirer klar mit 4:0 die Oberhand.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: spusu Vienna Capitals – EC Red Bull Salzburg
Referees: FICHTNER, ZRNIC, Durmis, Vaczi.
Der EC Red Bull Salzburg unterlag am Sonntag in Székesfehérvár durch einen späten Gegentreffer mit 2:3 und kassierte erstmals nach zuvor zwei Siegen am Stück eine Niederlage. In der Tabelle liegen die Red Bulls aber weiterhin unangefochten an der Spitze. Mit einem Sieg am Dienstag bei den spusu Vienna Capitals könnten sie Platz eins endgültig klar machen. Die Capitals wiederum sind mitten im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation. Als Tabellenvierter sind sie aktuell am besten Weg dazu. Mit einem Sieg nach 60 Minuten gegen Salzburg und gleichzeitig einer Niederlage von Znojmo nach regulärer Spielzeit wäre den Bundeshauptstädtern die Playoff-Teilnahme nicht mehr zu nehmen. Im Februar standen sich beide Teams bereits zwei Mal gegenüber und jeweils endete die Partie mit nur einem Tor Differenz, wobei Salzburg in beiden Spielen bereits mit 2:0 führte. Vor heimischem Publikum gelang den Mozartstädtern immerhin noch ein Sieg nach Overtime. In Wien mussten sie sich schlussendlich mit 2:3 geschlagen geben.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: EC-KAC – HC Tesla Orli Znojmo
Referees: NIKILIC M., Trilar, Hribar, Zgonc. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Der amtierende Meister EC-KAC ist weiterhin am Straucheln, kassierte am Sonntag bereits die vierte Niederlage am Stück und rutschte daher auf Tabellenplatz acht ab. Mit dem HC Tesla Orli Znojmo hat Klagenfurt am Dienstag die zweitstärkste Offensive zu Gast. Am Sonntag fertigten sie Ljubljana mit 8:0 ab und rückten in der Tabelle auf Platz sieben vor. Mit Antony Luciani und Radek Prokes liegen gleich zwei Spieler der Tschechen an der Spitze der Scorerwertung. In den bisherigen drei Saisonduellen setzte sich immer das Heimteam durch. In der Stadthalle Klagenfurt warten die tschechischen Adler bereits seit dem 2. Dezember 2016 und umgerechnet neun Spielen auf einen Sieg. Der EC-KAC muss unverändert auf Jakob Holzer, Niklas Würschl, Johannes Bischofberger (alle verletzt) und Kele Steffler (krank) verzichten. Wieder ins Lineup der Rotjacken zurückkehren sollte hingegen Vorjahres Finals MVP Nick Petersen, der seit dem 28. Dezember verletzungsbedingt fehlte.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: Hydro Fehérvár AV19 – HC TIWAG Innsbruck – Die Haie
Referees: GROZNIK, PIRAGIC, Kis-Kiraly, Muzsik. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Hydro Fehérvár AV19 ist auf dem besten Weg die Playoffs zu erreichen. Die Ungarn feierten am Wochenende zwei wichtige Siege gegen Salzburg und Klagenfurt und das, obwohl sie die vergangenen vier Spiele allesamt verloren haben. Ein Sieg nach regulärer Spielzeit gegen den HC TIWAG Innsbruck – Die Haie würde den Ungarn reichen, um die Playoff-Teilnahme zu fixieren. Der Viertelfinal-Einzug wäre ihnen zudem nicht mehr zu nehmen, sollte Znojmo im Parallelspiel nur um einen Punkt mehr holen als Fehérvár. Innsbruck wiederum benötigt einen Sieg, um die Chance auf die Pre-Playoffs zu wahren. Im direkten Duell um Platz zehn gelang ihnen am Sonntag ein immens wichtiger 2:1-Heimsieg gegen Graz. In der Tabelle liegen sie zwar weiterhin auf Platz elf, Platz zehn ist aber weiterhin in Sichtweite. Im direkten Vergleich mit Fehérvár konnten die Haie in dieser Saison eines der bisherigen drei Duelle gewinnen.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: Dornbirn Bulldogs – HK SZ Olimpija
Referees: BERNEKER, NIKOLIC K., Eisl, Martin. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Die Dornbirn Bulldogs werden am Dienstag ihr erstes Spiel seit dem 5. Februar bestreiten. In diesem mussten sie sich dem EC GRAND Immo VSV klar mit 0:5 geschlagen geben. In der Tabelle haben die Vorarlberger Platz zwölf inne. Ein Sprung in die Top-10 ist für die Bulldogs nicht mehr möglich. Der HK SZ Olimpija liegt in der Tabelle auf Platz neun. Die Slowenen kassierten am Sonntag eine bittere 0:8-Heimniederlage gegen Znojmo. In zwei der bisherigen drei Saisonduellen mit den Bulldogs setzten sich die Drachen aus Slowenien durch.
Di, 22.02.2022, 19:45 Uhr: HC Pustertal Wölfe – EC GRAND Immo VSV
Referees: OFNER, STERNAT, Pardatscher, Sparer. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Abgeschlossen wird die 50. Runde mit der Partie HC Pustertal Wölfe gegen den EC GRAND Immo VSV. Die Villacher, die aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz liegen, haben das Playoff-Ticket bereits fix in der Tasche. Liganeuling Pustertal hat als Tabellenfünfter ebenfalls gute Chancen ins Viertelfinale einzuziehen. Mit einem aktiven Winning-Streak von sieben Spielen sind die Südtiroler aktuell das heißeste Team der Liga. Villach hatte sogar eine Siegesserie von acht Spielen vorzuweisen, ehe die Wölfe am 16. Februar den beeindruckenden Lauf beendeten. Für die Adler war die Heimniederlage gegen Bruneck gleichzeitig die letzte Partie in der ICE. Im Tor wird auf Seiten des VSV der finnische Neuzugang Tomi Karhunen sein Debüt geben. Fehlen werden in Bruneck der erkrankte Benjamin Lanzinger sowie Renars Krastenbergs. Anton Karlsson ist hingegen wieder zurück im Line-up der Villacher.
ice.hockey , Bild: AlexPauli Photography
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]]>Der Beitrag ICEHL: Dornbirn-Coach Suikkanen führt nun Gespräche mit der Vereinsführung erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Vor einigen Tagen gab der Finne den „Vorarlberger Nachrichten“ ein ausführliches Interview, wo er sich auch zu seiner Zukunft aus Headcoach der Bulldogs äußerte: „Wenn ich bleiben soll, muss sich einiges ändern“, so der 62-Jährige gegenüber den „VN“.
Nun stehen die Saisonabschluss-Gespräche im Ländle an und auch Gespräche zwischen DEC-General Manager Alexander Kutzer und Suikkanen sollen in der kommenden Woche auf der Agenda stehen. Der Finne verneinte zuletzt die Aussage, dass er bereits eine Verlängerung bei den Dornbirnern unterzeichnet hat.
„Wir planen mit Kai Suikkanen, mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, klärte Kutzer auf „VN“-Nachfrage auf. Es sollen alle Eckpunkte geklärt sein, dennoch gibt es noch einiges an Gesprächsbedarf.
www.hockey-news.info , Bild: CDM/Blende47
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]]>Der Beitrag ICEHL: Beide Dornbirn-Absagen werden „ersatzbeglaubigt“! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Sowohl das für heute Freitag, den 18. Februar 2022 terminisierte Spiel #330 zwischen den spusu Vienna Capitals und den Dornbirn Bulldogs sowie die für morgen Samstag, den 19. Februar 2022 terminisierte Begegnung #337 zwischen den Steinbach Black Wings Linz und den Dornbirn Bulldogs ist unter Anwendung der im Covid-19-Appendix der bet-at-home ICE Hockey League festgesetzten Bestimmungen nach § 13 mit einem Ergebnis von 0:5 zu Gunsten von Wien sowie Linz ersatzbeglaubigt worden.
ice.hockey , Bild: CDM/Blende47
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]]>Der Beitrag ICEHL: Weitere Spielabsagen – Dornbirn Bulldogs melden sich „unfit to play“! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die COVID-Sonderkommission der bet-at-home ICE Hockey League entscheidet über die weitere Vorgehensweise.
www.ice.hockey, Bild: AlexPauli Photography
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]]>Der Beitrag ICEHL: Dornbirn-Coach Suikkanen: „Wenn ich bleiben soll, muss sich einiges ändern!“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Die Saison geht für Dornbirn noch im Februar zu Ende. Das hoch gesteckte Ziel Play-Off verpasste man deutlich, doch woran lag es letztendlich bei den Bulldogs? Head Coach Kai Suikkannen nimmt die Verantwortung alleine auf seine Kappe: „Am Ende ist der Trainer dafür verantwortlich, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Es wäre zu einfach der Corona-Situation oder den vielen Verletzten die Schuld zu geben“, so der Finne.
Wie es mit ihm und seiner Arbeit in Vorarlberg weitergehen soll, ist noch offen, auch wenn einige Medien bereits das Gegenteil behaupteten. Fakt ist, dass sein Vertrag noch nicht verlängert wurde und daher alle Optionen offen sind. „Wenn ich bleiben sollte, muss sich einiges ändern, auch wenn die Vorstellungen vom Verein und mir gar nicht so weiter auseinander liegen“, meint Suikkanen.
Erfreut zeigte sich Suikkanen über die Talentprobe von Tormann Felix Beck: „Seine Konstanz in diesem Alter ist nicht üblich, er kann einer der Top-Goalies der Liga werden.“
Sollte Dornbirn einen neuen Coach suchen, könnte sich der Finne auch vorstellen, wo anders zu trainieren, oder aber auch seine Karriere zu beenden. Angesprochen auf die Pandemie und deren Restriktionen spricht Suikkanen ganz offen: „Ich lebe allein hier und es war schon herausfordernd mit den Beschränkungen. Ich kam am Morgen in die Halle und verließ sie am Abend wieder. Irgendwann sind Bücher lesen und Filme schauen auch keine Option mehr.“
www.hockey-news.info, Bild: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Heutige ICEHL-Partie wird abgesagt! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Sechs Spiele in 13 Tagen sind ein ambitionierte Programm, das die Bulldogs bis zu ihrem Saisonende zu absolvieren hätten. Konjunktiv, weil zustande kommen wird es zumindest nicht im vollen Umfang.
Gestern Abend wurden die Dauerkartenbesitze der Bulldogs darüber informiert, dass die heutige Partie gegen Red Bull Salzburg abgesagt wird.
Grund dafür ist, dass gleich mehrere Spieler der Bulldogs an Corona erkrankten, daher hätte man gerade mal zwei Linien zusammen bekommen.
Offizielles Statement der Liga gibt es über die Absage noch keines, dürfte aber demnächst folgen. Es wird anzunehmen sein, dass die Partie am grünen Tisch zu Gunsten der Mozartstädter gewertet wird.
Bild: CDM/Blende47
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]]>Der Beitrag ICEHL: Heuriger Dornbirn –Scorer wechselt zu den Pelicans Lahti! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Vom finnischen Team HIFK wechselte Jesse Saarinen im Sommer nach Dornbirn und war ein Königstransfer der Bulldogs. In 21 Einsätzen zeigte er auch ansatzweise seine Scorerqualitäten und kam auf sechs Tore und acht Assists.
Selbst war er nicht mit seiner Leistung zufrieden, was mitunter dazu führte dass er seinen Vertrag kurz vor Weihnachten auflöste (wir berichteten).
Nun ist er bereit für eine neue Aufgabe und unterschrieb bei den Pelicans Lahti in seiner finnischen Heimat. Die Pelicans stehen derzeit auf Rang 9 der finnischen Liiga.
Bild: Grega Valancic / Sportida
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]]>Der Beitrag ICEHL: Ehemalige Dornbirn-Scorer Rapuzzi und MacKenzie unterschreiben neuen Vertrag! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Gemeinsam absolvierten sie 148 Einsätze für die Dornbirn Bulldogs und kamen auf 108 Scorerpunkte. Im Sommer heuerten beide in der slowakischen Liga bei Slovan Bratislava an.
Dort wurden sie zu absoluten Leistungsträgern. Rapuzzi kam in 38 Spielen auf 19 Tore und 27 Assists, Defender MacKenzie auf vier Tore und 30 Assists aus ebenso vielen Spielen.
Nun verlängerten beide ihren Vertrag bei den Slowaken um eine weitere Spielzeit. Übrigens: Mit Andrew Yogan ist ein weiterer hierzulande bekannter Crack im Kader der Hauptstädter. Er kam in 36 Spielen auf 14 Tore und 26 Assists.
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]]>Der Beitrag ICEHL: Dornbirn Manager Kutzer: „Wir werden auch die nächste Saison vorsichtig planen“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Es ist jetzt nicht die große Überraschung, aber nun endgültig fix: Die Dornbirn Bulldogs werden auch in ihrer zehnten Saison in der ICEHL (bzw. EBEL) zum sechsten mal die postseason verpassen.
Schon jetzt kann man getrost ein Fazit zur laufenden Saison ziehen, das schlichtweg katastrophal ausfällt. Die Legionäre floppten großteils, man kassierte die ligaweit meisten Tore und hatte das zweitschlechteste Powerplay.
Lichtblicke, wie das Debüt von Goalie Felix Beck, waren Mangelware. Für Manager Alex Kutzer und sein Team heißt es jetzt schon für die neue Spielzeit zu planen und dass es Veränderungen geben wird ist klar.
An Trainer Kai Suikkanen wird man zwar festhalten, aber der Kader wird wieder eine Runderneuerung erhalten, vor allem was die Fremdarbeiter betrifft, von denen sich wenige für einen neuen Vertrag aufdrängten.
Kutzer gab zudem gegenüber der „Kronen Zeitung“ an dass man erneut vorsichtig sein werde: „Wir werden auch in der kommenden Saison wegen der nicht absehbaren Folgen der Pandemie vorsichtig planen. Das hat sich heuer zumindest finanziell bewährt.“
Pic: CDM/Margotti
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]]>Der Beitrag ICEHL: Die Dornbirn Bulldogs kriechen am Zahnfleisch daher! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Mit nur einem Torhüter und 14 Feldspielern, also nicht mal drei Linien mussten die Dornbirn Bulldogs gestern in Villach antreten und gingen mit 0:5 unter.
Die zuletzt sowieso schon dezimierten Bulldogs, mussten vor dem Spiel gegen Villach auch noch auf Kandemir, Metzler, Madlener und O’Donnell verzichten.
Übrig blieben 14 Skater und ein Torhüter – die Bulldogs traten also ohne Backup für Lundin an! Der Worst-Case, also ein Ausfall von Lundin im Spiel blieb aus, dafür traf es einen anderen.
Während der Partie verletzte sich Colton Beck nach einem Check von Zauner und musste ins Krankenhaus. Gut dass man nun zehn Tage spielfrei hat…
Bild: AlexPauli Photography
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